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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO XV.
den würden/ hatten. Hiedurch aber haben sie sich die gewalt nicht benom-
men/ noch ferner ihr bekäntnüß zu thun/ und von der Römischen kirchen/ wie
sie deroselben art aus dero verhaltung mehr und mehr erkennen würden/ zu
urtheilen. Daher 1537. in den Schmalkaldischen artieuln/ welche im nah-
men der gesamten Evangelischen auff dem vorgewesten Concilio eingegeben
zu werden/ abgefasset sind/ und also ein nicht weniger solennes bekäntnüß/
als das Augspurgische gewesen/ in sich fassen/ nunmehr die unsrigen sich wei-
ter erklähret haben/ da sie auch den Pabst mit den seinigen austrücklich den
Anti-Christ und sein reich nennen: nachdem er sich biß dahin durch seine
ungerechtigkeit und tyranney immer weiter hatte geoffenbaret. Zu solchen
Schmalkaldischen articuln haben sich unsre kirchen von solcher zeit an nicht
weniger als zu der Augspurgischen Confession bekant/ bekennen sich auch
nochmalen dazu/ alß daß ihnen deßwegen die freyheit nicht genommen wer-
den kan/ sich auff eine so wol als die andere bekäntnüß zu beruffen.

VII. Was den articul anlangt von der rechtfertigung/ so billig der
haupt-articul unter allen ist/ solte es scheinen/ man trete Römischer seiten
zimlich nahe herbey/ und wolle allein der gnade GOttes alles/ dem glauben
aber mehr als vorhin/ zuschreiben/ dermassen/ daß unter unserer und ihrer
lehr wenig unterscheid wäre/ aber in der that ist nichts anders/ als daß nur
ein und anders was gleich anfangs uns wider den kopff stossen möchte/ ver-
borgen wird/ daß mans nicht eigentlich so mercket. Wie denn die gantze lehr
des Trientischen Concilii mit eingeschlossen wird/ dazu man sich auch aus-
trücklich in der professione fidei bekennen muß; jene lehr aber ist austrücklich
wider unsre Evangelische glaubens-bekäntnüß gerichtet/ und gehen die mei-
ste anathematismi in der 6. session, da von der rechtfertigung gehandelt wor-
den/ gegen uns. Also/ wo wir solten eins mit ihnen werden/ bedarffs nicht
nur/ daß unsre lehr und die ihrige besser erklähret werde/ sondern wir müssen
unsre lehr als eine verdammte und ketzerische lehr fahren lassen. P. Dez su-
chet aber den grossen unterscheid unter uns meisterlich zuverbergen/ und re-
det mehr von den dingen/ da wir eins sind/ aber fähret sehr leise über diejem-
ge/ darüber der eigentliche streit ist. Also ist kein streit 1. von der höchsten
ursach/ daß GOtt derjenige seye/ der uns rechtfertige/ und solche seine gnade
vorher niemand habe verdienen können. 2. Daß das verdienst und gnug-
thuung Christi der grund aller gerechtigkeit seye. 3. Daß die wercke aus ei-
gnen kräfften gethan/ die vor dem glauben hergehen/ den menschen keinerley
massen gerecht machen. Wiewol was dieses letztere anlangt/ bekant ist/ wie
nicht nur vor dem die Papisten von dem so genanten merito de congruo ge-
lehret/ sondern auch noch offt davon reden/ daher auch das Trientische Con-
cilium
sich sorgfältig gehütet hat/ dieselbe lehre zu verwerffen. Es kommet

aber
P 2

SECTIO XV.
den wuͤrden/ hatten. Hiedurch aber haben ſie ſich die gewalt nicht benom-
men/ noch ferner ihr bekaͤntnuͤß zu thun/ und von der Roͤmiſchen kirchen/ wie
ſie deroſelben art aus dero verhaltung mehr und mehr erkennen wuͤrden/ zu
urtheilen. Daher 1537. in den Schmalkaldiſchen artieuln/ welche im nah-
men der geſamten Evangeliſchen auff dem vorgeweſten Concilio eingegeben
zu werden/ abgefaſſet ſind/ und alſo ein nicht weniger ſolennes bekaͤntnuͤß/
als das Augſpurgiſche geweſen/ in ſich faſſen/ nunmehr die unſrigen ſich wei-
ter erklaͤhret haben/ da ſie auch den Pabſt mit den ſeinigen austruͤcklich den
Anti-Chriſt und ſein reich nennen: nachdem er ſich biß dahin durch ſeine
ungerechtigkeit und tyranney immer weiter hatte geoffenbaret. Zu ſolchen
Schmalkaldiſchen articuln haben ſich unſre kirchen von ſolcher zeit an nicht
weniger als zu der Augſpurgiſchen Confeſſion bekant/ bekennen ſich auch
nochmalen dazu/ alß daß ihnen deßwegen die freyheit nicht genommen wer-
den kan/ ſich auff eine ſo wol als die andere bekaͤntnuͤß zu beruffen.

VII. Was den articul anlangt von der rechtfertigung/ ſo billig der
haupt-articul unter allen iſt/ ſolte es ſcheinen/ man trete Roͤmiſcher ſeiten
zimlich nahe herbey/ und wolle allein der gnade GOttes alles/ dem glauben
aber mehr als vorhin/ zuſchreiben/ dermaſſen/ daß unter unſerer und ihrer
lehr wenig unterſcheid waͤre/ aber in der that iſt nichts anders/ als daß nur
ein und anders was gleich anfangs uns wider den kopff ſtoſſen moͤchte/ ver-
borgen wird/ daß mans nicht eigentlich ſo mercket. Wie denn die gantze lehr
des Trientiſchen Concilii mit eingeſchloſſen wird/ dazu man ſich auch aus-
truͤcklich in der profeſſione fidei bekennen muß; jene lehr aber iſt austruͤcklich
wider unſre Evangeliſche glaubens-bekaͤntnuͤß gerichtet/ und gehen die mei-
ſte anathematiſmi in der 6. ſeſſion, da von der rechtfertigung gehandelt wor-
den/ gegen uns. Alſo/ wo wir ſolten eins mit ihnen werden/ bedarffs nicht
nur/ daß unſre lehr und die ihrige beſſer erklaͤhret werde/ ſondern wir muͤſſen
unſre lehr als eine verdammte und ketzeriſche lehr fahren laſſen. P. Dez ſu-
chet aber den groſſen unterſcheid unter uns meiſterlich zuverbergen/ und re-
det mehr von den dingen/ da wir eins ſind/ aber faͤhret ſehr leiſe uͤber diejem-
ge/ daruͤber der eigentliche ſtreit iſt. Alſo iſt kein ſtreit 1. von der hoͤchſten
urſach/ daß GOtt derjenige ſeye/ der uns rechtfertige/ und ſolche ſeine gnade
vorher niemand habe verdienen koͤnnen. 2. Daß das verdienſt und gnug-
thuung Chriſti der grund aller gerechtigkeit ſeye. 3. Daß die wercke aus ei-
gnen kraͤfften gethan/ die vor dem glauben hergehen/ den menſchen keinerley
maſſen gerecht machen. Wiewol was dieſes letztere anlangt/ bekant iſt/ wie
nicht nur vor dem die Papiſten von dem ſo genanten merito de congruo ge-
lehret/ ſondern auch noch offt davon reden/ daher auch das Trientiſche Con-
cilium
ſich ſorgfaͤltig gehuͤtet hat/ dieſelbe lehre zu verwerffen. Es kommet

aber
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[115/0131] SECTIO XV. den wuͤrden/ hatten. Hiedurch aber haben ſie ſich die gewalt nicht benom- men/ noch ferner ihr bekaͤntnuͤß zu thun/ und von der Roͤmiſchen kirchen/ wie ſie deroſelben art aus dero verhaltung mehr und mehr erkennen wuͤrden/ zu urtheilen. Daher 1537. in den Schmalkaldiſchen artieuln/ welche im nah- men der geſamten Evangeliſchen auff dem vorgeweſten Concilio eingegeben zu werden/ abgefaſſet ſind/ und alſo ein nicht weniger ſolennes bekaͤntnuͤß/ als das Augſpurgiſche geweſen/ in ſich faſſen/ nunmehr die unſrigen ſich wei- ter erklaͤhret haben/ da ſie auch den Pabſt mit den ſeinigen austruͤcklich den Anti-Chriſt und ſein reich nennen: nachdem er ſich biß dahin durch ſeine ungerechtigkeit und tyranney immer weiter hatte geoffenbaret. Zu ſolchen Schmalkaldiſchen articuln haben ſich unſre kirchen von ſolcher zeit an nicht weniger als zu der Augſpurgiſchen Confeſſion bekant/ bekennen ſich auch nochmalen dazu/ alß daß ihnen deßwegen die freyheit nicht genommen wer- den kan/ ſich auff eine ſo wol als die andere bekaͤntnuͤß zu beruffen. VII. Was den articul anlangt von der rechtfertigung/ ſo billig der haupt-articul unter allen iſt/ ſolte es ſcheinen/ man trete Roͤmiſcher ſeiten zimlich nahe herbey/ und wolle allein der gnade GOttes alles/ dem glauben aber mehr als vorhin/ zuſchreiben/ dermaſſen/ daß unter unſerer und ihrer lehr wenig unterſcheid waͤre/ aber in der that iſt nichts anders/ als daß nur ein und anders was gleich anfangs uns wider den kopff ſtoſſen moͤchte/ ver- borgen wird/ daß mans nicht eigentlich ſo mercket. Wie denn die gantze lehr des Trientiſchen Concilii mit eingeſchloſſen wird/ dazu man ſich auch aus- truͤcklich in der profeſſione fidei bekennen muß; jene lehr aber iſt austruͤcklich wider unſre Evangeliſche glaubens-bekaͤntnuͤß gerichtet/ und gehen die mei- ſte anathematiſmi in der 6. ſeſſion, da von der rechtfertigung gehandelt wor- den/ gegen uns. Alſo/ wo wir ſolten eins mit ihnen werden/ bedarffs nicht nur/ daß unſre lehr und die ihrige beſſer erklaͤhret werde/ ſondern wir muͤſſen unſre lehr als eine verdammte und ketzeriſche lehr fahren laſſen. P. Dez ſu- chet aber den groſſen unterſcheid unter uns meiſterlich zuverbergen/ und re- det mehr von den dingen/ da wir eins ſind/ aber faͤhret ſehr leiſe uͤber diejem- ge/ daruͤber der eigentliche ſtreit iſt. Alſo iſt kein ſtreit 1. von der hoͤchſten urſach/ daß GOtt derjenige ſeye/ der uns rechtfertige/ und ſolche ſeine gnade vorher niemand habe verdienen koͤnnen. 2. Daß das verdienſt und gnug- thuung Chriſti der grund aller gerechtigkeit ſeye. 3. Daß die wercke aus ei- gnen kraͤfften gethan/ die vor dem glauben hergehen/ den menſchen keinerley maſſen gerecht machen. Wiewol was dieſes letztere anlangt/ bekant iſt/ wie nicht nur vor dem die Papiſten von dem ſo genanten merito de congruo ge- lehret/ ſondern auch noch offt davon reden/ daher auch das Trientiſche Con- cilium ſich ſorgfaͤltig gehuͤtet hat/ dieſelbe lehre zu verwerffen. Es kommet aber P 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/131>, abgerufen am 23.11.2024.