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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Einbildung
Schiffmann und Kauffmann/ und solte er auch nur Schweffelhöl-
tzel feil haben/ Junckerum titulirte. Aber die Tugend ist an einem
zu loben/ derer Urheber er selbsten/ nicht die/ die er durch Erbschafften
bekompt und ererbet. Der sich einbildet er seye etwas/ da er doch
nichts ist/ verführet sich selbst und wird von der Opinion betro-
gen.

Der Capnio ward gefraget/ warum nicht heut zu Tage die
Leute so gelehrt würden/ als zur Zeit Ciceronis und Quintiliani?
Antwortet/ die Leute hätten damahlen wenig Bücher gehabt/ aber
gut/ die sie stetig und fleissig gelesen/ jetzo aber würden die Gelehrte
von Vielheit der Bücher verwirret und verhindert. Viel meinen/
es seye die zeitliche Glückseligkeit nicht so hoch zu achten/ denn solche
eine Tochter ist der Mühe und Arbeit/ aber werden von der Opinion
betrogen/ denn Arbeit flihen und meiden ist auff hören ein Mensch zu
seyn/ sintemal ihme dieses ohnvermeidenliche Gesetz vorgeschrieben/
daß er im Schweiß seines Angesichts sein Brod esse.

Der nach Ehren und Würde strebet/ und den Muht/ wenn er
sihet daß er nicht bald den vorgesetzten Zweck erreichet/ sincken lässet/
wird von der Opinion betrogen/ welchen GOtt zu grossen Dingen
wil kommen lassen/ den übet und prüfet er erstlich durch allerhand Ge-
fahr/ Creutz und Widerwertigkeit; das widerwertige Glück thut bey
einem großmüttgen Menschen das/ was die Last bey dem Palmbaum.
Du seyest wer du wöllest/ wenn das Glück wütet/ verzage nicht/
wenn das Glück dir schmeichelt/ so erinnere dich dein er menschlichen
Nichtigkeit. Jst es jemalen finster und schwartz/ es wird nicht wie
ehmals/ immer also seyn/ das Glück hat seinen Wandel und Wieder-
kehr/ der Herrscher aller Dinge hat dem Hiskiae die Sonne zurück
lauffen lassen/ solte er nicht auch dir dergleichen thun können. Die ab-
geführte Politici/ die alles mit ihrer betrüglichen Welt Weißheit
versauren wollen/ werden von der Opinion betrogen/ es ist klüglich
genug gehandelt/ wenn es mit Gottesfurcht gehandelt wird. Unsere
liebe Vorfahren regierten weißlich und wohl/ die nichts von dem
falsch-Weltklugen Tacito gewust haben. Die Unterchanen waren
getreu/ die Priester eyferig im Unterrichten/ die Zuhörer embsig im
Lernen/ es mit wenigem zu begreiffen/ jeder führete ein erbares Leben/
beleidigte niemanden/ und liesse ein jeden das seinige Gedeyen. Ja
sagstu/ dieses sind natürliche Gesetz und haben nitchs von subtilite-
ten
oder Spitzfindigkeit hinter sich. Ant. so sind denn diese/ die also re-
den nicht natürlich/ die solche überschreiten/ und ihnen weiß nit was
für grosse Weißheit einbilden. Nachden die Politici das similiren und
dissimiliren Ulissis eingeführt haben/ ist darauß entsprungen/ Argwon
auß Argwohn Mißtrauen. Das Mißtrauen ist der grausame Tyran/ der

die

Von der Einbildung
Schiffmann und Kauffmann/ und ſolte er auch nur Schweffelhoͤl-
tzel feil haben/ Junckerum titulirte. Aber die Tugend iſt an einem
zu loben/ derer Urheber er ſelbſten/ nicht die/ die er durch Erbſchafften
bekompt und ererbet. Der ſich einbildet er ſeye etwas/ da er doch
nichts iſt/ verfuͤhret ſich ſelbſt und wird von der Opinion betro-
gen.

Der Capnio ward gefraget/ warum nicht heut zu Tage die
Leute ſo gelehrt wuͤrden/ als zur Zeit Ciceronis und Quintiliani?
Antwortet/ die Leute haͤtten damahlen wenig Buͤcher gehabt/ aber
gut/ die ſie ſtetig und fleiſſig geleſen/ jetzo aber wuͤrden die Gelehrte
von Vielheit der Buͤcher verwirret und verhindert. Viel meinen/
es ſeye die zeitliche Gluͤckſeligkeit nicht ſo hoch zu achten/ denn ſolche
eine Tochter iſt der Muͤhe und Arbeit/ aber werden von der Opinion
betrogen/ denn Arbeit flihen und meiden iſt auff hoͤren ein Menſch zu
ſeyn/ ſintemal ihme dieſes ohnvermeidenliche Geſetz vorgeſchrieben/
daß er im Schweiß ſeines Angeſichts ſein Brod eſſe.

Der nach Ehren und Wuͤrde ſtrebet/ und den Muht/ wenn er
ſihet daß er nicht bald den vorgeſetzten Zweck erreichet/ ſincken laͤſſet/
wird von der Opinion betrogen/ welchen GOtt zu groſſen Dingen
wil kommen laſſen/ den uͤbet und pruͤfet eꝛ erſtlich durch alleꝛhand Ge-
fahr/ Creutz und Widerwertigkeit; das widerwertige Gluͤck thut bey
einem gꝛoßmuͤttgen Menſchen das/ was die Laſt bey dem Palmbaum.
Du ſeyeſt wer du woͤlleſt/ wenn das Gluͤck wuͤtet/ verzage nicht/
wenn das Gluͤck dir ſchmeichelt/ ſo erinnere dich dein er menſchlichen
Nichtigkeit. Jſt es jemalen finſter und ſchwartz/ es wird nicht wie
ehmals/ immer alſo ſeyn/ das Gluͤck hat ſeinen Wandel und Wiedeꝛ-
kehr/ der Herꝛſcher aller Dinge hat dem Hiskiæ die Sonne zuruͤck
lauffen laſſen/ ſolte er nicht auch dir dergleichen thun koͤnnen. Die ab-
gefuͤhrte Politici/ die alles mit ihrer betruͤglichen Welt Weißheit
verſauren wollen/ werden von der Opinion betrogen/ es iſt kluͤglich
genug gehandelt/ wenn es mit Gottesfurcht gehandelt wird. Unſere
liebe Vorfahren regierten weißlich und wohl/ die nichts von dem
falſch-Weltklugen Tacito gewuſt haben. Die Unterchanen waren
getreu/ die Prieſter eyferig im Unterꝛichten/ die Zuhoͤrer embſig im
Lernen/ es mit wenigem zu begreiffen/ jeder fuͤhrete ein erbares Leben/
beleidigte niemanden/ und lieſſe ein jeden das ſeinige Gedeyen. Ja
ſagſtu/ dieſes ſind natuͤrliche Geſetz uñ haben nitchs von ſubtilite-
ten
oder Spitzfindigkeit hinter ſich. Ant. ſo ſind deñ dieſe/ die alſo re-
den nicht natuͤrlich/ die ſolche uͤberſchreiten/ und ihnen weiß nit was
fuͤr gꝛoſſe Weißheit einbilden. Nachdẽ die Politici das ſimiliren uñ
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[552/0594] Von der Einbildung Schiffmann und Kauffmann/ und ſolte er auch nur Schweffelhoͤl- tzel feil haben/ Junckerum titulirte. Aber die Tugend iſt an einem zu loben/ derer Urheber er ſelbſten/ nicht die/ die er durch Erbſchafften bekompt und ererbet. Der ſich einbildet er ſeye etwas/ da er doch nichts iſt/ verfuͤhret ſich ſelbſt und wird von der Opinion betro- gen. Der Capnio ward gefraget/ warum nicht heut zu Tage die Leute ſo gelehrt wuͤrden/ als zur Zeit Ciceronis und Quintiliani? Antwortet/ die Leute haͤtten damahlen wenig Buͤcher gehabt/ aber gut/ die ſie ſtetig und fleiſſig geleſen/ jetzo aber wuͤrden die Gelehrte von Vielheit der Buͤcher verwirret und verhindert. Viel meinen/ es ſeye die zeitliche Gluͤckſeligkeit nicht ſo hoch zu achten/ denn ſolche eine Tochter iſt der Muͤhe und Arbeit/ aber werden von der Opinion betrogen/ denn Arbeit flihen und meiden iſt auff hoͤren ein Menſch zu ſeyn/ ſintemal ihme dieſes ohnvermeidenliche Geſetz vorgeſchrieben/ daß er im Schweiß ſeines Angeſichts ſein Brod eſſe. Der nach Ehren und Wuͤrde ſtrebet/ und den Muht/ wenn er ſihet daß er nicht bald den vorgeſetzten Zweck erreichet/ ſincken laͤſſet/ wird von der Opinion betrogen/ welchen GOtt zu groſſen Dingen wil kommen laſſen/ den uͤbet und pruͤfet eꝛ erſtlich durch alleꝛhand Ge- fahr/ Creutz und Widerwertigkeit; das widerwertige Gluͤck thut bey einem gꝛoßmuͤttgen Menſchen das/ was die Laſt bey dem Palmbaum. Du ſeyeſt wer du woͤlleſt/ wenn das Gluͤck wuͤtet/ verzage nicht/ wenn das Gluͤck dir ſchmeichelt/ ſo erinnere dich dein er menſchlichen Nichtigkeit. Jſt es jemalen finſter und ſchwartz/ es wird nicht wie ehmals/ immer alſo ſeyn/ das Gluͤck hat ſeinen Wandel und Wiedeꝛ- kehr/ der Herꝛſcher aller Dinge hat dem Hiskiæ die Sonne zuruͤck lauffen laſſen/ ſolte er nicht auch dir dergleichen thun koͤnnen. Die ab- gefuͤhrte Politici/ die alles mit ihrer betruͤglichen Welt Weißheit verſauren wollen/ werden von der Opinion betrogen/ es iſt kluͤglich genug gehandelt/ wenn es mit Gottesfurcht gehandelt wird. Unſere liebe Vorfahren regierten weißlich und wohl/ die nichts von dem falſch-Weltklugen Tacito gewuſt haben. Die Unterchanen waren getreu/ die Prieſter eyferig im Unterꝛichten/ die Zuhoͤrer embſig im Lernen/ es mit wenigem zu begreiffen/ jeder fuͤhrete ein erbares Leben/ beleidigte niemanden/ und lieſſe ein jeden das ſeinige Gedeyen. Ja ſagſtu/ dieſes ſind natuͤrliche Geſetz uñ haben nitchs von ſubtilite- ten oder Spitzfindigkeit hinter ſich. Ant. ſo ſind deñ dieſe/ die alſo re- den nicht natuͤrlich/ die ſolche uͤberſchreiten/ und ihnen weiß nit was fuͤr gꝛoſſe Weißheit einbilden. Nachdẽ die Politici das ſimiliren uñ diſſimilirẽ Uliſſis eingefuͤhrt haben/ iſt daꝛauß entſprũgẽ/ Argwon auß Argwohn Mißtrauẽ. Das Mißtrauẽ iſt der grauſame Tyran/ der die

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 552. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/594>, abgerufen am 16.06.2024.