Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Teutscher Lucianus.
gewehret. Der Vatter habe sich verwundert/ wo Mutter und Toch-
ter so lange blieben/ sey in den Keller gelauffen/ und habe da gesehen/
wie diese beyde so bitterlich weynen. Als er aber die Ursache gefraget/
habe er angefangen einen Bass zu heulen/ und da seye es angegangen
auff drey Stimmen/ und habe eine geraume Zeit gewehret. Der
Junge Gesell habe endlich das Weynen und Heulen gehöret/ seye er-
schrocken/ und alsobald in den Keller gelauffen/ vermeynend/ daß ein
sonderliches Unglück vorgangen seye. Als er nun in den Keller kom-
men/ habe er gefraget/ warumb sie also weynen? Da habe der Vatter
erzehlet/ daß seine liebe Tochter und sein liebes Weib sorgfältig seyen/
was ihnen hinfüro begegnen könne/ wann sie GOtt mit einem Kind-
lein segne/ und das mache ihm Nachdenckens/ daß er in diesen Heyrath
nicht willigen könne/ dann ein Hauß-Vatter sey schuldig die Seini-
gen zu versorgen. Wer das nicht thue/ der sey ärger als ein Heyde/
und habe den Glauben verläugnet. Der Junge Gesell habe geantwor-
tet: O ich sehe wol/ daß ihr alle drey Narren seyt. Gute Nacht! Eben
solche Narren waren die Philosophi Heraclitici, welche weynten/ nicht
nur über die gegenwärtige/ sondern auch über die zukünfftige Dinge/
gleichwol wollen sie für weise Leute gehalten seyn. Zum Fünfften wa-
ren die Academici oder Platonici, die baueten Stätte und Schlösser
in die Lufft/ setzten Könige/ Bürgermeister und Rahtsherren drein/ ga-
ben ihnen Gesetz nach ihrem Gefallen/ und wolten unter andern/ daß
die Weiber gemein seyn/ und ein Jeder Macht haben solle zu seines
Nachbarn Weib zu gehen. Eben als wann nicht zu allen Zeiten mehr
als zu viel Hurer und Ehebrecher in der Welt gewesen seyen. Zum
Sechsten waren die Epicuraei, das waren solche Leute wie die heutige
Statiste und Mammoniste, welche zwar nicht mit dem Mund sagen/
jedoch in ihrem Hertzen darfür halten/ daß kein GOTT/ keine Auffer-
stehung der Todten/ kein Ewiges Leben sey/ sondern wer hier in dieser
Welt wol leben/ seinen Estat groß machen könne/ der habe sein Him-
melreich Und das sind die ärgste von der Epicureischen Sect/ welche
alle ihr Actiones mit Theologischen und Philosophischen Sentenzen be-
mänteln/ und sich in einen Engel deß Liechts verstellen kan. Zum Sie-
benden waren die Stoici Philosophi, die meyneten/ das sey eine grosse
Weisheit und Tugend/ wann man sich von einem jeden coujonie-
ren und vexieren lasse/ gleich wie ihr Alt-Vatter der Socrates, wel-
cher meynete/ das sey eine grosse Tugend/ daß er mit Gedult vertrug/
daß sein böses Weib die Xantippe ihme mit einer Nacht-Kanne über
den Kopff goß. Hätte Socrates nicht besser gethan/ daß er diesem
Weibe ein par Ohrfeigen gegeben/ und sie ihrer Schuldigkeit erinnert
hätte/ welche die Natur auch die unvernünfftigen Thier lehret? Zum

Achten

Teutſcher Lucianus.
gewehret. Der Vatter habe ſich verwundert/ wo Mutter und Toch-
ter ſo lange blieben/ ſey in den Keller gelauffen/ und habe da geſehen/
wie dieſe beyde ſo bitterlich weynen. Als er aber die Urſache gefraget/
habe er angefangen einen Baſs zu heulen/ und da ſeye es angegangen
auff drey Stimmen/ und habe eine geraume Zeit gewehret. Der
Junge Geſell habe endlich das Weynen und Heulen gehoͤret/ ſeye er-
ſchrocken/ und alſobald in den Keller gelauffen/ vermeynend/ daß ein
ſonderliches Ungluͤck vorgangen ſeye. Als er nun in den Keller kom-
men/ habe er gefraget/ warumb ſie alſo weynen? Da habe der Vatter
erzehlet/ daß ſeine liebe Tochter und ſein liebes Weib ſorgfaͤltig ſeyen/
was ihnen hinfuͤro begegnen koͤnne/ wann ſie GOtt mit einem Kind-
lein ſegne/ und das mache ihm Nachdenckens/ daß er in dieſen Heyrath
nicht willigen koͤnne/ dann ein Hauß-Vatter ſey ſchuldig die Seini-
gen zu verſorgen. Wer das nicht thue/ der ſey aͤrger als ein Heyde/
und habe den Glauben verlaͤugnet. Der Junge Geſell habe geantwor-
tet: O ich ſehe wol/ daß ihr alle drey Narren ſeyt. Gute Nacht! Eben
ſolche Narren waren die Philoſophi Heraclitici, welche weynten/ nicht
nur uͤber die gegenwaͤrtige/ ſondern auch uͤber die zukuͤnfftige Dinge/
gleichwol wollen ſie fuͤr weiſe Leute gehalten ſeyn. Zum Fuͤnfften wa-
ren die Academici oder Platonici, die baueten Staͤtte und Schloͤſſer
in die Lufft/ ſetzten Koͤnige/ Buͤrgermeiſter und Rahtsherren drein/ ga-
ben ihnen Geſetz nach ihrem Gefallen/ und wolten unter andern/ daß
die Weiber gemein ſeyn/ und ein Jeder Macht haben ſolle zu ſeines
Nachbarn Weib zu gehen. Eben als wann nicht zu allen Zeiten mehr
als zu viel Hurer und Ehebrecher in der Welt geweſen ſeyen. Zum
Sechſten waren die Epicuræi, das waren ſolche Leute wie die heutige
Statiste und Mammoniste, welche zwar nicht mit dem Mund ſagen/
jedoch in ihrem Hertzen darfuͤr halten/ daß kein GOTT/ keine Auffer-
ſtehung der Todten/ kein Ewiges Leben ſey/ ſondern wer hier in dieſer
Welt wol leben/ ſeinen Estat groß machen koͤnne/ der habe ſein Him-
melreich Und das ſind die aͤrgſte von der Epicureiſchen Sect/ welche
alle ihr Actiones mit Theologiſchen und Philoſophiſchen Sentenzen be-
maͤnteln/ und ſich in einen Engel deß Liechts verſtellen kan. Zum Sie-
benden waren die Stoici Philoſophi, die meyneten/ das ſey eine groſſe
Weisheit und Tugend/ wann man ſich von einem jeden coujonie-
ren und vexieren laſſe/ gleich wie ihr Alt-Vatter der Socrates, wel-
cher meynete/ das ſey eine groſſe Tugend/ daß er mit Gedult vertrug/
daß ſein boͤſes Weib die Xantippe ihme mit einer Nacht-Kanne uͤber
den Kopff goß. Haͤtte Socrates nicht beſſer gethan/ daß er dieſem
Weibe ein par Ohrfeigen gegeben/ und ſie ihrer Schuldigkeit erinnert
haͤtte/ welche die Natur auch die unvernuͤnfftigen Thier lehret? Zum

Achten
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0856" n="814"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Teut&#x017F;cher <hi rendition="#aq">Lucianus.</hi></hi></fw><lb/>
gewehret. Der Vatter habe &#x017F;ich verwundert/ wo Mutter und Toch-<lb/>
ter &#x017F;o lange blieben/ &#x017F;ey in den Keller gelauffen/ und habe da ge&#x017F;ehen/<lb/>
wie die&#x017F;e beyde &#x017F;o bitterlich weynen. Als er aber die Ur&#x017F;ache gefraget/<lb/>
habe er angefangen einen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ba&#x017F;s</hi></hi> zu heulen/ und da &#x017F;eye es angegangen<lb/>
auff drey Stimmen/ und habe eine geraume Zeit gewehret. Der<lb/>
Junge Ge&#x017F;ell habe endlich das Weynen und Heulen geho&#x0364;ret/ &#x017F;eye er-<lb/>
&#x017F;chrocken/ und al&#x017F;obald in den Keller gelauffen/ vermeynend/ daß ein<lb/>
&#x017F;onderliches Unglu&#x0364;ck vorgangen &#x017F;eye. Als er nun in den Keller kom-<lb/>
men/ habe er gefraget/ warumb &#x017F;ie al&#x017F;o weynen? Da habe der Vatter<lb/>
erzehlet/ daß &#x017F;eine liebe Tochter und &#x017F;ein liebes Weib &#x017F;orgfa&#x0364;ltig &#x017F;eyen/<lb/>
was ihnen hinfu&#x0364;ro begegnen ko&#x0364;nne/ wann &#x017F;ie GOtt mit einem Kind-<lb/>
lein &#x017F;egne/ und das mache ihm Nachdenckens/ daß er in die&#x017F;en Heyrath<lb/>
nicht willigen ko&#x0364;nne/ dann ein Hauß-Vatter &#x017F;ey &#x017F;chuldig die Seini-<lb/>
gen zu ver&#x017F;orgen. Wer das nicht thue/ der &#x017F;ey a&#x0364;rger als ein Heyde/<lb/>
und habe den Glauben verla&#x0364;ugnet. Der Junge Ge&#x017F;ell habe geantwor-<lb/>
tet: O ich &#x017F;ehe wol/ daß ihr alle drey Narren &#x017F;eyt. Gute Nacht! Eben<lb/>
&#x017F;olche Narren waren die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philo&#x017F;ophi Heraclitici,</hi></hi> welche weynten/ nicht<lb/>
nur u&#x0364;ber die gegenwa&#x0364;rtige/ &#x017F;ondern auch u&#x0364;ber die zuku&#x0364;nfftige Dinge/<lb/>
gleichwol wollen &#x017F;ie fu&#x0364;r wei&#x017F;e Leute gehalten &#x017F;eyn. Zum Fu&#x0364;nfften wa-<lb/>
ren die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Academici</hi></hi> oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Platonici,</hi></hi> die baueten Sta&#x0364;tte und Schlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;er<lb/>
in die Lufft/ &#x017F;etzten Ko&#x0364;nige/ Bu&#x0364;rgermei&#x017F;ter und Rahtsherren drein/ ga-<lb/>
ben ihnen Ge&#x017F;etz nach ihrem Gefallen/ und wolten unter andern/ daß<lb/>
die Weiber gemein &#x017F;eyn/ und ein Jeder Macht haben &#x017F;olle zu &#x017F;eines<lb/>
Nachbarn Weib zu gehen. Eben als wann nicht zu allen Zeiten mehr<lb/>
als zu viel Hurer und Ehebrecher in der Welt gewe&#x017F;en &#x017F;eyen. Zum<lb/>
Sech&#x017F;ten waren die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Epicuræi,</hi></hi> das waren &#x017F;olche Leute wie die heutige<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Statiste</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mammoniste,</hi></hi> welche zwar nicht mit dem Mund &#x017F;agen/<lb/>
jedoch in ihrem Hertzen darfu&#x0364;r halten/ daß kein GOTT/ keine Auffer-<lb/>
&#x017F;tehung der Todten/ kein Ewiges Leben &#x017F;ey/ &#x017F;ondern wer hier in die&#x017F;er<lb/>
Welt wol leben/ &#x017F;einen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Estat</hi></hi> groß machen ko&#x0364;nne/ der habe &#x017F;ein Him-<lb/>
melreich Und das &#x017F;ind die a&#x0364;rg&#x017F;te von der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Epicurei</hi></hi>&#x017F;chen Sect/ welche<lb/>
alle ihr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Actiones</hi></hi> mit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Theologi</hi></hi>&#x017F;chen und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philo&#x017F;ophi</hi></hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sentenz</hi></hi>en be-<lb/>
ma&#x0364;nteln/ und &#x017F;ich in einen Engel deß Liechts ver&#x017F;tellen kan. Zum Sie-<lb/>
benden waren die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Stoici Philo&#x017F;ophi,</hi></hi> die meyneten/ das &#x017F;ey eine gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Weisheit und Tugend/ wann man &#x017F;ich von einem jeden <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">coujoni</hi></hi>e-<lb/>
ren und vexieren la&#x017F;&#x017F;e/ gleich wie ihr Alt-Vatter der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Socrates,</hi></hi> wel-<lb/>
cher meynete/ das &#x017F;ey eine gro&#x017F;&#x017F;e Tugend/ daß er mit Gedult vertrug/<lb/>
daß &#x017F;ein bo&#x0364;&#x017F;es Weib die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Xantippe</hi></hi> ihme mit einer Nacht-Kanne u&#x0364;ber<lb/>
den Kopff goß. Ha&#x0364;tte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Socrates</hi></hi> nicht be&#x017F;&#x017F;er gethan/ daß er die&#x017F;em<lb/>
Weibe ein par Ohrfeigen gegeben/ und &#x017F;ie ihrer Schuldigkeit erinnert<lb/>
ha&#x0364;tte/ welche die Natur auch die unvernu&#x0364;nfftigen Thier lehret? Zum<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Achten</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[814/0856] Teutſcher Lucianus. gewehret. Der Vatter habe ſich verwundert/ wo Mutter und Toch- ter ſo lange blieben/ ſey in den Keller gelauffen/ und habe da geſehen/ wie dieſe beyde ſo bitterlich weynen. Als er aber die Urſache gefraget/ habe er angefangen einen Baſs zu heulen/ und da ſeye es angegangen auff drey Stimmen/ und habe eine geraume Zeit gewehret. Der Junge Geſell habe endlich das Weynen und Heulen gehoͤret/ ſeye er- ſchrocken/ und alſobald in den Keller gelauffen/ vermeynend/ daß ein ſonderliches Ungluͤck vorgangen ſeye. Als er nun in den Keller kom- men/ habe er gefraget/ warumb ſie alſo weynen? Da habe der Vatter erzehlet/ daß ſeine liebe Tochter und ſein liebes Weib ſorgfaͤltig ſeyen/ was ihnen hinfuͤro begegnen koͤnne/ wann ſie GOtt mit einem Kind- lein ſegne/ und das mache ihm Nachdenckens/ daß er in dieſen Heyrath nicht willigen koͤnne/ dann ein Hauß-Vatter ſey ſchuldig die Seini- gen zu verſorgen. Wer das nicht thue/ der ſey aͤrger als ein Heyde/ und habe den Glauben verlaͤugnet. Der Junge Geſell habe geantwor- tet: O ich ſehe wol/ daß ihr alle drey Narren ſeyt. Gute Nacht! Eben ſolche Narren waren die Philoſophi Heraclitici, welche weynten/ nicht nur uͤber die gegenwaͤrtige/ ſondern auch uͤber die zukuͤnfftige Dinge/ gleichwol wollen ſie fuͤr weiſe Leute gehalten ſeyn. Zum Fuͤnfften wa- ren die Academici oder Platonici, die baueten Staͤtte und Schloͤſſer in die Lufft/ ſetzten Koͤnige/ Buͤrgermeiſter und Rahtsherren drein/ ga- ben ihnen Geſetz nach ihrem Gefallen/ und wolten unter andern/ daß die Weiber gemein ſeyn/ und ein Jeder Macht haben ſolle zu ſeines Nachbarn Weib zu gehen. Eben als wann nicht zu allen Zeiten mehr als zu viel Hurer und Ehebrecher in der Welt geweſen ſeyen. Zum Sechſten waren die Epicuræi, das waren ſolche Leute wie die heutige Statiste und Mammoniste, welche zwar nicht mit dem Mund ſagen/ jedoch in ihrem Hertzen darfuͤr halten/ daß kein GOTT/ keine Auffer- ſtehung der Todten/ kein Ewiges Leben ſey/ ſondern wer hier in dieſer Welt wol leben/ ſeinen Estat groß machen koͤnne/ der habe ſein Him- melreich Und das ſind die aͤrgſte von der Epicureiſchen Sect/ welche alle ihr Actiones mit Theologiſchen und Philoſophiſchen Sentenzen be- maͤnteln/ und ſich in einen Engel deß Liechts verſtellen kan. Zum Sie- benden waren die Stoici Philoſophi, die meyneten/ das ſey eine groſſe Weisheit und Tugend/ wann man ſich von einem jeden coujonie- ren und vexieren laſſe/ gleich wie ihr Alt-Vatter der Socrates, wel- cher meynete/ das ſey eine groſſe Tugend/ daß er mit Gedult vertrug/ daß ſein boͤſes Weib die Xantippe ihme mit einer Nacht-Kanne uͤber den Kopff goß. Haͤtte Socrates nicht beſſer gethan/ daß er dieſem Weibe ein par Ohrfeigen gegeben/ und ſie ihrer Schuldigkeit erinnert haͤtte/ welche die Natur auch die unvernuͤnfftigen Thier lehret? Zum Achten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/856
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 814. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/856>, abgerufen am 24.08.2024.