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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO XV.
los electos complectitur) Jndessen sagt der HErr nicht/ daß auch ihre sicht-
barkeit stets werde so bleiben/ wie sie zu gewissen zeiten ist. Ob dann auch die
sichtbare kirche auffhört die wahre kirche zu seyn/ so stehet dannoch die ver-
heissung fest/ weil der HErr auch noch in derselben seinen heil. saamen behält-
so bleibet auch in der verderbten kirchen noch ein solcher dienst Gottes/ der noch
an vielen kräfftig ist: also gibt es daselbs hirten und schaaffe/ und ob die meiste
hirten gantz verdorben sind/ ist dennoch noch eine kirche da/ gegen die der höllen-
pforten nichts ausrichten. Es will es der Jesuit ferner erweisen aus 1. Tim. 3/ 5.
da die kirche ein pfeiler und grund-feste der wahrheit genennet werde:
Es thut aber auch dieser spruch zur sache nichts/ indem die kirche nicht eine
grund-feste der wahrheit also ist: daß die wahrheit auff ihr/ sondern daß sie
auff der wahrheit/ beruhe. So folget lange nicht/ die rechte kirche ist auff
die wahrheit GOttes gegründet/ und bleibet die wahre kirche so lange sie
auff der wahrheit fest beharret/ so muß denn auch dieselbe stets sichtbar seyn.
Es bekennet aber der unter den Papisten so hochgehaltene Thomas Aquinas,
es werde hie gehandelt de Ecclesia Catholica, quae sit coetus Electorum filio-
rum DEI.
Was anlangt den ort Matth. 28/ 19. 20. richtet man auch mit
demselben nichts aus. Unser Heyland sendet seine jünger aus zu predigen;
versichert auch/ er werde bey dem hauffen derer/ welche gelehrt und getaufft
werden/ bleiben biß an der welt ende/ aber das heist noch nicht/ daß deswegen
dieser hauffen niemaln werde können so verderben/ daß das eusserliche seine
wahrheit verliehre/ denn Christi verheissung bleibet noch wahr/ wegen der
jenigen/ welche noch in der verdorbenen kirchen wahre Christen sind. Was
die stelle Matth. 18/ 17. anlangt/ solte man sich wundern/ daß man bey ge-
gentheil sich noch unterstehen darff/ solche zu diesem zweck/ und in solchem ver-
stande anzuführen/ da gleichwol dieselbe nichts anders will/ als/ daß/ wo
man an seinem nechsten/ der wider uns gesündiget/ nichts ausgerichtet/ durch
eigen/ oder anderer mit dazu gezogener Christlicher freunde zuspruch/ man
alsdann die sache an die gantze gemeinde/ dero glieder nemlich beyde sind/ an-
bringen/ und ihres entscheids erwarten solle. Hie stehet also das geringste
nicht von der allgemeinen kirchen/ sondern von dem recht einer gemeinde über
ihre glieder/ vielweniger wird derselben eine ununterbrüchliche sichtbarkeit
zugesaget. Was den spruch Ephes. 4/ 11. anlangt/ stehet darinnen/ in was
ordnung die Christliche kirche eingerichtet worden/ und so lehrer als zuhörer
sich begehen sollen: Er sagt aber nicht/ daß unter lehrern und zuhörern der
satan nicht grossen verfall verursachen könne. Vielmehr hat der Heil. Geist
längsten von dem grossen abfall in der Christlichen kirchen lassen vorsagen 2.
Thess. 2/ 3. 1. Tim. 4/ 1. Womit nicht gemeinet wird/ daß die gantze Christ-

liche
O 2

SECTIO XV.
los electos complectitur) Jndeſſen ſagt der HErr nicht/ daß auch ihre ſicht-
barkeit ſtets werde ſo bleiben/ wie ſie zu gewiſſen zeiten iſt. Ob dann auch die
ſichtbare kirche auffhoͤrt die wahre kirche zu ſeyn/ ſo ſtehet dannoch die ver-
heiſſung feſt/ weil der HErr auch noch in derſelben ſeinen heil. ſaamen behaͤlt-
ſo bleibet auch in der verderbtẽ kirchen noch ein ſolcher dienſt Gottes/ der noch
an vielen kraͤfftig iſt: alſo gibt es daſelbs hirten und ſchaaffe/ und ob die meiſte
hiꝛten gantz verdorben ſind/ iſt dennoch noch eine kirche da/ gegen die deꝛ hoͤllen-
pfortẽ nichts ausrichtẽ. Es will es der Jeſuit ferner erweiſen aus 1. Tim. 3/ 5.
da die kirche ein pfeiler und grund-feſte der wahrheit genennet werde:
Es thut aber auch dieſer ſpruch zur ſache nichts/ indem die kirche nicht eine
grund-feſte der wahrheit alſo iſt: daß die wahrheit auff ihr/ ſondern daß ſie
auff der wahrheit/ beruhe. So folget lange nicht/ die rechte kirche iſt auff
die wahrheit GOttes gegruͤndet/ und bleibet die wahre kirche ſo lange ſie
auff der wahrheit feſt beharret/ ſo muß denn auch dieſelbe ſtets ſichtbar ſeyn.
Es bekennet aber der unter den Papiſten ſo hochgehaltene Thomas Aquinas,
es werde hie gehandelt de Eccleſia Catholica, quæ ſit cœtus Electorum filio-
rum DEI.
Was anlangt den ort Matth. 28/ 19. 20. richtet man auch mit
demſelben nichts aus. Unſer Heyland ſendet ſeine juͤnger aus zu predigen;
verſichert auch/ er werde bey dem hauffen derer/ welche gelehrt und getaufft
werden/ bleiben biß an der welt ende/ aber das heiſt noch nicht/ daß deswegen
dieſer hauffen niemaln werde koͤnnen ſo verderben/ daß das euſſerliche ſeine
wahrheit verliehre/ denn Chriſti verheiſſung bleibet noch wahr/ wegen der
jenigen/ welche noch in der verdorbenen kirchen wahre Chriſten ſind. Was
die ſtelle Matth. 18/ 17. anlangt/ ſolte man ſich wundern/ daß man bey ge-
gentheil ſich noch unterſtehen darff/ ſolche zu dieſem zweck/ und in ſolchem ver-
ſtande anzufuͤhren/ da gleichwol dieſelbe nichts anders will/ als/ daß/ wo
man an ſeinem nechſten/ der wider uns geſuͤndiget/ nichts ausgerichtet/ durch
eigen/ oder anderer mit dazu gezogener Chriſtlicher freunde zuſpruch/ man
alsdann die ſache an die gantze gemeinde/ dero glieder nemlich beyde ſind/ an-
bringen/ und ihres entſcheids erwarten ſolle. Hie ſtehet alſo das geringſte
nicht von der allgemeinen kirchen/ ſondern von dem recht einer gemeinde uͤber
ihre glieder/ vielweniger wird derſelben eine ununterbruͤchliche ſichtbarkeit
zugeſaget. Was den ſpruch Epheſ. 4/ 11. anlangt/ ſtehet darinnen/ in was
ordnung die Chriſtliche kirche eingerichtet worden/ und ſo lehrer als zuhoͤrer
ſich begehen ſollen: Er ſagt aber nicht/ daß unter lehrern und zuhoͤrern der
ſatan nicht groſſen verfall verurſachen koͤnne. Vielmehr hat der Heil. Geiſt
laͤngſten von dem groſſen abfall in der Chriſtlichen kirchen laſſen vorſagen 2.
Theſſ. 2/ 3. 1. Tim. 4/ 1. Womit nicht gemeinet wird/ daß die gantze Chriſt-

liche
O 2
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[107/0123] SECTIO XV. los electos complectitur) Jndeſſen ſagt der HErr nicht/ daß auch ihre ſicht- barkeit ſtets werde ſo bleiben/ wie ſie zu gewiſſen zeiten iſt. Ob dann auch die ſichtbare kirche auffhoͤrt die wahre kirche zu ſeyn/ ſo ſtehet dannoch die ver- heiſſung feſt/ weil der HErr auch noch in derſelben ſeinen heil. ſaamen behaͤlt- ſo bleibet auch in der verderbtẽ kirchen noch ein ſolcher dienſt Gottes/ der noch an vielen kraͤfftig iſt: alſo gibt es daſelbs hirten und ſchaaffe/ und ob die meiſte hiꝛten gantz verdorben ſind/ iſt dennoch noch eine kirche da/ gegen die deꝛ hoͤllen- pfortẽ nichts ausrichtẽ. Es will es der Jeſuit ferner erweiſen aus 1. Tim. 3/ 5. da die kirche ein pfeiler und grund-feſte der wahrheit genennet werde: Es thut aber auch dieſer ſpruch zur ſache nichts/ indem die kirche nicht eine grund-feſte der wahrheit alſo iſt: daß die wahrheit auff ihr/ ſondern daß ſie auff der wahrheit/ beruhe. So folget lange nicht/ die rechte kirche iſt auff die wahrheit GOttes gegruͤndet/ und bleibet die wahre kirche ſo lange ſie auff der wahrheit feſt beharret/ ſo muß denn auch dieſelbe ſtets ſichtbar ſeyn. Es bekennet aber der unter den Papiſten ſo hochgehaltene Thomas Aquinas, es werde hie gehandelt de Eccleſia Catholica, quæ ſit cœtus Electorum filio- rum DEI. Was anlangt den ort Matth. 28/ 19. 20. richtet man auch mit demſelben nichts aus. Unſer Heyland ſendet ſeine juͤnger aus zu predigen; verſichert auch/ er werde bey dem hauffen derer/ welche gelehrt und getaufft werden/ bleiben biß an der welt ende/ aber das heiſt noch nicht/ daß deswegen dieſer hauffen niemaln werde koͤnnen ſo verderben/ daß das euſſerliche ſeine wahrheit verliehre/ denn Chriſti verheiſſung bleibet noch wahr/ wegen der jenigen/ welche noch in der verdorbenen kirchen wahre Chriſten ſind. Was die ſtelle Matth. 18/ 17. anlangt/ ſolte man ſich wundern/ daß man bey ge- gentheil ſich noch unterſtehen darff/ ſolche zu dieſem zweck/ und in ſolchem ver- ſtande anzufuͤhren/ da gleichwol dieſelbe nichts anders will/ als/ daß/ wo man an ſeinem nechſten/ der wider uns geſuͤndiget/ nichts ausgerichtet/ durch eigen/ oder anderer mit dazu gezogener Chriſtlicher freunde zuſpruch/ man alsdann die ſache an die gantze gemeinde/ dero glieder nemlich beyde ſind/ an- bringen/ und ihres entſcheids erwarten ſolle. Hie ſtehet alſo das geringſte nicht von der allgemeinen kirchen/ ſondern von dem recht einer gemeinde uͤber ihre glieder/ vielweniger wird derſelben eine ununterbruͤchliche ſichtbarkeit zugeſaget. Was den ſpruch Epheſ. 4/ 11. anlangt/ ſtehet darinnen/ in was ordnung die Chriſtliche kirche eingerichtet worden/ und ſo lehrer als zuhoͤrer ſich begehen ſollen: Er ſagt aber nicht/ daß unter lehrern und zuhoͤrern der ſatan nicht groſſen verfall verurſachen koͤnne. Vielmehr hat der Heil. Geiſt laͤngſten von dem groſſen abfall in der Chriſtlichen kirchen laſſen vorſagen 2. Theſſ. 2/ 3. 1. Tim. 4/ 1. Womit nicht gemeinet wird/ daß die gantze Chriſt- liche O 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/123>, abgerufen am 27.11.2024.