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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Teutscher Lucianus.
sagte: Jch suche Menschen/ so würden die Fischer sagen/ last den Nar-
ren ins Zuchthauß bringen/ er möchte noch etwas anzünden mit dieser
Fackel. Allein als es Diogenes thät/ wurde er für einen weisen Mann
gehalten. Zum Dritten waren die Democriti, welche lachten über
alles/ was in der Welt geschahe. Das waren rechte Ertz-Narren. Per
risum multum debes cognoscere stultum.
Zum Vierten waren die
Heracliti, welche weyneten über alles/ was nicht allein in der Welt
damals vorgienge/ sondern dachten auch/ was hinfüro fürgehen kön-
ne/ und weyneten darüber wie die alten Weiber. Man sagt/ daß eins-
mals ein junger Kerl habe eine Affection auff eine Jungfer geworffen/
und habe ihre Eltern umb sie angesprochen. Der Vatter habe geant-
wortet/ Ja/ er sey mit seiner Person wol zu frieden/ er wolle aber gleich-
wol/ ehe er jhm völlige Antwort gebe/ mit seiner Frau und Tochter da-
von reden. Darauff sey er alsobald zu seiner Tochter gangen/ und ha-
be sie gefraget/ was sie von dem Jungen Gesellen halte? und zugleich
befohlen/ sie solle in den Keller gehen/ und einen Trunck Wein holen.
Die Tochter aber sey über ein halbe Stunde aussenblieben. Da habe
ihr Vater zu ihrer Mutter gesagt/ sie solle sehen wo ihre Tochter bliebe
mit dem Weine? Als die Mutter in den Keller kommen/ habe die Toch-
ter auff der Erden gesessen/ die Kanne darin sie den Wein habe holen
wollen/ habe noch ledig bey ihr gestanden/ und sie habe bitterlich ge-
weinet. Die Mutter habe gesagt/ Mein liebes Kind warum weinestu
also? Die Tochter habe geantwortet: Ach hertzliebe Mütter/ sol ich
nicht Weinen und von Hertzen betrübt seyn? Denckt doch in was gros-
se Gefahr ihr mich als euer gehorsames und einigs Kind setzen wollet?
Jhr begehret/ daß ich mit diesem jungen Gesellen soll in den Ehestand
treten. Nun dencket/ wann ich einmal ein Kind bekähme/ und könte das
Kind nicht selbst seugen/ und wäre keine Amme zu bekommen/ in was
grossem Hertzenleid würden wir doch seyn? Wann ich schon ein
steinernes Hertze hätte/ wie würde ich doch ohne Thränen und Seuff-
tzen können ansehen/ daß das arme Kind also verschmachtete? Und
wann wir schon eine Amme mit grosser Mühe und Unkosten bekämen/
und das Kindlein erwüchse/ und die Amme solte es aus meines
Liebsten Hause in euer Hauß tragen/ daß ihr mit ihm spielen könnet/
und es schösse einer ohngefehr aus dem Fenster mit einer Pistol/ und
treffe das arme Kindlein/ gleich wie jüngst ein solcher Fall sich zuge-
tragen hat/ ach in was für einem Hertzelaid würden wir alsdann seyn?
Die Mutter habe alsbald angefangen zu Heulen und zu Weinen/ und
habe gesagt? Ach du libes Kind/ du bist weiser und fürsichtiger als ich.
Das könte ja gar leich geschehen/ und was wären wir dann für be-
trübte Leüte! Darauff habe bie Mutter einen Alt, die Tochter einen
Discant, geheulet/ und das habe eine gantze viertel Stunde lang

gewehret.

Teutſcher Lucianus.
ſagte: Jch ſuche Menſchen/ ſo wuͤrden die Fiſcher ſagen/ laſt den Nar-
ren ins Zuchthauß bringen/ er moͤchte noch etwas anzuͤnden mit dieſer
Fackel. Allein als es Diogenes thaͤt/ wurde er fuͤr einen weiſen Mann
gehalten. Zum Dritten waren die Democriti, welche lachten uͤber
alles/ was in der Welt geſchahe. Das waren rechte Ertz-Narren. Per
riſum multum debes cognoſcere ſtultum.
Zum Vierten waren die
Heracliti, welche weyneten uͤber alles/ was nicht allein in der Welt
damals vorgienge/ ſondern dachten auch/ was hinfuͤro fuͤrgehen koͤn-
ne/ und weyneten daruͤber wie die alten Weiber. Man ſagt/ daß eins-
mals ein junger Kerl habe eine Affection auff eine Jungfer geworffen/
und habe ihre Eltern umb ſie angeſprochen. Der Vatter habe geant-
wortet/ Ja/ er ſey mit ſeiner Perſon wol zu frieden/ er wolle aber gleich-
wol/ ehe er jhm voͤllige Antwort gebe/ mit ſeiner Frau und Tochter da-
von reden. Darauff ſey er alſobald zu ſeiner Tochter gangen/ und ha-
be ſie gefraget/ was ſie von dem Jungen Geſellen halte? und zugleich
befohlen/ ſie ſolle in den Keller gehen/ und einen Trunck Wein holen.
Die Tochter aber ſey uͤber ein halbe Stunde auſſenblieben. Da habe
ihr Vater zu ihrer Mutter geſagt/ ſie ſolle ſehen wo ihre Tochter bliebe
mit dem Weine? Als die Mutter in den Keller kommen/ habe die Toch-
ter auff der Erden geſeſſen/ die Kanne darin ſie den Wein habe holen
wollen/ habe noch ledig bey ihr geſtanden/ und ſie habe bitterlich ge-
weinet. Die Mutter habe geſagt/ Mein liebes Kind warum weineſtu
alſo? Die Tochter habe geantwortet: Ach hertzliebe Muͤtter/ ſol ich
nicht Weinen und von Hertzen betruͤbt ſeyn? Denckt doch in was groſ-
ſe Gefahr ihr mich als euer gehorſames und einigs Kind ſetzen wollet?
Jhr begehret/ daß ich mit dieſem jungen Geſellen ſoll in den Eheſtand
treten. Nun dencket/ wann ich einmal ein Kind bekaͤhme/ und koͤnte das
Kind nicht ſelbſt ſeugen/ und waͤre keine Amme zu bekommen/ in was
groſſem Hertzenleid wuͤrden wir doch ſeyn? Wann ich ſchon ein
ſteinernes Hertze haͤtte/ wie wuͤrde ich doch ohne Thraͤnen und Seuff-
tzen koͤnnen anſehen/ daß das arme Kind alſo verſchmachtete? Und
wann wir ſchon eine Amme mit groſſer Muͤhe und Unkoſten bekaͤmen/
und das Kindlein erwuͤchſe/ und die Amme ſolte es aus meines
Liebſten Hauſe in euer Hauß tragen/ daß ihr mit ihm ſpielen koͤnnet/
und es ſchoͤſſe einer ohngefehr aus dem Fenſter mit einer Piſtol/ und
treffe das arme Kindlein/ gleich wie juͤngſt ein ſolcher Fall ſich zuge-
tragen hat/ ach in was fuͤr einem Hertzelaid wuͤrden wir alsdann ſeyn?
Die Mutter habe alsbald angefangen zu Heulen und zu Weinen/ und
habe geſagt? Ach du libes Kind/ du biſt weiſer und fuͤrſichtiger als ich.
Das koͤnte ja gar leich geſchehen/ und was waͤren wir dann fuͤr be-
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Diſcant, geheulet/ und das habe eine gantze viertel Stunde lang

gewehret.
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[813/0855] Teutſcher Lucianus. ſagte: Jch ſuche Menſchen/ ſo wuͤrden die Fiſcher ſagen/ laſt den Nar- ren ins Zuchthauß bringen/ er moͤchte noch etwas anzuͤnden mit dieſer Fackel. Allein als es Diogenes thaͤt/ wurde er fuͤr einen weiſen Mann gehalten. Zum Dritten waren die Democriti, welche lachten uͤber alles/ was in der Welt geſchahe. Das waren rechte Ertz-Narren. Per riſum multum debes cognoſcere ſtultum. Zum Vierten waren die Heracliti, welche weyneten uͤber alles/ was nicht allein in der Welt damals vorgienge/ ſondern dachten auch/ was hinfuͤro fuͤrgehen koͤn- ne/ und weyneten daruͤber wie die alten Weiber. Man ſagt/ daß eins- mals ein junger Kerl habe eine Affection auff eine Jungfer geworffen/ und habe ihre Eltern umb ſie angeſprochen. Der Vatter habe geant- wortet/ Ja/ er ſey mit ſeiner Perſon wol zu frieden/ er wolle aber gleich- wol/ ehe er jhm voͤllige Antwort gebe/ mit ſeiner Frau und Tochter da- von reden. Darauff ſey er alſobald zu ſeiner Tochter gangen/ und ha- be ſie gefraget/ was ſie von dem Jungen Geſellen halte? und zugleich befohlen/ ſie ſolle in den Keller gehen/ und einen Trunck Wein holen. Die Tochter aber ſey uͤber ein halbe Stunde auſſenblieben. Da habe ihr Vater zu ihrer Mutter geſagt/ ſie ſolle ſehen wo ihre Tochter bliebe mit dem Weine? Als die Mutter in den Keller kommen/ habe die Toch- ter auff der Erden geſeſſen/ die Kanne darin ſie den Wein habe holen wollen/ habe noch ledig bey ihr geſtanden/ und ſie habe bitterlich ge- weinet. Die Mutter habe geſagt/ Mein liebes Kind warum weineſtu alſo? Die Tochter habe geantwortet: Ach hertzliebe Muͤtter/ ſol ich nicht Weinen und von Hertzen betruͤbt ſeyn? Denckt doch in was groſ- ſe Gefahr ihr mich als euer gehorſames und einigs Kind ſetzen wollet? Jhr begehret/ daß ich mit dieſem jungen Geſellen ſoll in den Eheſtand treten. Nun dencket/ wann ich einmal ein Kind bekaͤhme/ und koͤnte das Kind nicht ſelbſt ſeugen/ und waͤre keine Amme zu bekommen/ in was groſſem Hertzenleid wuͤrden wir doch ſeyn? Wann ich ſchon ein ſteinernes Hertze haͤtte/ wie wuͤrde ich doch ohne Thraͤnen und Seuff- tzen koͤnnen anſehen/ daß das arme Kind alſo verſchmachtete? Und wann wir ſchon eine Amme mit groſſer Muͤhe und Unkoſten bekaͤmen/ und das Kindlein erwuͤchſe/ und die Amme ſolte es aus meines Liebſten Hauſe in euer Hauß tragen/ daß ihr mit ihm ſpielen koͤnnet/ und es ſchoͤſſe einer ohngefehr aus dem Fenſter mit einer Piſtol/ und treffe das arme Kindlein/ gleich wie juͤngſt ein ſolcher Fall ſich zuge- tragen hat/ ach in was fuͤr einem Hertzelaid wuͤrden wir alsdann ſeyn? Die Mutter habe alsbald angefangen zu Heulen und zu Weinen/ und habe geſagt? Ach du libes Kind/ du biſt weiſer und fuͤrſichtiger als ich. Das koͤnte ja gar leich geſchehen/ und was waͤren wir dann fuͤr be- truͤbte Leuͤte! Darauff habe bie Mutter einen Alt, die Tochter einen Diſcant, geheulet/ und das habe eine gantze viertel Stunde lang gewehret.

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 813. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/855>, abgerufen am 24.08.2024.