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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Regenten-Spiegel.
Fischteiche oder Weyher habe. Dann man könne nicht allein mit
geringen Kosten sie unterhalten/ sondern auch ehe auß Fischen als
von Heue/ Gersten/ Weitzen/ Kraut/ und anderm Gewächse bahr
Geld lösen. Gestalt denn Jacob von Berenstein/ dieses Wilhelmi
Bruder/ auß seinen Fischteichen/ so er in Böhmen/ Schlösten und
Mähren gehabt/ ein Jahr über 30000. Goldgülden bahres Gel-
des gelöset hat. Was an den Wäldern gelegen sey/ davon hat Philips
der großmütige Landgraff zu Hessen/ in seinem Testament gar son-
derbare sorgfältige Gedancken gehabt/ und ist darauff eine Anord-
nung im Lande zu Hessen geschehen/ daß/ wer einen Baum abhaut/
der solle darneben zwey junge Bäume pflantzen. Sagt mir Phi-
landerson/ was wären wir/ wann wir kein Holtz hätten? Jst auch
wol ein Handwerck welches des Holtzes entrahten kan? Was macht
die Hollsteinische Edelleute reich/ als das sie Holtz/ Wildbrät und
Fische zu Hamburg und Lübeck so theuer verkauffen können? Wann
mancher Fürst oder Graff in Ober-Deutschland/ das Holtz/ welches
ihm gestolen wird/ oder in seinen Wäldern vom Winde umbgeworf-
fen wird/ und endlich verfaulet/ zu Hamburg hätte/ er könte seine gan-
tze Hoffstatt davon halten. IV. Hat Salomo schöne Meyerhöfe
gehabt/ und darinnen nicht allein Knechte/ Mägde und Jun-
gen/ sondern auch eine grössere Haabe an Rindern und
Schaafen gehabt/ als alle die vor ihm zu Jerusalem ge-
wesen sind.
Salomo rühmt sich in seinem Prediger von zweyer-
ley Stücken/ die er auff seinen Meyerhöfen gehabt. Erstlich/ daß
er eine grössere Menge an Knechten und Mägden/ zum
andern/ daß er eine grössere Heer de an Rindern und
Schaafen gehabt habe/ als alle/ die vor ihm zu Jerusa-
lem gewesen sind.
Was Knechte und Mägde anlangt/ so wa-
ren selbige bey den Jüden ein grosses Stück des Reichthumbs. Dann
sie waren Leibeigen/ und wann ein reicher Mann eine Tochter auß-
gab/ so gab er ihr Knecht und Mägde mit zur Brautgabe/ wie zu se-
hen an Raguel/ der gab seiner Tochter Sara die helffte aller seiner
Güter an Knechten und Mägden/ an Vieh/ Camel und Rindern/
Tob. 10. Was die Viehzucht anlangt/ so ist dieselbe ein sonderbarer
Segen GOttes. Da der Ertzvater Jacob auff seinem Todbette
lag/ und seine Kinder vor sich forderte/ und sie segnete/ und endlich an
seinen liebsten Sohn Joseph kam/ da wünschte er ihm Benedictio-
nem uberum & vulvae,
einen Segen an Brüsten und Bäuchen/
wie es Lutherus gegeben/ Gen. 40. Wol dem der mit diesem Segen
geschmückt ist. Und mit diesem Segen ist Salomo reichlich über-
schüttet gewesen. Er hat einen mächtigen Vorrath an Rindern und
Schaafen gehabt? Dann er täglich zur Speise für sich und seine Hof-

haltung
G iij

Regenten-Spiegel.
Fiſchteiche oder Weyher habe. Dann man koͤnne nicht allein mit
geringen Koſten ſie unterhalten/ ſondern auch ehe auß Fiſchen als
von Heue/ Gerſten/ Weitzen/ Kraut/ und anderm Gewaͤchſe bahr
Geld loͤſen. Geſtalt denn Jacob von Berenſtein/ dieſes Wilhelmi
Bruder/ auß ſeinen Fiſchteichen/ ſo er in Boͤhmen/ Schloͤſten und
Maͤhren gehabt/ ein Jahr uͤber 30000. Goldguͤlden bahres Gel-
des geloͤſet hat. Was an den Waͤldern gelegen ſey/ davon hat Philips
der großmuͤtige Landgraff zu Heſſen/ in ſeinem Teſtament gar ſon-
derbare ſorgfaͤltige Gedancken gehabt/ und iſt darauff eine Anord-
nung im Lande zu Heſſen geſchehen/ daß/ wer einen Baum abhaut/
der ſolle darneben zwey junge Baͤume pflantzen. Sagt mir Phi-
landerſon/ was waͤren wir/ wann wir kein Holtz haͤtten? Jſt auch
wol ein Handwerck welches des Holtzes entrahten kan? Was macht
die Hollſteiniſche Edelleute reich/ als das ſie Holtz/ Wildbraͤt und
Fiſche zu Hamburg und Luͤbeck ſo theuer verkauffen koͤnnen? Wann
mancher Fuͤꝛſt oder Graff in Ober-Deutſchland/ das Holtz/ welches
ihm geſtolen wird/ oder in ſeinen Waͤldern vom Winde umbgeworf-
fen wird/ und endlich verfaulet/ zu Hamburg haͤtte/ er koͤnte ſeine gan-
tze Hoffſtatt davon halten. IV. Hat Salomo ſchoͤne Meyerhoͤfe
gehabt/ und darinnen nicht allein Knechte/ Maͤgde und Jun-
gen/ ſondern auch eine groͤſſere Haabe an Rindern und
Schaafen gehabt/ als alle die vor ihm zu Jeruſalem ge-
weſen ſind.
Salomo ruͤhmt ſich in ſeinem Prediger von zweyer-
ley Stuͤcken/ die er auff ſeinen Meyerhoͤfen gehabt. Erſtlich/ daß
er eine groͤſſere Menge an Knechten und Maͤgden/ zum
andern/ daß er eine groͤſſere Heer de an Rindern und
Schaafen gehabt habe/ als alle/ die vor ihm zu Jeruſa-
lem geweſen ſind.
Was Knechte und Maͤgde anlangt/ ſo wa-
ren ſelbige bey den Juͤden ein groſſes Stuͤck des Reichthumbs. Dann
ſie waren Leibeigen/ und wann ein reicher Mann eine Tochter auß-
gab/ ſo gab er ihr Knecht und Maͤgde mit zur Brautgabe/ wie zu ſe-
hen an Raguel/ der gab ſeiner Tochter Sara die helffte aller ſeiner
Guͤter an Knechten und Maͤgden/ an Vieh/ Camel und Rindern/
Tob. 10. Was die Viehzucht anlangt/ ſo iſt dieſelbe ein ſonderbarer
Segen GOttes. Da der Ertzvater Jacob auff ſeinem Todbette
lag/ und ſeine Kinder vor ſich forderte/ und ſie ſegnete/ und endlich an
ſeinen liebſten Sohn Joſeph kam/ da wuͤnſchte er ihm Benedictio-
nem uberum & vulvæ,
einen Segen an Bruͤſten und Baͤuchen/
wie es Lutherus gegeben/ Gen. 40. Wol dem der mit dieſem Segen
geſchmuͤckt iſt. Und mit dieſem Segen iſt Salomo reichlich uͤber-
ſchuͤttet geweſen. Er hat einen maͤchtigen Vorꝛath an Rindern und
Schaafen gehabt? Dann er taͤglich zur Speiſe fuͤr ſich und ſeine Hof-

haltung
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[101/0143] Regenten-Spiegel. Fiſchteiche oder Weyher habe. Dann man koͤnne nicht allein mit geringen Koſten ſie unterhalten/ ſondern auch ehe auß Fiſchen als von Heue/ Gerſten/ Weitzen/ Kraut/ und anderm Gewaͤchſe bahr Geld loͤſen. Geſtalt denn Jacob von Berenſtein/ dieſes Wilhelmi Bruder/ auß ſeinen Fiſchteichen/ ſo er in Boͤhmen/ Schloͤſten und Maͤhren gehabt/ ein Jahr uͤber 30000. Goldguͤlden bahres Gel- des geloͤſet hat. Was an den Waͤldern gelegen ſey/ davon hat Philips der großmuͤtige Landgraff zu Heſſen/ in ſeinem Teſtament gar ſon- derbare ſorgfaͤltige Gedancken gehabt/ und iſt darauff eine Anord- nung im Lande zu Heſſen geſchehen/ daß/ wer einen Baum abhaut/ der ſolle darneben zwey junge Baͤume pflantzen. Sagt mir Phi- landerſon/ was waͤren wir/ wann wir kein Holtz haͤtten? Jſt auch wol ein Handwerck welches des Holtzes entrahten kan? Was macht die Hollſteiniſche Edelleute reich/ als das ſie Holtz/ Wildbraͤt und Fiſche zu Hamburg und Luͤbeck ſo theuer verkauffen koͤnnen? Wann mancher Fuͤꝛſt oder Graff in Ober-Deutſchland/ das Holtz/ welches ihm geſtolen wird/ oder in ſeinen Waͤldern vom Winde umbgeworf- fen wird/ und endlich verfaulet/ zu Hamburg haͤtte/ er koͤnte ſeine gan- tze Hoffſtatt davon halten. IV. Hat Salomo ſchoͤne Meyerhoͤfe gehabt/ und darinnen nicht allein Knechte/ Maͤgde und Jun- gen/ ſondern auch eine groͤſſere Haabe an Rindern und Schaafen gehabt/ als alle die vor ihm zu Jeruſalem ge- weſen ſind. Salomo ruͤhmt ſich in ſeinem Prediger von zweyer- ley Stuͤcken/ die er auff ſeinen Meyerhoͤfen gehabt. Erſtlich/ daß er eine groͤſſere Menge an Knechten und Maͤgden/ zum andern/ daß er eine groͤſſere Heer de an Rindern und Schaafen gehabt habe/ als alle/ die vor ihm zu Jeruſa- lem geweſen ſind. Was Knechte und Maͤgde anlangt/ ſo wa- ren ſelbige bey den Juͤden ein groſſes Stuͤck des Reichthumbs. Dann ſie waren Leibeigen/ und wann ein reicher Mann eine Tochter auß- gab/ ſo gab er ihr Knecht und Maͤgde mit zur Brautgabe/ wie zu ſe- hen an Raguel/ der gab ſeiner Tochter Sara die helffte aller ſeiner Guͤter an Knechten und Maͤgden/ an Vieh/ Camel und Rindern/ Tob. 10. Was die Viehzucht anlangt/ ſo iſt dieſelbe ein ſonderbarer Segen GOttes. Da der Ertzvater Jacob auff ſeinem Todbette lag/ und ſeine Kinder vor ſich forderte/ und ſie ſegnete/ und endlich an ſeinen liebſten Sohn Joſeph kam/ da wuͤnſchte er ihm Benedictio- nem uberum & vulvæ, einen Segen an Bruͤſten und Baͤuchen/ wie es Lutherus gegeben/ Gen. 40. Wol dem der mit dieſem Segen geſchmuͤckt iſt. Und mit dieſem Segen iſt Salomo reichlich uͤber- ſchuͤttet geweſen. Er hat einen maͤchtigen Vorꝛath an Rindern und Schaafen gehabt? Dann er taͤglich zur Speiſe fuͤr ſich und ſeine Hof- haltung G iij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/143>, abgerufen am 05.05.2024.