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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Lucidor.
ihm alles gutes/ und erweise in der That/ daß du frey gebig und mild
seyest/ Sagt er/ daß du versoffen seyest/ so lebe mässig/ faste und bete.
Sagt er/ daß du gottlos seyest/ so gehe desto fleissiger zur Kirchen/
und zum Heil. Abendmal. Also wirstu das Böse mit Gutem über-
winden. Zum andern verachtet alle Schmach und Verleumbdung/
und kehret euch nichts daran. Jhr sehet/ wann ihr vor einem bellen-
den Hund vorüber gehet/ und euch nichts an sein bellen kehret/ so
wird der Hund bald stille. Aber wann ihr euch viel verthädigen/ und
mit Steinen nach ihm werffen wollet/ so wird der Hund jemehr und
mehr anfangen zu bellen. Ein Jgel kan sich nicht besser rächen/ als
wann er den Kopff zwischen die Beine stecket/ und die Hunde auff sich
zubeissen lässet. Denn dadurch bekommen die Hunde blutige Mäu-
ler/ und dem Jgel widerfähret kein Leyd. Eben also werdet ihr gleich-
sam unüberwindlich seyn/ wann ihr gedultig seyd/ und thut als wann
ihr nach aller Schmach und Verleumbdung nichts fraget. Jch ge-
dencke jetzo an einen vornehmen Mann/ den ein loser Mann schalte/
schändete/ und ihm viel Schmachwort ins Angesicht sagte. Er aber
schwieg still/ und thät als ob es ihn nichts angienge. Als er aber jetzo
zu seiner Hauß-Thür eingehen wolte rieff ihm dieser Verleumbder
nach/ und sagte: Wilt du mir nichts antworten auff das was ich jetzo
gesagt habe: Der vornehme Mann aber wandte sich herumb/ und sag-
te zu dem Verleumbder: Dir will ich nicht ein Wort antworten. Jhr
umbstehende Leut aber/ höret was dieser Verleumbder von mir rede.
Und ich sage/ daß alles/ was er redet/ erlogen sey. Wem glaubt ihr am
meisten? Mir oder Jhm? Wann ich für meine Person schweigen/ ge-
dultig seyn/ und die Rache Gott befehlen kan/ so düncket mich/ ich ha-
be meinem Feind eine tödtliche Wunde geschlagen. Dann die Erfah-
rung hat mich gelehret/ daß mir niemand etwas zu Leid gethan habe/
dem es nicht Leid worden sey/ ehe dann er gestorben ist. Und Gott hat
mir gemeiniglich das nobile vindictae genus in die Hand geben/
daß ich mich durch Gutthaten an meinem Feind/ oder an seinem Weib
und Kindern hab rächen können. Diese edele Art der Rach-
gier hat mich gelehret der Apostel Paulus/ welcher Röm. am 12. sagt:
Hungert deinen Feind/ so speise ihn/ dürstet ihn/ so träncke ihn/ wirst
du das thun/ so wirst du feurige Kohlen auff sein Haupt samlen. Jhr
glaubt nicht Lucidor, wie ein falscher Judas-Bruder so artig vexiret
werde/ wie er sich endlich in sein eigen Hertz schäme/ wie ihn sein eigen
Gewissen plage/ wann er siehet/ daß er ein ehrlich/ redlich/ auffrichtig
Gemüth beleidiget habe/ und lauter Gutthaten empfange von dem-
jenigen/ den er heimlich und öffentlich mit verlogenen Worten und bö-
sen Wercken beleidiget habe. Mit solchen feurigen Kohlen so man ihm
auff sein Haupt samlet/ kan man sein falsches Hertz/ sein böses Gewis-

sen
U v

Lucidor.
ihm alles gutes/ und erweiſe in der That/ daß du frey gebig und mild
ſeyeſt/ Sagt er/ daß du verſoffen ſeyeſt/ ſo lebe maͤſſig/ faſte und bete.
Sagt er/ daß du gottlos ſeyeſt/ ſo gehe deſto fleiſſiger zur Kirchen/
und zum Heil. Abendmal. Alſo wirſtu das Boͤſe mit Gutem uͤber-
winden. Zum andern verachtet alle Schmach und Verleumbdung/
und kehret euch nichts daran. Jhr ſehet/ wann ihr vor einem bellen-
den Hund voruͤber gehet/ und euch nichts an ſein bellen kehret/ ſo
wird der Hund bald ſtille. Aber wann ihr euch viel verthaͤdigen/ und
mit Steinen nach ihm werffen wollet/ ſo wird der Hund jemehr und
mehr anfangen zu bellen. Ein Jgel kan ſich nicht beſſer raͤchen/ als
wann er den Kopff zwiſchen die Beine ſtecket/ und die Hunde auff ſich
zubeiſſen laͤſſet. Denn dadurch bekommen die Hunde blutige Maͤu-
ler/ und dem Jgel widerfaͤhret kein Leyd. Eben alſo werdet ihr gleich-
ſam unuͤberwindlich ſeyn/ wann ihr gedultig ſeyd/ und thut als wann
ihr nach aller Schmach und Verleumbdung nichts fraget. Jch ge-
dencke jetzo an einen vornehmen Mann/ den ein loſer Mann ſchalte/
ſchaͤndete/ und ihm viel Schmachwort ins Angeſicht ſagte. Er aber
ſchwieg ſtill/ und thaͤt als ob es ihn nichts angienge. Als er aber jetzo
zu ſeiner Hauß-Thuͤr eingehen wolte rieff ihm dieſer Verleumbder
nach/ und ſagte: Wilt du mir nichts antworten auff das was ich jetzo
geſagt habe: Der vornehme Mann aber wandte ſich herumb/ und ſag-
te zu dem Verleumbder: Dir will ich nicht ein Wort antworten. Jhr
umbſtehende Leut aber/ hoͤret was dieſer Verleumbder von mir rede.
Und ich ſage/ daß alles/ was er redet/ erlogen ſey. Wem glaubt ihr am
meiſten? Mir oder Jhm? Wann ich fuͤr meine Perſon ſchweigen/ ge-
dultig ſeyn/ und die Rache Gott befehlen kan/ ſo duͤncket mich/ ich ha-
be meinem Feind eine toͤdtliche Wunde geſchlagen. Dann die Erfah-
rung hat mich gelehret/ daß mir niemand etwas zu Leid gethan habe/
dem es nicht Leid worden ſey/ ehe dann er geſtorben iſt. Und Gott hat
mir gemeiniglich das nobile vindictæ genus in die Hand geben/
daß ich mich durch Gutthaten an meinem Feind/ oder an ſeinem Weib
und Kindern hab raͤchen koͤnnen. Dieſe edele Art der Rach-
gier hat mich gelehret der Apoſtel Paulus/ welcher Roͤm. am 12. ſagt:
Hungert deinen Feind/ ſo ſpeiſe ihn/ duͤrſtet ihn/ ſo traͤncke ihn/ wirſt
du das thun/ ſo wirſt du feurige Kohlen auff ſein Haupt ſamlen. Jhr
glaubt nicht Lucidor, wie ein falſcher Judas-Bruder ſo artig vexiret
werde/ wie er ſich endlich in ſein eigen Hertz ſchaͤme/ wie ihn ſein eigen
Gewiſſen plage/ wann er ſiehet/ daß er ein ehrlich/ redlich/ auffrichtig
Gemuͤth beleidiget habe/ und lauter Gutthaten empfange von dem-
jenigen/ den er heimlich und oͤffentlich mit verlogenen Worten uñ boͤ-
ſen Wercken beleidiget habe. Mit ſolchen feurigen Kohlen ſo man ihm
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ſen
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[313/0355] Lucidor. ihm alles gutes/ und erweiſe in der That/ daß du frey gebig und mild ſeyeſt/ Sagt er/ daß du verſoffen ſeyeſt/ ſo lebe maͤſſig/ faſte und bete. Sagt er/ daß du gottlos ſeyeſt/ ſo gehe deſto fleiſſiger zur Kirchen/ und zum Heil. Abendmal. Alſo wirſtu das Boͤſe mit Gutem uͤber- winden. Zum andern verachtet alle Schmach und Verleumbdung/ und kehret euch nichts daran. Jhr ſehet/ wann ihr vor einem bellen- den Hund voruͤber gehet/ und euch nichts an ſein bellen kehret/ ſo wird der Hund bald ſtille. Aber wann ihr euch viel verthaͤdigen/ und mit Steinen nach ihm werffen wollet/ ſo wird der Hund jemehr und mehr anfangen zu bellen. Ein Jgel kan ſich nicht beſſer raͤchen/ als wann er den Kopff zwiſchen die Beine ſtecket/ und die Hunde auff ſich zubeiſſen laͤſſet. Denn dadurch bekommen die Hunde blutige Maͤu- ler/ und dem Jgel widerfaͤhret kein Leyd. Eben alſo werdet ihr gleich- ſam unuͤberwindlich ſeyn/ wann ihr gedultig ſeyd/ und thut als wann ihr nach aller Schmach und Verleumbdung nichts fraget. Jch ge- dencke jetzo an einen vornehmen Mann/ den ein loſer Mann ſchalte/ ſchaͤndete/ und ihm viel Schmachwort ins Angeſicht ſagte. Er aber ſchwieg ſtill/ und thaͤt als ob es ihn nichts angienge. Als er aber jetzo zu ſeiner Hauß-Thuͤr eingehen wolte rieff ihm dieſer Verleumbder nach/ und ſagte: Wilt du mir nichts antworten auff das was ich jetzo geſagt habe: Der vornehme Mann aber wandte ſich herumb/ und ſag- te zu dem Verleumbder: Dir will ich nicht ein Wort antworten. Jhr umbſtehende Leut aber/ hoͤret was dieſer Verleumbder von mir rede. Und ich ſage/ daß alles/ was er redet/ erlogen ſey. Wem glaubt ihr am meiſten? Mir oder Jhm? Wann ich fuͤr meine Perſon ſchweigen/ ge- dultig ſeyn/ und die Rache Gott befehlen kan/ ſo duͤncket mich/ ich ha- be meinem Feind eine toͤdtliche Wunde geſchlagen. Dann die Erfah- rung hat mich gelehret/ daß mir niemand etwas zu Leid gethan habe/ dem es nicht Leid worden ſey/ ehe dann er geſtorben iſt. Und Gott hat mir gemeiniglich das nobile vindictæ genus in die Hand geben/ daß ich mich durch Gutthaten an meinem Feind/ oder an ſeinem Weib und Kindern hab raͤchen koͤnnen. Dieſe edele Art der Rach- gier hat mich gelehret der Apoſtel Paulus/ welcher Roͤm. am 12. ſagt: Hungert deinen Feind/ ſo ſpeiſe ihn/ duͤrſtet ihn/ ſo traͤncke ihn/ wirſt du das thun/ ſo wirſt du feurige Kohlen auff ſein Haupt ſamlen. Jhr glaubt nicht Lucidor, wie ein falſcher Judas-Bruder ſo artig vexiret werde/ wie er ſich endlich in ſein eigen Hertz ſchaͤme/ wie ihn ſein eigen Gewiſſen plage/ wann er ſiehet/ daß er ein ehrlich/ redlich/ auffrichtig Gemuͤth beleidiget habe/ und lauter Gutthaten empfange von dem- jenigen/ den er heimlich und oͤffentlich mit verlogenen Worten uñ boͤ- ſen Wercken beleidiget habe. Mit ſolchen feurigen Kohlen ſo man ihm auff ſein Haupt ſamlet/ kan man ſein falſches Hertz/ ſein boͤſes Gewiſ- ſen U v

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 313. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/355>, abgerufen am 22.11.2024.