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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Erster Abschnitt.
in dem engeren Rohre luftdicht abschließende Scheibe beim Rückstoß nach dem
Lafettenschwanzende hin bewegt und dadurch die Luft in dem engen Rohre zu-
sammenpreßt. Hört die Kraft des Rückstoßes auf, so dehnt sich die zusammen-
gepreßte Luft wieder auf ihr vorheriges Volumen aus, bewegt den Kolben mit
dem weiten Rohre nach vorwärts und bringt dadurch das Rohr in die Schuß-
stellung zurück.

Als Munition für dieses Geschütz gelangt eine Einheitspatrone zur Ver-
wendung. Geschoß und Hülse mit rauchloser Pulverladung werden jedoch im Protz-
kasten getrennt mitgeführt, und wird das Geschoß erst beim Laden in die Hülse
eingeführt. Es kommen Shrapnels und Sprenggranaten zur Verwendung. Letztere
haben einen Bodenzünder für Aufschlag mit verlangsamter Brennzündung der
Sprengladung, jene einen an der ogivalen Geschoßspitze angebrachten Doppelzünder,
der vermittelst eines eigenartigen Tempirschlüssels auf eine bestimmte Brennzeit
eingestellt werden kann.

Das Canet'sche Feldgeschütz wiegt sammt der Protze (lange Kanone) 1550 Kilo-
gramm, beziehungsweise (kurze Kanone) 1260 Kilogramm, das Rohr allein 330
(250), die Lafette 650 (500), das Shrapnel und die Sprengladung je 5.2 (4.6),
die Sprengladung 0.4 (0.35), die vollständige Patrone 7 (6) Kilogramm. Die
Anfangsgeschwindigkeit beträgt 600 bis 680 (500 bis 600) Meter, die größte
Schußweite 6800 (5000) Meter, die Länge des Rohres 2.4 (1.8) Meter. Die
langen Kanonen sind sechs-, die kurzen vierspännig zu fahren. Diese Angaben gelten
für das 75 Millimeter-Caliber. Bei allen drei Calibern des schweren und des
leichten Materiales sind vier Mann zur Bedienung erforderlich; die Feuerschnelligkeit
beträgt zehn Schuß in der Minute.

Nach fachmännischem Urtheile dürfen als Vortheile des Canet'schen Geschützes
gelten: die Möglichkeit, sehr schnell zu schießen, die Leichtigkeit des Geschützes und
die durch dieselbe ermöglichte Mitnahme von viel Munition. Als Nachtheile sind
hervorzuheben, daß das richtige Functioniren des Bremsmechanismus doch wohl
sehr von der Beschaffenheit des Bodens abhängt; daß das Einschießen (in Folge
der Fixirung des Gechützes nach dem ersten Schusse) sehr erschwert ist; daß die
Feuerschnelligkeit zu Munitionsverschwendung verleitet, und schließlich, daß die
Wirkung des einzelnen Schusses, des kleinen Calibers wegen, eine geringe ist.

Nachdem wir so vielerlei Geschütze kennen gelernt haben, dürfte es von
Interesse sein, einen Blick in eine jener Werkstätten zu werfen, in welchen diese
Kampfmittel hergestellt werden. Wir wählen zu diesem Ende -- die Veran-
lassung liegt ja nahe genug -- die der Geschützfabrikation dienende Abtheilung der
Krupp'schen Gußstahlfabrik. Mit Recht bemerkt Professor Fr. C. G. Müller,
der treffliche Kenner der Krupp'schen Kanonenwerkstätten, und dem wir hier in
mehr oder weniger freier Wiedergabe folgen, "daß der heutige Geschützbau, ab-
gesehen von der Einführung des Gußstahles und der Hinterladung, durch die An-
nahme der Ringconstruction von Grund aus geändert und in die schwierigsten

Erſter Abſchnitt.
in dem engeren Rohre luftdicht abſchließende Scheibe beim Rückſtoß nach dem
Lafettenſchwanzende hin bewegt und dadurch die Luft in dem engen Rohre zu-
ſammenpreßt. Hört die Kraft des Rückſtoßes auf, ſo dehnt ſich die zuſammen-
gepreßte Luft wieder auf ihr vorheriges Volumen aus, bewegt den Kolben mit
dem weiten Rohre nach vorwärts und bringt dadurch das Rohr in die Schuß-
ſtellung zurück.

Als Munition für dieſes Geſchütz gelangt eine Einheitspatrone zur Ver-
wendung. Geſchoß und Hülſe mit rauchloſer Pulverladung werden jedoch im Protz-
kaſten getrennt mitgeführt, und wird das Geſchoß erſt beim Laden in die Hülſe
eingeführt. Es kommen Shrapnels und Sprenggranaten zur Verwendung. Letztere
haben einen Bodenzünder für Aufſchlag mit verlangſamter Brennzündung der
Sprengladung, jene einen an der ogivalen Geſchoßſpitze angebrachten Doppelzünder,
der vermittelſt eines eigenartigen Tempirſchlüſſels auf eine beſtimmte Brennzeit
eingeſtellt werden kann.

Das Canet'ſche Feldgeſchütz wiegt ſammt der Protze (lange Kanone) 1550 Kilo-
gramm, beziehungsweiſe (kurze Kanone) 1260 Kilogramm, das Rohr allein 330
(250), die Lafette 650 (500), das Shrapnel und die Sprengladung je 5‧2 (4‧6),
die Sprengladung 0‧4 (0‧35), die vollſtändige Patrone 7 (6) Kilogramm. Die
Anfangsgeſchwindigkeit beträgt 600 bis 680 (500 bis 600) Meter, die größte
Schußweite 6800 (5000) Meter, die Länge des Rohres 2‧4 (1‧8) Meter. Die
langen Kanonen ſind ſechs-, die kurzen vierſpännig zu fahren. Dieſe Angaben gelten
für das 75 Millimeter-Caliber. Bei allen drei Calibern des ſchweren und des
leichten Materiales ſind vier Mann zur Bedienung erforderlich; die Feuerſchnelligkeit
beträgt zehn Schuß in der Minute.

Nach fachmänniſchem Urtheile dürfen als Vortheile des Canet'ſchen Geſchützes
gelten: die Möglichkeit, ſehr ſchnell zu ſchießen, die Leichtigkeit des Geſchützes und
die durch dieſelbe ermöglichte Mitnahme von viel Munition. Als Nachtheile ſind
hervorzuheben, daß das richtige Functioniren des Bremsmechanismus doch wohl
ſehr von der Beſchaffenheit des Bodens abhängt; daß das Einſchießen (in Folge
der Fixirung des Gechützes nach dem erſten Schuſſe) ſehr erſchwert iſt; daß die
Feuerſchnelligkeit zu Munitionsverſchwendung verleitet, und ſchließlich, daß die
Wirkung des einzelnen Schuſſes, des kleinen Calibers wegen, eine geringe iſt.

Nachdem wir ſo vielerlei Geſchütze kennen gelernt haben, dürfte es von
Intereſſe ſein, einen Blick in eine jener Werkſtätten zu werfen, in welchen dieſe
Kampfmittel hergeſtellt werden. Wir wählen zu dieſem Ende — die Veran-
laſſung liegt ja nahe genug — die der Geſchützfabrikation dienende Abtheilung der
Krupp'ſchen Gußſtahlfabrik. Mit Recht bemerkt Profeſſor Fr. C. G. Müller,
der treffliche Kenner der Krupp'ſchen Kanonenwerkſtätten, und dem wir hier in
mehr oder weniger freier Wiedergabe folgen, »daß der heutige Geſchützbau, ab-
geſehen von der Einführung des Gußſtahles und der Hinterladung, durch die An-
nahme der Ringconſtruction von Grund aus geändert und in die ſchwierigſten

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[754/0832] Erſter Abſchnitt. in dem engeren Rohre luftdicht abſchließende Scheibe beim Rückſtoß nach dem Lafettenſchwanzende hin bewegt und dadurch die Luft in dem engen Rohre zu- ſammenpreßt. Hört die Kraft des Rückſtoßes auf, ſo dehnt ſich die zuſammen- gepreßte Luft wieder auf ihr vorheriges Volumen aus, bewegt den Kolben mit dem weiten Rohre nach vorwärts und bringt dadurch das Rohr in die Schuß- ſtellung zurück. Als Munition für dieſes Geſchütz gelangt eine Einheitspatrone zur Ver- wendung. Geſchoß und Hülſe mit rauchloſer Pulverladung werden jedoch im Protz- kaſten getrennt mitgeführt, und wird das Geſchoß erſt beim Laden in die Hülſe eingeführt. Es kommen Shrapnels und Sprenggranaten zur Verwendung. Letztere haben einen Bodenzünder für Aufſchlag mit verlangſamter Brennzündung der Sprengladung, jene einen an der ogivalen Geſchoßſpitze angebrachten Doppelzünder, der vermittelſt eines eigenartigen Tempirſchlüſſels auf eine beſtimmte Brennzeit eingeſtellt werden kann. Das Canet'ſche Feldgeſchütz wiegt ſammt der Protze (lange Kanone) 1550 Kilo- gramm, beziehungsweiſe (kurze Kanone) 1260 Kilogramm, das Rohr allein 330 (250), die Lafette 650 (500), das Shrapnel und die Sprengladung je 5‧2 (4‧6), die Sprengladung 0‧4 (0‧35), die vollſtändige Patrone 7 (6) Kilogramm. Die Anfangsgeſchwindigkeit beträgt 600 bis 680 (500 bis 600) Meter, die größte Schußweite 6800 (5000) Meter, die Länge des Rohres 2‧4 (1‧8) Meter. Die langen Kanonen ſind ſechs-, die kurzen vierſpännig zu fahren. Dieſe Angaben gelten für das 75 Millimeter-Caliber. Bei allen drei Calibern des ſchweren und des leichten Materiales ſind vier Mann zur Bedienung erforderlich; die Feuerſchnelligkeit beträgt zehn Schuß in der Minute. Nach fachmänniſchem Urtheile dürfen als Vortheile des Canet'ſchen Geſchützes gelten: die Möglichkeit, ſehr ſchnell zu ſchießen, die Leichtigkeit des Geſchützes und die durch dieſelbe ermöglichte Mitnahme von viel Munition. Als Nachtheile ſind hervorzuheben, daß das richtige Functioniren des Bremsmechanismus doch wohl ſehr von der Beſchaffenheit des Bodens abhängt; daß das Einſchießen (in Folge der Fixirung des Gechützes nach dem erſten Schuſſe) ſehr erſchwert iſt; daß die Feuerſchnelligkeit zu Munitionsverſchwendung verleitet, und ſchließlich, daß die Wirkung des einzelnen Schuſſes, des kleinen Calibers wegen, eine geringe iſt. Nachdem wir ſo vielerlei Geſchütze kennen gelernt haben, dürfte es von Intereſſe ſein, einen Blick in eine jener Werkſtätten zu werfen, in welchen dieſe Kampfmittel hergeſtellt werden. Wir wählen zu dieſem Ende — die Veran- laſſung liegt ja nahe genug — die der Geſchützfabrikation dienende Abtheilung der Krupp'ſchen Gußſtahlfabrik. Mit Recht bemerkt Profeſſor Fr. C. G. Müller, der treffliche Kenner der Krupp'ſchen Kanonenwerkſtätten, und dem wir hier in mehr oder weniger freier Wiedergabe folgen, »daß der heutige Geſchützbau, ab- geſehen von der Einführung des Gußſtahles und der Hinterladung, durch die An- nahme der Ringconſtruction von Grund aus geändert und in die ſchwierigſten

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 754. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/832>, abgerufen am 23.11.2024.