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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Der gedultige
klagt er cay. 16. und sagt/ du hast meine Gall/ omnia viscera
mea,
auff die Erde geschüttet/ das ist/ es ist mir eben gewest/ als
ob alles Gedärm/ alles Eingeweid auß dem Leib wolle.

Zum Zehenden sagen die Gelehrte/ daß Hiob hab Blut und
Eiter außgespien und solchen garstigen Speichel entweder immer
im Munde gehabt/ oder denselben nicht recht außwerffen können.
Darüber klagt er c. 7. v. 19. Warumb thust du dich nicht von
mir/ und lässest nit ab/ biß ich meinen Speichel schlinge?

Zum Eilfften sagen die Gelehrte/ daß Hiob habe ein grosses
Seitenstechen gehabt/ daß ihm offt gewesen/ als ob ihm der Odem
außbleiben wolle/ darüber klagt er c. 17. v. 1. Mein Odem ist
schwach
/ und cap. 30. v. 17. sagt er/ des Nachts wird meine
Gebein
/ oder/ wie es andere geben/ mein Eingeweid durch-
bohrt allenthalben.

Zum Zwölfften hat Hiob wegen der vielen bösen Blattern
nicht wol sitzen oder ligen können. Ach wie eine Qual ist das/ wann
einer schon gesund wäre/ und solt ein Tag oder etzliche nicht sitzen o-
der ligen/ das wäre eine unaußsprechliche Qual. Man sagt/ es sey
ein reicher Edelmann in Polen gewesen/ der hab ein Kloster stifften
und einen sonderlichen Orden anrichten wollen/ und hab verord-
net/ daß die Mönch solten essen und trincken/ was sie wolten/ allein
sie solten weder sitzen oder liegen/ sondern immer stehen/
oder sich unterweilens mit dem Rücken an eine Wand o-
der mit den Armen an einen hohen Stul/ welchen er da-
zu hab machen lassen/ lehnen und also stehend schlaffen.

Aber das sey ein solch schweres Werck gewesen/ daß keiner im Klo-
ster hab bleiben wollen/ sondern seyen alle herauß gelauffen.

Zum Dreyzehenden hat er nicht schlaffen können. Darüber
klagt er c. 7. und sagt/ elender Nächt sind mir viel worden.
Wann ich mich legte/ sprach ich: Wann werd ich auffste-
hen
/ das ist/ wann wirds doch einmal wieder Tag werden?

Zum Vierzehenden/ wann Hiob schon ein wenig eingeschlum-
mert ist/ so ist er durch erschreckliche Träum geplagt worden. Dar-
über klagt er c. 7. Wann ich gedachte/ mein Bett soll mich
trösten/ mein Lager soll mirs leichtern/ so erschreckst du
mich mit Träumen und machst mir Grauen. Daß meine
Seel wünschte/ erhangen zu seyn/ und mein Gebein den
Tod.

Zum Funffzehenden hat er keinen Appetit zum Essen gehabt.
Darüber klagt er cap. 3. v. 24. Wann ich essen soll/ so muß ich
seufftzen/ und mein Heulen fähret herauß wie Wasser.

Zum Sechzehenden/ wann er schon einmal etwas hätte essen
wollen/ so hat er nichts gehabt/ das ihm Kraft geben hätte. Darüber
klagt er c. 5. und sagt/ Das Wild schreyet nicht/ wann es
Gras hat. Der Ochs blöckt nicht wann er sein Futter

hat.

Der gedultige
klagt er cay. 16. und ſagt/ du haſt meine Gall/ omnia viſcera
mea,
auff die Erde geſchuͤttet/ das iſt/ es iſt mir eben geweſt/ als
ob alles Gedaͤrm/ alles Eingeweid auß dem Leib wolle.

Zum Zehenden ſagen die Gelehrte/ daß Hiob hab Blut und
Eiter außgeſpien und ſolchen garſtigen Speichel entweder immer
im Munde gehabt/ oder denſelben nicht recht außwerffen koͤnnen.
Daruͤber klagt er c. 7. v. 19. Warumb thuſt du dich nicht von
mir/ und laͤſſeſt nit ab/ biß ich meinen Speichel ſchlinge?

Zum Eilfften ſagen die Gelehrte/ daß Hiob habe ein groſſes
Seitenſtechen gehabt/ daß ihm offt geweſen/ als ob ihm der Odem
außbleiben wolle/ daruͤber klagt er c. 17. v. 1. Mein Odem iſt
ſchwach
/ und cap. 30. v. 17. ſagt er/ des Nachts wird meine
Gebein
/ oder/ wie es andere geben/ mein Eingeweid durch-
bohrt allenthalben.

Zum Zwoͤlfften hat Hiob wegen der vielen boͤſen Blattern
nicht wol ſitzen oder ligen koͤnnen. Ach wie eine Qual iſt das/ wann
einer ſchon geſund waͤre/ und ſolt ein Tag oder etzliche nicht ſitzen o-
der ligen/ das waͤre eine unaußſprechliche Qual. Man ſagt/ es ſey
ein reicher Edelmann in Polen geweſen/ der hab ein Kloſter ſtifften
und einen ſonderlichen Orden anrichten wollen/ und hab verord-
net/ daß die Moͤnch ſolten eſſen und trincken/ was ſie wolten/ allein
ſie ſolten weder ſitzen oder liegen/ ſondern immer ſtehen/
oder ſich unterweilens mit dem Ruͤcken an eine Wand o-
der mit den Armen an einen hohen Stul/ welchen er da-
zu hab machen laſſen/ lehnen und alſo ſtehend ſchlaffen.

Aber das ſey ein ſolch ſchweres Werck geweſen/ daß keiner im Klo-
ſter hab bleiben wollen/ ſondern ſeyen alle herauß gelauffen.

Zum Dreyzehenden hat er nicht ſchlaffen koͤnnen. Daruͤber
klagt er c. 7. und ſagt/ elender Naͤcht ſind mir viel worden.
Wann ich mich legte/ ſprach ich: Wann werd ich auffſte-
hen
/ das iſt/ wann wirds doch einmal wieder Tag werden?

Zum Vierzehenden/ wann Hiob ſchon ein wenig eingeſchlum-
mert iſt/ ſo iſt er durch erſchreckliche Traͤum geplagt worden. Dar-
uͤber klagt er c. 7. Wann ich gedachte/ mein Bett ſoll mich
troͤſten/ mein Lager ſoll mirs leichtern/ ſo erſchreckſt du
mich mit Traͤumen und machſt mir Grauen. Daß meine
Seel wuͤnſchte/ erhangen zu ſeyn/ und mein Gebein den
Tod.

Zum Funffzehenden hat er keinen Appetit zum Eſſen gehabt.
Daruͤber klagt er cap. 3. v. 24. Wann ich eſſen ſoll/ ſo muß ich
ſeufftzen/ und mein Heulen faͤhret herauß wie Waſſer.

Zum Sechzehenden/ wann er ſchon einmal etwas haͤtte eſſen
wollen/ ſo hat er nichts gehabt/ das ihm Kraft geben haͤtte. Daruͤbeꝛ
klagt er c. 5. und ſagt/ Das Wild ſchreyet nicht/ wann es
Gras hat. Der Ochs bloͤckt nicht wann er ſein Futter

hat.
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[166/0208] Der gedultige klagt er cay. 16. und ſagt/ du haſt meine Gall/ omnia viſcera mea, auff die Erde geſchuͤttet/ das iſt/ es iſt mir eben geweſt/ als ob alles Gedaͤrm/ alles Eingeweid auß dem Leib wolle. Zum Zehenden ſagen die Gelehrte/ daß Hiob hab Blut und Eiter außgeſpien und ſolchen garſtigen Speichel entweder immer im Munde gehabt/ oder denſelben nicht recht außwerffen koͤnnen. Daruͤber klagt er c. 7. v. 19. Warumb thuſt du dich nicht von mir/ und laͤſſeſt nit ab/ biß ich meinen Speichel ſchlinge? Zum Eilfften ſagen die Gelehrte/ daß Hiob habe ein groſſes Seitenſtechen gehabt/ daß ihm offt geweſen/ als ob ihm der Odem außbleiben wolle/ daruͤber klagt er c. 17. v. 1. Mein Odem iſt ſchwach/ und cap. 30. v. 17. ſagt er/ des Nachts wird meine Gebein/ oder/ wie es andere geben/ mein Eingeweid durch- bohrt allenthalben. Zum Zwoͤlfften hat Hiob wegen der vielen boͤſen Blattern nicht wol ſitzen oder ligen koͤnnen. Ach wie eine Qual iſt das/ wann einer ſchon geſund waͤre/ und ſolt ein Tag oder etzliche nicht ſitzen o- der ligen/ das waͤre eine unaußſprechliche Qual. Man ſagt/ es ſey ein reicher Edelmann in Polen geweſen/ der hab ein Kloſter ſtifften und einen ſonderlichen Orden anrichten wollen/ und hab verord- net/ daß die Moͤnch ſolten eſſen und trincken/ was ſie wolten/ allein ſie ſolten weder ſitzen oder liegen/ ſondern immer ſtehen/ oder ſich unterweilens mit dem Ruͤcken an eine Wand o- der mit den Armen an einen hohen Stul/ welchen er da- zu hab machen laſſen/ lehnen und alſo ſtehend ſchlaffen. Aber das ſey ein ſolch ſchweres Werck geweſen/ daß keiner im Klo- ſter hab bleiben wollen/ ſondern ſeyen alle herauß gelauffen. Zum Dreyzehenden hat er nicht ſchlaffen koͤnnen. Daruͤber klagt er c. 7. und ſagt/ elender Naͤcht ſind mir viel worden. Wann ich mich legte/ ſprach ich: Wann werd ich auffſte- hen/ das iſt/ wann wirds doch einmal wieder Tag werden? Zum Vierzehenden/ wann Hiob ſchon ein wenig eingeſchlum- mert iſt/ ſo iſt er durch erſchreckliche Traͤum geplagt worden. Dar- uͤber klagt er c. 7. Wann ich gedachte/ mein Bett ſoll mich troͤſten/ mein Lager ſoll mirs leichtern/ ſo erſchreckſt du mich mit Traͤumen und machſt mir Grauen. Daß meine Seel wuͤnſchte/ erhangen zu ſeyn/ und mein Gebein den Tod. Zum Funffzehenden hat er keinen Appetit zum Eſſen gehabt. Daruͤber klagt er cap. 3. v. 24. Wann ich eſſen ſoll/ ſo muß ich ſeufftzen/ und mein Heulen faͤhret herauß wie Waſſer. Zum Sechzehenden/ wann er ſchon einmal etwas haͤtte eſſen wollen/ ſo hat er nichts gehabt/ das ihm Kraft geben haͤtte. Daruͤbeꝛ klagt er c. 5. und ſagt/ Das Wild ſchreyet nicht/ wann es Gras hat. Der Ochs bloͤckt nicht wann er ſein Futter hat.

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/208>, abgerufen am 08.05.2024.