Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Antwort/ auff
auff die Praefation ewres weisen discursus. Wann ich geliebts Gott
auff den discurs selbst Antworten werde/ so wird es euch vielleicht er-
gehen/ wie jenem Schwaben/ welcher in den Krieg ziehen wolte/ und
gab einem Schneider Tuch zu einem Kleid/ und darneben ein stück
von einem Pantzer/ und begehrte dabey/ daß er ihm das stück von dem
Pantzer in das Futter nehen solte/ eben an das Ort/ da ihm das Hertz
sitze. Der Schneider nehete das stück von dem Pantzer hinden in die
Hosen. Als nun der Schwab in den Krieg kam/ und einmahl auß-
reissen und über einen Zaun springen wolte/ da schoß ihm einer mit
einem Palester eben an das Ort/ da das stück von dem Pantzer war/
da sagte der Schwab/ Au an wie hat Meischter Hanß so wol
gewuscht/ wo mir das Hertz sitze:
Jhr nötiget euch zu mir/ und
wolt mit gewalt Kugeln mit mir wechseln. Allein es scheinet daß ihr
nicht lang in dem bello Grammaticali gewesen seyet. Kommen wir an
ein ander/ oder ich schicke eine Parthey von meinem Volck auff euch
aus/ so dörfftet ihr etwa getroffen werden an einen Orth/ da ihr nicht
vermeint habt/ daß euch das Hertz daselbst sitze. Jch wolte euch zwar
mehr sagen M. Bernd/ allein es ist sehr spät/ und ich muß ein wenig
schlaffen. Bonus vesper M. Bernd. Jedoch ich muß euch noch eins
fragen: Warumb nennet ihr euch M. Bernhardus Schmidt/ da ihr
doch ein Gelahrter seyt? ein Magister? ein Rabbi? stünde es nicht
gravitätischer wann ihr schriebet M. Bernhardus Faber?
Jch hatte zu Königsberg in Preussen einen guten Freund der hiesse Frie-
deborn. Als ich etzliche Jahr hernach/ nach Leiden in Holland kam/
schickte er einen Jungen zu mir/ der sagte Monsieur Pacifontius lasse
mich grüssen/ er freue sich meiner Gesundheit und glücklichen Ankunfft/
wann es mir gelegen sey/ woll er mich besuchen/ unb die Freundschafft
erneuern/ welche wir zu Königsberg gehabt haben. Jch sagte zu dem
Jungen/ Kleiner ihr werdet euch irren. Jch weiß mich nicht zu besin-
nen/ daß ich jemals einen Freund zu Königsberg gehabt/ welcher Pa-
cifontius
geheissen. Der Junge sagt: Ob ich nicht Schuppius heisse?
Jch sagte Ja. Der Jung anwortete: wol/ so bin ich recht ankom-
men. Mein Herr wird alßbald bey ihm sein. Kürtz hernach kam mein
alter ehrlicher Friedenborn. So bald ich ihn sah/ lieff ich ihm entge-
gen/ und sagte. O mein ehrlicher Bruder/ was warstu für ein recht-
schaffen Kärle da du noch Friedborn hiessest. Wie komstu aber dazu/
daß du dich nun Pacifontius nennen lessest? Jch lag ihm so lang in den
Ohren/ biß er sich wieder bekehrte/ und sich widerumb Friedenborn
nennete. Man sagt: daß dem auffrichtigen und hochgelarten Theolo-
go, Doctori
N. N. seligen/ ein junger Student sey recommendirt wor-
den/ welcher sein Landsman gewesen sey. Doctor N. hab ihm alles guts
gethan/ und ihn nicht allein andern Professoribus, sondern auch vor-
nehmen Studenten recommendirt. Darvon sey der Landsman etwas

hoffärtig

Antwort/ auff
auff die Præfation ewres weiſen diſcurſus. Wann ich geliebts Gott
auff den diſcurs ſelbſt Antworten werde/ ſo wird es euch vielleicht er-
gehen/ wie jenem Schwaben/ welcher in den Krieg ziehen wolte/ und
gab einem Schneider Tuch zu einem Kleid/ und darneben ein ſtuͤck
von einem Pantzer/ und begehrte dabey/ daß er ihm das ſtuͤck von dem
Pantzer in das Futter nehen ſolte/ eben an das Ort/ da ihm das Hertz
ſitze. Der Schneider nehete das ſtuͤck von dem Pantzer hinden in die
Hoſen. Als nun der Schwab in den Krieg kam/ und einmahl auß-
reiſſen und uͤber einen Zaun ſpringen wolte/ da ſchoß ihm einer mit
einem Paleſter eben an das Ort/ da das ſtuͤck von dem Pantzer war/
da ſagte der Schwab/ Au an wie hat Meiſchter Hanß ſo wol
gewuſcht/ wo mir das Hertz ſitze:
Jhr noͤtiget euch zu mir/ und
wolt mit gewalt Kugeln mit mir wechſeln. Allein es ſcheinet daß ihr
nicht lang in dem bello Grammaticali geweſen ſeyet. Kommen wir an
ein ander/ oder ich ſchicke eine Parthey von meinem Volck auff euch
aus/ ſo doͤrfftet ihr etwa getroffen werden an einen Orth/ da ihr nicht
vermeint habt/ daß euch das Hertz daſelbſt ſitze. Jch wolte euch zwar
mehr ſagen M. Bernd/ allein es iſt ſehr ſpaͤt/ und ich muß ein wenig
ſchlaffen. Bonus veſper M. Bernd. Jedoch ich muß euch noch eins
fragen: Warumb nennet ihr euch M. Bernhardus Schmidt/ da ihr
doch ein Gelahrter ſeyt? ein Magiſter? ein Rabbi? ſtuͤnde es nicht
gravitaͤtiſcher wann ihr ſchriebet M. Bernhardus Faber?
Jch hatte zu Koͤnigsberg in Preuſſen einẽ guten Freund der hieſſe Frie-
deborn. Als ich etzliche Jahr hernach/ nach Leiden in Holland kam/
ſchickte er einen Jungen zu mir/ der ſagte Monſieur Pacifontius laſſe
mich gruͤſſen/ er freue ſich meiner Geſundheit und gluͤcklichen Ankunfft/
wann es mir gelegen ſey/ woll er mich beſuchen/ unb die Freundſchafft
erneuern/ welche wir zu Koͤnigsberg gehabt haben. Jch ſagte zu dem
Jungen/ Kleiner ihr werdet euch irren. Jch weiß mich nicht zu beſin-
nen/ daß ich jemals einen Freund zu Koͤnigsberg gehabt/ welcher Pa-
cifontius
geheiſſen. Der Junge ſagt: Ob ich nicht Schuppius heiſſe?
Jch ſagte Ja. Der Jung anwortete: wol/ ſo bin ich recht ankom-
men. Mein Herr wird alßbald bey ihm ſein. Kuͤrtz hernach kam mein
alter ehrlicher Friedenborn. So bald ich ihn ſah/ lieff ich ihm entge-
gen/ und ſagte. O mein ehrlicher Bruder/ was warſtu fuͤr ein recht-
ſchaffen Kaͤrle da du noch Friedborn hieſſeſt. Wie komſtu aber dazu/
daß du dich nun Pacifontius nennen leſſeſt? Jch lag ihm ſo lang in den
Ohren/ biß er ſich wieder bekehrte/ und ſich widerumb Friedenborn
nennete. Man ſagt: daß dem auffrichtigen und hochgelarten Theolo-
go, Doctori
N. N. ſeligen/ ein junger Student ſey recommendirt wor-
den/ welcher ſein Landsman geweſen ſey. Doctor N. hab ihm alles guts
gethan/ und ihn nicht allein andern Profeſſoribus, ſondern auch vor-
nehmen Studenten recommendirt. Darvon ſey der Landsman etwas

hoffaͤrtig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0840" n="798"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Antwort/ auff</hi></fw><lb/>
auff die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Præfation</hi></hi> ewres wei&#x017F;en <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">di&#x017F;cur&#x017F;us.</hi></hi> Wann ich geliebts Gott<lb/>
auff den <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">di&#x017F;curs</hi></hi> &#x017F;elb&#x017F;t Antworten werde/ &#x017F;o wird es euch vielleicht er-<lb/>
gehen/ wie jenem Schwaben/ welcher in den Krieg ziehen wolte/ und<lb/>
gab einem Schneider Tuch zu einem Kleid/ und darneben ein &#x017F;tu&#x0364;ck<lb/>
von einem Pantzer/ und begehrte dabey/ daß er ihm das &#x017F;tu&#x0364;ck von dem<lb/>
Pantzer in das Futter nehen &#x017F;olte/ eben an das Ort/ da ihm das Hertz<lb/>
&#x017F;itze. Der Schneider nehete das &#x017F;tu&#x0364;ck von dem Pantzer hinden in die<lb/>
Ho&#x017F;en. Als nun der Schwab in den Krieg kam/ und einmahl auß-<lb/>
rei&#x017F;&#x017F;en und u&#x0364;ber einen Zaun &#x017F;pringen wolte/ da &#x017F;choß ihm einer mit<lb/>
einem Pale&#x017F;ter eben an das Ort/ da das &#x017F;tu&#x0364;ck von dem Pantzer war/<lb/>
da &#x017F;agte der Schwab/ <hi rendition="#fr">Au an wie hat Mei&#x017F;chter Hanß &#x017F;o wol<lb/>
gewu&#x017F;cht/ wo mir das Hertz &#x017F;itze:</hi> Jhr no&#x0364;tiget euch zu mir/ und<lb/>
wolt mit gewalt Kugeln mit mir wech&#x017F;eln. Allein es &#x017F;cheinet daß ihr<lb/>
nicht lang in dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">bello Grammaticali</hi></hi> gewe&#x017F;en &#x017F;eyet. Kommen wir an<lb/>
ein ander/ oder ich &#x017F;chicke eine Parthey von meinem Volck auff euch<lb/>
aus/ &#x017F;o do&#x0364;rfftet ihr etwa getroffen werden an einen Orth/ da ihr nicht<lb/>
vermeint habt/ daß euch das Hertz da&#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;itze. Jch wolte euch zwar<lb/>
mehr &#x017F;agen M. Bernd/ allein es i&#x017F;t &#x017F;ehr &#x017F;pa&#x0364;t/ und ich muß ein wenig<lb/>
&#x017F;chlaffen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bonus ve&#x017F;per</hi></hi> M. Bernd. Jedoch ich muß euch noch eins<lb/>
fragen: Warumb nennet ihr euch M. Bernhardus Schmidt/ da ihr<lb/>
doch ein Gelahrter &#x017F;eyt? ein Magi&#x017F;ter? ein Rabbi? &#x017F;tu&#x0364;nde es nicht<lb/>
gravita&#x0364;ti&#x017F;cher wann ihr &#x017F;chriebet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M.</hi></hi> <hi rendition="#fr">Bernhardus Faber</hi>?<lb/>
Jch hatte zu Ko&#x0364;nigsberg in Preu&#x017F;&#x017F;en eine&#x0303; guten Freund der hie&#x017F;&#x017F;e Frie-<lb/>
deborn. Als ich etzliche Jahr hernach/ nach Leiden in Holland kam/<lb/>
&#x017F;chickte er einen Jungen zu mir/ der &#x017F;agte Mon&#x017F;ieur <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pacifontius</hi></hi> la&#x017F;&#x017F;e<lb/>
mich gru&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ er freue &#x017F;ich meiner Ge&#x017F;undheit und glu&#x0364;cklichen Ankunfft/<lb/>
wann es mir gelegen &#x017F;ey/ woll er mich be&#x017F;uchen/ unb die Freund&#x017F;chafft<lb/>
erneuern/ welche wir zu Ko&#x0364;nigsberg gehabt haben. Jch &#x017F;agte zu dem<lb/>
Jungen/ Kleiner ihr werdet euch irren. Jch weiß mich nicht zu be&#x017F;in-<lb/>
nen/ daß ich jemals einen Freund zu Ko&#x0364;nigsberg gehabt/ welcher <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pa-<lb/>
cifontius</hi></hi> gehei&#x017F;&#x017F;en. Der Junge &#x017F;agt: Ob ich nicht Schuppius hei&#x017F;&#x017F;e?<lb/>
Jch &#x017F;agte Ja. Der Jung anwortete: wol/ &#x017F;o bin ich recht ankom-<lb/>
men. Mein Herr wird alßbald bey ihm &#x017F;ein. Ku&#x0364;rtz hernach kam mein<lb/>
alter ehrlicher Friedenborn. So bald ich ihn &#x017F;ah/ lieff ich ihm entge-<lb/>
gen/ und &#x017F;agte. O mein ehrlicher Bruder/ was war&#x017F;tu fu&#x0364;r ein recht-<lb/>
&#x017F;chaffen Ka&#x0364;rle da du noch Friedborn hie&#x017F;&#x017F;e&#x017F;t. Wie kom&#x017F;tu aber dazu/<lb/>
daß du dich nun <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pacifontius</hi></hi> nennen le&#x017F;&#x017F;e&#x017F;t? Jch lag ihm &#x017F;o lang in den<lb/>
Ohren/ biß er &#x017F;ich wieder bekehrte/ und &#x017F;ich widerumb Friedenborn<lb/>
nennete. Man &#x017F;agt: daß dem auffrichtigen und hochgelarten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Theolo-<lb/>
go, Doctori</hi></hi> N. N. &#x017F;eligen/ ein junger Student &#x017F;ey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">recommendirt</hi></hi> wor-<lb/>
den/ welcher &#x017F;ein Landsman gewe&#x017F;en &#x017F;ey. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Doctor</hi></hi> N. hab ihm alles guts<lb/>
gethan/ und ihn nicht allein andern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Profe&#x017F;&#x017F;oribus,</hi></hi> &#x017F;ondern auch vor-<lb/>
nehmen Studenten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">recommendirt.</hi></hi> Darvon &#x017F;ey der Landsman etwas<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">hoffa&#x0364;rtig</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[798/0840] Antwort/ auff auff die Præfation ewres weiſen diſcurſus. Wann ich geliebts Gott auff den diſcurs ſelbſt Antworten werde/ ſo wird es euch vielleicht er- gehen/ wie jenem Schwaben/ welcher in den Krieg ziehen wolte/ und gab einem Schneider Tuch zu einem Kleid/ und darneben ein ſtuͤck von einem Pantzer/ und begehrte dabey/ daß er ihm das ſtuͤck von dem Pantzer in das Futter nehen ſolte/ eben an das Ort/ da ihm das Hertz ſitze. Der Schneider nehete das ſtuͤck von dem Pantzer hinden in die Hoſen. Als nun der Schwab in den Krieg kam/ und einmahl auß- reiſſen und uͤber einen Zaun ſpringen wolte/ da ſchoß ihm einer mit einem Paleſter eben an das Ort/ da das ſtuͤck von dem Pantzer war/ da ſagte der Schwab/ Au an wie hat Meiſchter Hanß ſo wol gewuſcht/ wo mir das Hertz ſitze: Jhr noͤtiget euch zu mir/ und wolt mit gewalt Kugeln mit mir wechſeln. Allein es ſcheinet daß ihr nicht lang in dem bello Grammaticali geweſen ſeyet. Kommen wir an ein ander/ oder ich ſchicke eine Parthey von meinem Volck auff euch aus/ ſo doͤrfftet ihr etwa getroffen werden an einen Orth/ da ihr nicht vermeint habt/ daß euch das Hertz daſelbſt ſitze. Jch wolte euch zwar mehr ſagen M. Bernd/ allein es iſt ſehr ſpaͤt/ und ich muß ein wenig ſchlaffen. Bonus veſper M. Bernd. Jedoch ich muß euch noch eins fragen: Warumb nennet ihr euch M. Bernhardus Schmidt/ da ihr doch ein Gelahrter ſeyt? ein Magiſter? ein Rabbi? ſtuͤnde es nicht gravitaͤtiſcher wann ihr ſchriebet M. Bernhardus Faber? Jch hatte zu Koͤnigsberg in Preuſſen einẽ guten Freund der hieſſe Frie- deborn. Als ich etzliche Jahr hernach/ nach Leiden in Holland kam/ ſchickte er einen Jungen zu mir/ der ſagte Monſieur Pacifontius laſſe mich gruͤſſen/ er freue ſich meiner Geſundheit und gluͤcklichen Ankunfft/ wann es mir gelegen ſey/ woll er mich beſuchen/ unb die Freundſchafft erneuern/ welche wir zu Koͤnigsberg gehabt haben. Jch ſagte zu dem Jungen/ Kleiner ihr werdet euch irren. Jch weiß mich nicht zu beſin- nen/ daß ich jemals einen Freund zu Koͤnigsberg gehabt/ welcher Pa- cifontius geheiſſen. Der Junge ſagt: Ob ich nicht Schuppius heiſſe? Jch ſagte Ja. Der Jung anwortete: wol/ ſo bin ich recht ankom- men. Mein Herr wird alßbald bey ihm ſein. Kuͤrtz hernach kam mein alter ehrlicher Friedenborn. So bald ich ihn ſah/ lieff ich ihm entge- gen/ und ſagte. O mein ehrlicher Bruder/ was warſtu fuͤr ein recht- ſchaffen Kaͤrle da du noch Friedborn hieſſeſt. Wie komſtu aber dazu/ daß du dich nun Pacifontius nennen leſſeſt? Jch lag ihm ſo lang in den Ohren/ biß er ſich wieder bekehrte/ und ſich widerumb Friedenborn nennete. Man ſagt: daß dem auffrichtigen und hochgelarten Theolo- go, Doctori N. N. ſeligen/ ein junger Student ſey recommendirt wor- den/ welcher ſein Landsman geweſen ſey. Doctor N. hab ihm alles guts gethan/ und ihn nicht allein andern Profeſſoribus, ſondern auch vor- nehmen Studenten recommendirt. Darvon ſey der Landsman etwas hoffaͤrtig

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/840
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 798. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/840>, abgerufen am 17.06.2024.