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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Die erbare Hure.
sondern an den Spruch Pauli 1. Cor. 6. 10. da er saget: daß die Hurer
und Ehebrecher/ und also auch die Huren und Ehebrecherinnen/ das
Reich Gottes nicht ererben/ werden. Dieser Spruch lässet sich auß
der Bibelnicht außlöschen.

Wie offt strafft Gott solche Unzucht mit Todschlag? Wie man-
cher ehrlicher Mutter Kind wird bey dem Hurenleben/ in Hurenhäu-
sern in seinen Sünden erstochen/ oder sonst umbs Leben oder Gesund-
heit gebracht! Ach was rede ich viel von der zeitlichen Straffe/ welche
offt über solche Leute kömpt? Eine arme Hure/ die am Kack gesteupet
wird/ und zu wahrer Busse kommet/ die ist glückselig. Allein ich bewei-
ne und beklage so manche vornehme reiche Hure/ und Ehebrecherin/
so manchen stoltzen Hurer und alten Ehebrecher/ welche in ihren gro-
ben Lastern dahin gehen/ ohne alle Reue/ thun/ als ob sie mit dem Tode
einen Bund/ und mit der Hölle einen Anstand gemachet haben/ ver-
lieren unterdessen die wahre Erkäntnis Gottes/ seines lieben Soh-
nes JEsu Christi/ und des H. Geistes. Das helle klare Wort Gottes
wird für ihren Augen verdunckelt/ daß sie mit sehenden Augen nicht
sehen:

Ein sehr nachdenckliches Beyspiel lesen wir/ 1. Mos. 19. v. 11.
Als die Leute zu Sodoma/ auß unerhörter Lustseuche/ sich für Lohts
Hauß macheten/ und kurtzüm die Männer/ so zu ihm eingekehret/ sie
zu erkennen/ herauß haben wolten/ da saget die Schrifft/ sie wurden
mit Blindheit geschlagen/ also daß sie die Thür des Loths nicht finden
konten. Diese ist nicht eine geringe Strase der Hurerey/ daß die Leute
dadurch geistlich blind werden/ das ist/ in Nöhten/ in Anfechtungen
des Gewissens/ können sie Loths Hauß nicht finden/ das ist: Die heil.
Christliche Kirche/ darin Gott wohnet/ und seine Gaben und Güter
reichlich außtheilet/ da leben sie dahin in solcher Blindheit/ sterben
auch bißweilen darin/ und fahren dann zu ihrem Herrn/ dem sie weid-
lich gedienet haben.

O daß jetzo bey mir weren/ alle Huren/ Hurer und Ehecher/
auß gantz Mitternacht/ auß allen Seestädten/ so wolte ich ihnen zu-
ruffen/ was Hebr. 12 v. 14. stehet: Jaget nach der Heiligung/ ohn wel-
che wird niemand den HErrn sehen. Und was Christus in seiner Buß-
predigt Matth. 5. v. 8. saget: Selig sind die/ die reines Hertzens sind/
dann sie werden Gott schauen. Auß diesem Spruch schliesse ich/ daß/
wer nicht reines Hertzeus sey/ der werde Gott nicht schauen.

Jch habe offtmals gedacht/ warum Unzucht/ Hurerey und
Ehebruch heutigen Tages so gemein sey? Jch habe in dem Theatro
Diabolorum
gemercket/ daß die Haupt-Ursache aller Unzucht und
Unreinigkeit sey/ der Teufel selbst; Dann er ist ein unreiner/ unsaube-
rer und unflätiger Geist/ wie wir sehen/ Luc. 11. v. 24. Damit aber der

Teufel

Die erbare Hure.
ſondern an den Spruch Pauli 1. Cor. 6. 10. da er ſaget: daß die Hurer
und Ehebrecher/ und alſo auch die Huren und Ehebrecherinnen/ das
Reich Gottes nicht ererben/ werden. Dieſer Spruch laͤſſet ſich auß
der Bibelnicht außloͤſchen.

Wie offt ſtrafft Gott ſolche Unzucht mit Todſchlag? Wie man-
cher ehrlicher Mutter Kind wird bey dem Hurenleben/ in Hurenhaͤu-
ſern in ſeinen Suͤnden erſtochen/ oder ſonſt umbs Leben oder Geſund-
heit gebracht! Ach was rede ich viel von der zeitlichen Straffe/ welche
offt uͤber ſolche Leute koͤmpt? Eine arme Hure/ die am Kack geſteupet
wird/ und zu wahrer Buſſe kommet/ die iſt gluͤckſelig. Allein ich bewei-
ne und beklage ſo manche vornehme reiche Hure/ und Ehebrecherin/
ſo manchen ſtoltzen Hurer und alten Ehebrecher/ welche in ihren gro-
ben Laſtern dahin gehen/ ohne alle Reue/ thun/ als ob ſie mit dem Tode
einen Bund/ und mit der Hoͤlle einen Anſtand gemachet haben/ ver-
lieren unterdeſſen die wahre Erkaͤntnis Gottes/ ſeines lieben Soh-
nes JEſu Chriſti/ und des H. Geiſtes. Das helle klare Wort Gottes
wird fuͤr ihren Augen verdunckelt/ daß ſie mit ſehenden Augen nicht
ſehen:

Ein ſehr nachdenckliches Beyſpiel leſen wir/ 1. Moſ. 19. v. 11.
Als die Leute zu Sodoma/ auß unerhoͤrter Luſtſeuche/ ſich fuͤr Lohts
Hauß macheten/ und kurtzuͤm die Maͤnner/ ſo zu ihm eingekehret/ ſie
zu erkennen/ herauß haben wolten/ da ſaget die Schrifft/ ſie wurden
mit Blindheit geſchlagen/ alſo daß ſie die Thuͤr des Loths nicht finden
konten. Dieſe iſt nicht eine geringe Straſe der Hurerey/ daß die Leute
dadurch geiſtlich blind werden/ das iſt/ in Noͤhten/ in Anfechtungen
des Gewiſſens/ koͤnnen ſie Loths Hauß nicht finden/ das iſt: Die heil.
Chriſtliche Kirche/ darin Gott wohnet/ und ſeine Gaben und Guͤter
reichlich außtheilet/ da leben ſie dahin in ſolcher Blindheit/ ſterben
auch bißweilen darin/ und fahren dann zu ihrem Herꝛn/ dem ſie weid-
lich gedienet haben.

O daß jetzo bey mir weren/ alle Huren/ Hurer und Ehecher/
auß gantz Mitternacht/ auß allen Seeſtaͤdten/ ſo wolte ich ihnen zu-
ruffen/ was Hebr. 12 v. 14. ſtehet: Jaget nach der Heiligung/ ohn wel-
che wird niemand den HErꝛn ſehen. Und was Chriſtus in ſeiner Buß-
predigt Matth. 5. v. 8. ſaget: Selig ſind die/ die reines Hertzens ſind/
dann ſie werden Gott ſchauen. Auß dieſem Spruch ſchlieſſe ich/ daß/
wer nicht reines Hertzeus ſey/ der werde Gott nicht ſchauen.

Jch habe offtmals gedacht/ warum Unzucht/ Hurerey und
Ehebruch heutigen Tages ſo gemein ſey? Jch habe in dem Theatro
Diabolorum
gemercket/ daß die Haupt-Urſache aller Unzucht und
Unreinigkeit ſey/ der Teufel ſelbſt; Dann er iſt ein unreiner/ unſaube-
rer und unflaͤtiger Geiſt/ wie wir ſehen/ Luc. 11. v. 24. Damit aber der

Teufel
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[508/0550] Die erbare Hure. ſondern an den Spruch Pauli 1. Cor. 6. 10. da er ſaget: daß die Hurer und Ehebrecher/ und alſo auch die Huren und Ehebrecherinnen/ das Reich Gottes nicht ererben/ werden. Dieſer Spruch laͤſſet ſich auß der Bibelnicht außloͤſchen. Wie offt ſtrafft Gott ſolche Unzucht mit Todſchlag? Wie man- cher ehrlicher Mutter Kind wird bey dem Hurenleben/ in Hurenhaͤu- ſern in ſeinen Suͤnden erſtochen/ oder ſonſt umbs Leben oder Geſund- heit gebracht! Ach was rede ich viel von der zeitlichen Straffe/ welche offt uͤber ſolche Leute koͤmpt? Eine arme Hure/ die am Kack geſteupet wird/ und zu wahrer Buſſe kommet/ die iſt gluͤckſelig. Allein ich bewei- ne und beklage ſo manche vornehme reiche Hure/ und Ehebrecherin/ ſo manchen ſtoltzen Hurer und alten Ehebrecher/ welche in ihren gro- ben Laſtern dahin gehen/ ohne alle Reue/ thun/ als ob ſie mit dem Tode einen Bund/ und mit der Hoͤlle einen Anſtand gemachet haben/ ver- lieren unterdeſſen die wahre Erkaͤntnis Gottes/ ſeines lieben Soh- nes JEſu Chriſti/ und des H. Geiſtes. Das helle klare Wort Gottes wird fuͤr ihren Augen verdunckelt/ daß ſie mit ſehenden Augen nicht ſehen: Ein ſehr nachdenckliches Beyſpiel leſen wir/ 1. Moſ. 19. v. 11. Als die Leute zu Sodoma/ auß unerhoͤrter Luſtſeuche/ ſich fuͤr Lohts Hauß macheten/ und kurtzuͤm die Maͤnner/ ſo zu ihm eingekehret/ ſie zu erkennen/ herauß haben wolten/ da ſaget die Schrifft/ ſie wurden mit Blindheit geſchlagen/ alſo daß ſie die Thuͤr des Loths nicht finden konten. Dieſe iſt nicht eine geringe Straſe der Hurerey/ daß die Leute dadurch geiſtlich blind werden/ das iſt/ in Noͤhten/ in Anfechtungen des Gewiſſens/ koͤnnen ſie Loths Hauß nicht finden/ das iſt: Die heil. Chriſtliche Kirche/ darin Gott wohnet/ und ſeine Gaben und Guͤter reichlich außtheilet/ da leben ſie dahin in ſolcher Blindheit/ ſterben auch bißweilen darin/ und fahren dann zu ihrem Herꝛn/ dem ſie weid- lich gedienet haben. O daß jetzo bey mir weren/ alle Huren/ Hurer und Ehecher/ auß gantz Mitternacht/ auß allen Seeſtaͤdten/ ſo wolte ich ihnen zu- ruffen/ was Hebr. 12 v. 14. ſtehet: Jaget nach der Heiligung/ ohn wel- che wird niemand den HErꝛn ſehen. Und was Chriſtus in ſeiner Buß- predigt Matth. 5. v. 8. ſaget: Selig ſind die/ die reines Hertzens ſind/ dann ſie werden Gott ſchauen. Auß dieſem Spruch ſchlieſſe ich/ daß/ wer nicht reines Hertzeus ſey/ der werde Gott nicht ſchauen. Jch habe offtmals gedacht/ warum Unzucht/ Hurerey und Ehebruch heutigen Tages ſo gemein ſey? Jch habe in dem Theatro Diabolorum gemercket/ daß die Haupt-Urſache aller Unzucht und Unreinigkeit ſey/ der Teufel ſelbſt; Dann er iſt ein unreiner/ unſaube- rer und unflaͤtiger Geiſt/ wie wir ſehen/ Luc. 11. v. 24. Damit aber der Teufel

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 508. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/550>, abgerufen am 22.11.2024.