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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung des eisernen Schiffbaues.
in der Mitte eine der gebräuchlichsten. Die Kugel soll die Ansammlung von Todt-
wasser in dem Winkel der Schraubenflügel verhindern, das sich durch die schnelle
Drehung dort bildet und der Fortbewegung des Schiffes hinderlich ist.

Erhält das Schiff nur eine Schraube, so wird dieselbe entweder in einem
Ausschnitte zwischen Hintersteven und Rudersteven, bei Schiffen mit Balanceruder
zwischen diesem und dem Hintersteven, oder auch hinter den Rudern angebracht:
erhält ein Schiff zwei Schrauben (Zwillingsschrauben), so sind dieselben im Hinter-
schiffe, und zwar entweder eine an jeder Seite des Hinterstevens angebracht, oder
das Schiff erhält zwei Hintersteven, zwischen denen dann je eine Schraube sich
befindet. Die festen Schrauben sind auf der Welle fest aufgesetzt, die heißbaren
Schrauben ruhen mit den Enden ihrer Nabe in einem Rahmen, der zwischen Gleit-
schienen, die an der Hinterkante des Hinterstevens und der Vorderkante des Ruder-
stevens angebracht sind, geheißt (emporgezogen) und niedergelassen werden kann.
Die Verbindung der niedergelassenen Schraube mit der Welle (w in Fig. 301)
erfolgt durch eine gabelförmige Kuppelung (a).

Für eine heißbare Schraube ist die Anbringung eines Brunnens zwischen
Hintersteven und Rudersteven erforderlich. Solche Schrauben haben den Vorzug,
daß sie, sobald das Schiff segelt, in geheißter Lage den ziemlich bedeutenden
Widerstand, den selbst die entkuppelte Schraube der Bewegung entgegensetzt, nicht
bieten, daß bei Beschädigung der Schraubenflügel das Wechseln oder Repariren
derselben und eine etwa wünschenswerthe Veränderung des Neigungswinkels möglich
ist, ohne das Schiff zu docken. Dagegen ist es ein Nachtheil dieser Schrauben,
daß ein Brunnen nothwendig ist, der den Verband des Hinterschiffes sehr schwächt,
daß die Kuppellung mit der Welle sich häufig lockert und dadurch ein sehr starkes
Stoßen der Schraube entsteht, daß das hinten am Schiffe befindliche Gewicht
durch den schweren Rahmen der Schraube sehr vermehrt wird, und daß nur
zweiflügelige Schrauben verwendet werden können.

Was die festen Schrauben anbetrifft, kommt ihnen der Vortheil zu, daß ihre
Verbindung mit der Welle solid und unwandelbar ist, daß sie mehr als zwei
Flügel erhalten können, das Hinterschiff durch den Wegfall des Brunnens stärker ver-
bunden bleibt und um das Gewicht des Schraubenrahmens und der Lagerstühle
desselben erleichtert wird. Sie haben dagegen den Nachtheil, daß sie beim Segeln
des Schiffes nur entkuppelt werden können und, im Falle sie sich dann nicht von
selbst mitdrehen oder durch kleine Maschinen gedreht werden, der Fortbewegung
einen sehr bedeutenden Widerstand entgegensetzen, sowie endlich daß bei Beschädi-
gungen der Flügel oder bei wünschenswerther Veränderung der Neigungswinkel
derselben zu den bezüglichen Reparaturen und Arbeiten stets das Docken des
Schiffes nothwendig ist.

Rücksichtlich des mechanischen Effectes der Schrauben sei zunächst hervor-
gehoben, daß die Größe des Druckes derselben im Sinne der Fortbewegung des
Schiffes abhängig ist: von der Zahl ihrer Umdrehungen per Minute, von ihrer

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Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues.
in der Mitte eine der gebräuchlichſten. Die Kugel ſoll die Anſammlung von Todt-
waſſer in dem Winkel der Schraubenflügel verhindern, das ſich durch die ſchnelle
Drehung dort bildet und der Fortbewegung des Schiffes hinderlich iſt.

Erhält das Schiff nur eine Schraube, ſo wird dieſelbe entweder in einem
Ausſchnitte zwiſchen Hinterſteven und Ruderſteven, bei Schiffen mit Balanceruder
zwiſchen dieſem und dem Hinterſteven, oder auch hinter den Rudern angebracht:
erhält ein Schiff zwei Schrauben (Zwillingsſchrauben), ſo ſind dieſelben im Hinter-
ſchiffe, und zwar entweder eine an jeder Seite des Hinterſtevens angebracht, oder
das Schiff erhält zwei Hinterſteven, zwiſchen denen dann je eine Schraube ſich
befindet. Die feſten Schrauben ſind auf der Welle feſt aufgeſetzt, die heißbaren
Schrauben ruhen mit den Enden ihrer Nabe in einem Rahmen, der zwiſchen Gleit-
ſchienen, die an der Hinterkante des Hinterſtevens und der Vorderkante des Ruder-
ſtevens angebracht ſind, geheißt (emporgezogen) und niedergelaſſen werden kann.
Die Verbindung der niedergelaſſenen Schraube mit der Welle (w in Fig. 301)
erfolgt durch eine gabelförmige Kuppelung (a).

Für eine heißbare Schraube iſt die Anbringung eines Brunnens zwiſchen
Hinterſteven und Ruderſteven erforderlich. Solche Schrauben haben den Vorzug,
daß ſie, ſobald das Schiff ſegelt, in geheißter Lage den ziemlich bedeutenden
Widerſtand, den ſelbſt die entkuppelte Schraube der Bewegung entgegenſetzt, nicht
bieten, daß bei Beſchädigung der Schraubenflügel das Wechſeln oder Repariren
derſelben und eine etwa wünſchenswerthe Veränderung des Neigungswinkels möglich
iſt, ohne das Schiff zu docken. Dagegen iſt es ein Nachtheil dieſer Schrauben,
daß ein Brunnen nothwendig iſt, der den Verband des Hinterſchiffes ſehr ſchwächt,
daß die Kuppellung mit der Welle ſich häufig lockert und dadurch ein ſehr ſtarkes
Stoßen der Schraube entſteht, daß das hinten am Schiffe befindliche Gewicht
durch den ſchweren Rahmen der Schraube ſehr vermehrt wird, und daß nur
zweiflügelige Schrauben verwendet werden können.

Was die feſten Schrauben anbetrifft, kommt ihnen der Vortheil zu, daß ihre
Verbindung mit der Welle ſolid und unwandelbar iſt, daß ſie mehr als zwei
Flügel erhalten können, das Hinterſchiff durch den Wegfall des Brunnens ſtärker ver-
bunden bleibt und um das Gewicht des Schraubenrahmens und der Lagerſtühle
desſelben erleichtert wird. Sie haben dagegen den Nachtheil, daß ſie beim Segeln
des Schiffes nur entkuppelt werden können und, im Falle ſie ſich dann nicht von
ſelbſt mitdrehen oder durch kleine Maſchinen gedreht werden, der Fortbewegung
einen ſehr bedeutenden Widerſtand entgegenſetzen, ſowie endlich daß bei Beſchädi-
gungen der Flügel oder bei wünſchenswerther Veränderung der Neigungswinkel
derſelben zu den bezüglichen Reparaturen und Arbeiten ſtets das Docken des
Schiffes nothwendig iſt.

Rückſichtlich des mechaniſchen Effectes der Schrauben ſei zunächſt hervor-
gehoben, daß die Größe des Druckes derſelben im Sinne der Fortbewegung des
Schiffes abhängig iſt: von der Zahl ihrer Umdrehungen per Minute, von ihrer

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[371/0413] Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues. in der Mitte eine der gebräuchlichſten. Die Kugel ſoll die Anſammlung von Todt- waſſer in dem Winkel der Schraubenflügel verhindern, das ſich durch die ſchnelle Drehung dort bildet und der Fortbewegung des Schiffes hinderlich iſt. Erhält das Schiff nur eine Schraube, ſo wird dieſelbe entweder in einem Ausſchnitte zwiſchen Hinterſteven und Ruderſteven, bei Schiffen mit Balanceruder zwiſchen dieſem und dem Hinterſteven, oder auch hinter den Rudern angebracht: erhält ein Schiff zwei Schrauben (Zwillingsſchrauben), ſo ſind dieſelben im Hinter- ſchiffe, und zwar entweder eine an jeder Seite des Hinterſtevens angebracht, oder das Schiff erhält zwei Hinterſteven, zwiſchen denen dann je eine Schraube ſich befindet. Die feſten Schrauben ſind auf der Welle feſt aufgeſetzt, die heißbaren Schrauben ruhen mit den Enden ihrer Nabe in einem Rahmen, der zwiſchen Gleit- ſchienen, die an der Hinterkante des Hinterſtevens und der Vorderkante des Ruder- ſtevens angebracht ſind, geheißt (emporgezogen) und niedergelaſſen werden kann. Die Verbindung der niedergelaſſenen Schraube mit der Welle (w in Fig. 301) erfolgt durch eine gabelförmige Kuppelung (a). Für eine heißbare Schraube iſt die Anbringung eines Brunnens zwiſchen Hinterſteven und Ruderſteven erforderlich. Solche Schrauben haben den Vorzug, daß ſie, ſobald das Schiff ſegelt, in geheißter Lage den ziemlich bedeutenden Widerſtand, den ſelbſt die entkuppelte Schraube der Bewegung entgegenſetzt, nicht bieten, daß bei Beſchädigung der Schraubenflügel das Wechſeln oder Repariren derſelben und eine etwa wünſchenswerthe Veränderung des Neigungswinkels möglich iſt, ohne das Schiff zu docken. Dagegen iſt es ein Nachtheil dieſer Schrauben, daß ein Brunnen nothwendig iſt, der den Verband des Hinterſchiffes ſehr ſchwächt, daß die Kuppellung mit der Welle ſich häufig lockert und dadurch ein ſehr ſtarkes Stoßen der Schraube entſteht, daß das hinten am Schiffe befindliche Gewicht durch den ſchweren Rahmen der Schraube ſehr vermehrt wird, und daß nur zweiflügelige Schrauben verwendet werden können. Was die feſten Schrauben anbetrifft, kommt ihnen der Vortheil zu, daß ihre Verbindung mit der Welle ſolid und unwandelbar iſt, daß ſie mehr als zwei Flügel erhalten können, das Hinterſchiff durch den Wegfall des Brunnens ſtärker ver- bunden bleibt und um das Gewicht des Schraubenrahmens und der Lagerſtühle desſelben erleichtert wird. Sie haben dagegen den Nachtheil, daß ſie beim Segeln des Schiffes nur entkuppelt werden können und, im Falle ſie ſich dann nicht von ſelbſt mitdrehen oder durch kleine Maſchinen gedreht werden, der Fortbewegung einen ſehr bedeutenden Widerſtand entgegenſetzen, ſowie endlich daß bei Beſchädi- gungen der Flügel oder bei wünſchenswerther Veränderung der Neigungswinkel derſelben zu den bezüglichen Reparaturen und Arbeiten ſtets das Docken des Schiffes nothwendig iſt. Rückſichtlich des mechaniſchen Effectes der Schrauben ſei zunächſt hervor- gehoben, daß die Größe des Druckes derſelben im Sinne der Fortbewegung des Schiffes abhängig iſt: von der Zahl ihrer Umdrehungen per Minute, von ihrer 24*

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 371. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/413>, abgerufen am 22.11.2024.