Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

SALOMO oder
ren repraesentirt werden/ durch eine bessere Art/ als hiebevor die Jesui-
ten/ die Logic, die Physic und Metaphysic repraesentirt haben. Wer solche
Ding verachtet/ der weiß nicht worin der alten Egyptier Philosophia
Hieroglyphica
bestanden/ welche Moses am kömglichen Hofe gelernet
hat/ welche sie nicht gemein machten/ sondern der Königen/ Fürsten
und grossen Herren Kinder wurden nur darin informirt. Wann die
Bilderschul/ welche die Gottsfürchtige Sächstsche Helden in Kupffer
haben bringen lassen/ zu dem Ende/ daß darauß die Jugend in dem
Fundament deß Christenthumbs unterrichtet werde/ in eines jungen
Herrn Gemach gemahlt/ und ins grosse gebracht würde/ und der Prae-
ceptor
immer mit lebendiger Stimm/ den jungen Herrn erinnerte/
was das und das bedeute/ so hielte ich dafür/ der junge Herr würde
ihm ein memoriam localem machen/ und in kurtzer Zeit mehr von
der Theologi wissen als zehen Dorffpriester. Visus & Auditus, sum
duo fidelissimi ministri memoriae.
Wann die Kinder in Jtalien drey
Jahr alt seynd/ so können sie gut Jtaliänisch reden. Woher lernen
sie das? Nicht auß der Grammatic, nicht auß den Büchern/ sondern
auß dem Gehör. Was sie täglich sehen und hören/ das können sie
leicht behalten. Man darff sie deßwegen nicht stäupen. Der Weltbe-
rühmte Kupfferstecher Mattheus Merian/ hat viel gethan mit sei-
nen Biblischen Figuren/ dadurch man auch den jungen Kindern
die vornehmste Biblische Geschichte gar leicht und anmuthig ins Ge-
bächtnüs bringen kan/ sonderlich wann die dexterität eines vivi prae-
ceptoris
darzu kombt. Die Kinder mögen doch gern mit schönen Bil-
dern zu thun haben. Und es kan ein kluger Praeceptor ihnen auff solche
Art/ mit Spielen und mit Lust beybringen/ was ein ander mit seinen
Ruthen/ und mit seinem Büttelischen/ Henckermässigen/ tyranni-
schen Wüten und Toben nicht thun kan. O wie manch edles Inge-
nium,
wird durch Scholastische Tyrannen/ von den Studiis abge-
schreckt! Die alte Lateiner haben eine Schul genandt Ludum, und
nicht Carnificinam, oder eine Schinderey und Bütteley. Allein ich
wolte wündschen/ daß ich mit dem ehrlichen Merian/ welcher mein
guter Freund war/ ware bekandt gewesen/ als er diese Biblischen Fi-
guren in Kupffer bracht/ ich wolte ihm eine Invention und einen son-
derbaren Handgriff gezeiget haben/ wie er die gantze Bibel in vier
grosse Tabellen bringen könne/ also daß man damit ein Logament zie-
ten/ und die Tabellen einem Knaben auffs höchste in einem vierthei
Jahr ins Gedächtnüs bringen könne/ daß er wisse/ wovon in einem
jeglichen Capitel im Alten und Neuen Testament gehandelt werde/
sonderlich wann der Praeceptor mit lebendiger Stimm/ und mit fleissi-
ger repetltion das seinige thun wolle. Was man in der Chronologi,
in der Geographia, in Sprachen und andern Dingen/ durch solche

Inven-

SALOMO oder
ren repræſentirt werden/ durch eine beſſere Art/ als hiebevor die Jeſui-
ten/ die Logic, die Phyſic und Metaphyſic repræſentirt haben. Wer ſolche
Ding verachtet/ der weiß nicht worin der alten Egyptier Philoſophia
Hieroglyphica
beſtanden/ welche Moſes am koͤmglichen Hofe gelernet
hat/ welche ſie nicht gemein machten/ ſondern der Koͤnigen/ Fuͤrſten
und groſſen Herꝛen Kinder wurden nur darin informirt. Wann die
Bilderſchul/ welche die Gottsfuͤrchtige Saͤchſtſche Helden in Kupffer
haben bringen laſſen/ zu dem Ende/ daß darauß die Jugend in dem
Fundament deß Chriſtenthumbs unterꝛichtet werde/ in eines jungen
Herꝛn Gemach gemahlt/ und ins groſſe gebracht wuͤrde/ und der Præ-
ceptor
immer mit lebendiger Stimm/ den jungen Herꝛn erinnerte/
was das und das bedeute/ ſo hielte ich dafuͤr/ der junge Herꝛ wuͤrde
ihm ein memoriam localem machen/ und in kurtzer Zeit mehr von
der Theologi wiſſen als zehen Dorffprieſter. Viſus & Auditus, ſum
duo fideliſſimi miniſtri memoriæ.
Wann die Kinder in Jtalien drey
Jahr alt ſeynd/ ſo koͤnnen ſie gut Jtaliaͤniſch reden. Woher lernen
ſie das? Nicht auß der Grammatic, nicht auß den Buͤchern/ ſondern
auß dem Gehoͤr. Was ſie taͤglich ſehen und hoͤren/ das koͤnnen ſie
leicht behalten. Man darff ſie deßwegen nicht ſtaͤupen. Der Weltbe-
ruͤhmte Kupfferſtecher Mattheus Merian/ hat viel gethan mit ſei-
nen Bibliſchen Figuren/ dadurch man auch den jungen Kindern
die vornehmſte Bibliſche Geſchichte gar leicht und anmuthig ins Ge-
baͤchtnuͤs bringen kan/ ſonderlich wann die dexteritaͤt eines vivi præ-
ceptoris
darzu kombt. Die Kinder moͤgen doch gern mit ſchoͤnen Bil-
dern zu thun haben. Und es kan ein kluger Præceptor ihnen auff ſolche
Art/ mit Spielen und mit Luſt beybringen/ was ein ander mit ſeinen
Ruthen/ und mit ſeinem Buͤtteliſchen/ Henckermaͤſſigen/ tyranni-
ſchen Wuͤten und Toben nicht thun kan. O wie manch edles Inge-
nium,
wird durch Scholaſtiſche Tyrannen/ von den Studiis abge-
ſchreckt! Die alte Lateiner haben eine Schul genandt Ludum, und
nicht Carnificinam, oder eine Schinderey und Buͤtteley. Allein ich
wolte wuͤndſchen/ daß ich mit dem ehrlichen Merian/ welcher mein
guter Freund war/ ware bekandt geweſen/ als er dieſe Bibliſchen Fi-
guren in Kupffer bracht/ ich wolte ihm eine Invention und einen ſon-
derbaren Handgriff gezeiget haben/ wie er die gantze Bibel in vier
groſſe Tabellen bringen koͤnne/ alſo daß man damit ein Logament zie-
ten/ und die Tabellen einem Knaben auffs hoͤchſte in einem vierthei
Jahr ins Gedaͤchtnuͤs bringen koͤnne/ daß er wiſſe/ wovon in einem
jeglichen Capitel im Alten und Neuen Teſtament gehandelt werde/
ſonderlich wann der Præceptor mit lebendiger Stimm/ und mit fleiſſi-
ger repetltion das ſeinige thun wolle. Was man in der Chronologi,
in der Geographia, in Sprachen und andern Dingen/ durch ſolche

Inven-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0092" n="50"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SALOMO</hi></hi> oder</hi></fw><lb/>
ren <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">repræ&#x017F;entirt</hi></hi> werden/ durch eine be&#x017F;&#x017F;ere Art/ als hiebevor die Je&#x017F;ui-<lb/>
ten/ die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Logic,</hi></hi> die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Phy&#x017F;ic</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Metaphy&#x017F;ic repræ&#x017F;entirt</hi></hi> haben. Wer &#x017F;olche<lb/>
Ding verachtet/ der weiß nicht worin der alten Egyptier <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philo&#x017F;ophia<lb/>
Hieroglyphica</hi></hi> be&#x017F;tanden/ welche Mo&#x017F;es am ko&#x0364;mglichen Hofe gelernet<lb/>
hat/ welche &#x017F;ie nicht gemein machten/ &#x017F;ondern der Ko&#x0364;nigen/ Fu&#x0364;r&#x017F;ten<lb/>
und gro&#x017F;&#x017F;en Her&#xA75B;en Kinder wurden nur darin informirt. Wann die<lb/>
Bilder&#x017F;chul/ welche die Gottsfu&#x0364;rchtige Sa&#x0364;ch&#x017F;t&#x017F;che Helden in Kupffer<lb/>
haben bringen la&#x017F;&#x017F;en/ zu dem Ende/ daß darauß die Jugend in dem<lb/>
Fundament deß Chri&#x017F;tenthumbs unter&#xA75B;ichtet werde/ in eines jungen<lb/>
Her&#xA75B;n Gemach gemahlt/ und ins gro&#x017F;&#x017F;e gebracht wu&#x0364;rde/ und der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Præ-<lb/>
ceptor</hi></hi> immer mit lebendiger Stimm/ den jungen Her&#xA75B;n erinnerte/<lb/>
was das und das bedeute/ &#x017F;o hielte ich dafu&#x0364;r/ der junge Her&#xA75B; wu&#x0364;rde<lb/>
ihm ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">memoriam localem</hi></hi> machen/ und in kurtzer Zeit mehr von<lb/>
der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Theologi</hi></hi> wi&#x017F;&#x017F;en als zehen Dorffprie&#x017F;ter. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Vi&#x017F;us &amp; Auditus, &#x017F;um<lb/>
duo fideli&#x017F;&#x017F;imi mini&#x017F;tri memoriæ.</hi></hi> Wann die Kinder in Jtalien drey<lb/>
Jahr alt &#x017F;eynd/ &#x017F;o ko&#x0364;nnen &#x017F;ie gut Jtalia&#x0364;ni&#x017F;ch reden. Woher lernen<lb/>
&#x017F;ie das? Nicht auß der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Grammatic,</hi></hi> nicht auß den Bu&#x0364;chern/ &#x017F;ondern<lb/>
auß dem Geho&#x0364;r. Was &#x017F;ie ta&#x0364;glich &#x017F;ehen und ho&#x0364;ren/ das ko&#x0364;nnen &#x017F;ie<lb/>
leicht behalten. Man darff &#x017F;ie deßwegen nicht &#x017F;ta&#x0364;upen. Der Weltbe-<lb/>
ru&#x0364;hmte Kupffer&#x017F;techer Mattheus Merian/ hat viel gethan mit &#x017F;ei-<lb/>
nen Bibli&#x017F;chen Figuren/ dadurch man auch den jungen Kindern<lb/>
die vornehm&#x017F;te Bibli&#x017F;che Ge&#x017F;chichte gar leicht und anmuthig ins Ge-<lb/>
ba&#x0364;chtnu&#x0364;s bringen kan/ &#x017F;onderlich wann die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">dexteri</hi></hi>ta&#x0364;t eines <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">vivi præ-<lb/>
ceptoris</hi></hi> darzu kombt. Die Kinder mo&#x0364;gen doch gern mit &#x017F;cho&#x0364;nen Bil-<lb/>
dern zu thun haben. Und es kan ein kluger <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Præceptor</hi></hi> ihnen auff &#x017F;olche<lb/>
Art/ mit Spielen und mit Lu&#x017F;t beybringen/ was ein ander mit &#x017F;einen<lb/>
Ruthen/ und mit &#x017F;einem Bu&#x0364;tteli&#x017F;chen/ Henckerma&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen/ tyranni-<lb/>
&#x017F;chen Wu&#x0364;ten und Toben nicht thun kan. O wie manch edles <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Inge-<lb/>
nium,</hi></hi> wird durch Schola&#x017F;ti&#x017F;che Tyrannen/ von den <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Studiis</hi></hi> abge-<lb/>
&#x017F;chreckt! Die alte Lateiner haben eine Schul genandt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ludum,</hi></hi> und<lb/>
nicht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Carnificinam,</hi></hi> oder eine Schinderey und Bu&#x0364;tteley. Allein ich<lb/>
wolte wu&#x0364;nd&#x017F;chen/ daß ich mit dem ehrlichen Merian/ welcher mein<lb/>
guter Freund war/ ware bekandt gewe&#x017F;en/ als er die&#x017F;e Bibli&#x017F;chen Fi-<lb/>
guren in Kupffer bracht/ ich wolte ihm eine <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Invention</hi></hi> und einen &#x017F;on-<lb/>
derbaren Handgriff gezeiget haben/ wie er die gantze Bibel in vier<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e Tabellen bringen ko&#x0364;nne/ al&#x017F;o daß man damit ein Logament zie-<lb/>
ten/ und die Tabellen einem Knaben auffs ho&#x0364;ch&#x017F;te in einem vierthei<lb/>
Jahr ins Geda&#x0364;chtnu&#x0364;s bringen ko&#x0364;nne/ daß er wi&#x017F;&#x017F;e/ wovon in einem<lb/>
jeglichen Capitel im Alten und Neuen Te&#x017F;tament gehandelt werde/<lb/>
&#x017F;onderlich wann der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Præceptor</hi></hi> mit lebendiger Stimm/ und mit flei&#x017F;&#x017F;i-<lb/>
ger <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">repetltion</hi></hi> das &#x017F;einige thun wolle. Was man in der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Chronologi,</hi></hi><lb/>
in der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Geographia,</hi></hi> in Sprachen und andern Dingen/ durch &#x017F;olche<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Inven-</hi></hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[50/0092] SALOMO oder ren repræſentirt werden/ durch eine beſſere Art/ als hiebevor die Jeſui- ten/ die Logic, die Phyſic und Metaphyſic repræſentirt haben. Wer ſolche Ding verachtet/ der weiß nicht worin der alten Egyptier Philoſophia Hieroglyphica beſtanden/ welche Moſes am koͤmglichen Hofe gelernet hat/ welche ſie nicht gemein machten/ ſondern der Koͤnigen/ Fuͤrſten und groſſen Herꝛen Kinder wurden nur darin informirt. Wann die Bilderſchul/ welche die Gottsfuͤrchtige Saͤchſtſche Helden in Kupffer haben bringen laſſen/ zu dem Ende/ daß darauß die Jugend in dem Fundament deß Chriſtenthumbs unterꝛichtet werde/ in eines jungen Herꝛn Gemach gemahlt/ und ins groſſe gebracht wuͤrde/ und der Præ- ceptor immer mit lebendiger Stimm/ den jungen Herꝛn erinnerte/ was das und das bedeute/ ſo hielte ich dafuͤr/ der junge Herꝛ wuͤrde ihm ein memoriam localem machen/ und in kurtzer Zeit mehr von der Theologi wiſſen als zehen Dorffprieſter. Viſus & Auditus, ſum duo fideliſſimi miniſtri memoriæ. Wann die Kinder in Jtalien drey Jahr alt ſeynd/ ſo koͤnnen ſie gut Jtaliaͤniſch reden. Woher lernen ſie das? Nicht auß der Grammatic, nicht auß den Buͤchern/ ſondern auß dem Gehoͤr. Was ſie taͤglich ſehen und hoͤren/ das koͤnnen ſie leicht behalten. Man darff ſie deßwegen nicht ſtaͤupen. Der Weltbe- ruͤhmte Kupfferſtecher Mattheus Merian/ hat viel gethan mit ſei- nen Bibliſchen Figuren/ dadurch man auch den jungen Kindern die vornehmſte Bibliſche Geſchichte gar leicht und anmuthig ins Ge- baͤchtnuͤs bringen kan/ ſonderlich wann die dexteritaͤt eines vivi præ- ceptoris darzu kombt. Die Kinder moͤgen doch gern mit ſchoͤnen Bil- dern zu thun haben. Und es kan ein kluger Præceptor ihnen auff ſolche Art/ mit Spielen und mit Luſt beybringen/ was ein ander mit ſeinen Ruthen/ und mit ſeinem Buͤtteliſchen/ Henckermaͤſſigen/ tyranni- ſchen Wuͤten und Toben nicht thun kan. O wie manch edles Inge- nium, wird durch Scholaſtiſche Tyrannen/ von den Studiis abge- ſchreckt! Die alte Lateiner haben eine Schul genandt Ludum, und nicht Carnificinam, oder eine Schinderey und Buͤtteley. Allein ich wolte wuͤndſchen/ daß ich mit dem ehrlichen Merian/ welcher mein guter Freund war/ ware bekandt geweſen/ als er dieſe Bibliſchen Fi- guren in Kupffer bracht/ ich wolte ihm eine Invention und einen ſon- derbaren Handgriff gezeiget haben/ wie er die gantze Bibel in vier groſſe Tabellen bringen koͤnne/ alſo daß man damit ein Logament zie- ten/ und die Tabellen einem Knaben auffs hoͤchſte in einem vierthei Jahr ins Gedaͤchtnuͤs bringen koͤnne/ daß er wiſſe/ wovon in einem jeglichen Capitel im Alten und Neuen Teſtament gehandelt werde/ ſonderlich wann der Præceptor mit lebendiger Stimm/ und mit fleiſſi- ger repetltion das ſeinige thun wolle. Was man in der Chronologi, in der Geographia, in Sprachen und andern Dingen/ durch ſolche Inven-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/92
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/92>, abgerufen am 02.05.2024.