Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

SALOMO oder
graff Philipps der Großmühtige hat in seinem Testament seinen
Herren Söhnen befohlen/ sie solten kein Land oder Leut wegschen-
cken/ sondern wann sie einem wolverdienten Manne wolten eine Gna-
de anthun/ so solten sie ihm eine jährliche Pension auß der Kammer
verehren. Dann/ sagt er/ wann man einem ein paar Körbe voll Aepfel
oder Birn verehret/ so tragen die Bäume übers Jahr wieder. Aber/
wann die Bäume weggeschencket/ so hat man übers Jahr nichts mehr
zu verschencken. Jch verwundere mich/ daß Salomo dem König Hi-
[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]m diese Städte verehret hab/ daß er ihm nicht ein ansehnlich stücke
Geld verehret habe/ damit Hiram als einem Mercurialischen Geist
vielleicht mehr wäre gedtent gewesen. Wann die von Tyro solchen
Lust gehabt hätten zu den Waffen als zu der Kauffmanschafft/ sie
würden sich nach Salomons Tode dieser zwantzig Städte zu Nach-
theil des gantzen Jüdischen Volcks besser gebraucht haben. Dann
wann ein Soldat und Krieges-Fürst in einem Lande einen Fuß hat
stehen/ so wil er gerne den andern hernach ziehen. Quos jura ponunt li-
mites, arma revellunt. Quo hastis, quo sagit tis pertingere possunt, suos
ibi fines statuunt, & metas putant cum ultra progredi nequeunt.
Jn e-
ben diesem Cap. sehe ich v. 19. daß Salomo habe gebauet Korn-
häuser und Städte der Reuter.
Das ist eine grosse Weißheit ei-
nes grossen Herrn/ daß er in Friedens-Zeiten Proviant-Häuser/ Ve-
stungen/ Zeug- und Grentzhäuser baue/ damit er im Fall der Noth sei-
nem Feind könne alle Stund die Spitze vom Degen zeigen/ und es
ihme nicht gehe wie Knecht Ruprecht/ da der wolte ein Reuter wer-
den/ da hatte er keinen Gaul/ da er einen Gaul bekam/ da hatte er kei-
nen Sattel/ da er einen Sattel hatte/ da hatte er keine Stiefel und
Sporen/ und da er Stiefel und Sporen bekam/ da hatte er keinen
Degen/ etc. In pace de bello cogitandum. Der ehrliche Froschmäußler/
welcher unter seinen Poetischen Possen eine schöne Politic versteckt
hat/ saget:

Das Regiment war wol bedacht/
Das beym Frieden den Krieg betracht.

Herr Cantzler Reinking discurrirt davon sehr wol in seiner Bibel-
Policey lib. 1. axim. 145. p. 534. 535. 536. Jch habe mich offt darü-
ber verwundert/ daß die Schweden ihre schöne Armee/ darunter man-
cher gemeiner Reuter war/ der mehr gesehen und erfahren hatte/ als
hiebevor in den Ungarischen Kriegen ein Obrister/ nach dem Mün-
sterischen Friedenschluß abgedancket haben. Dann das hätten sie
leicht dencken können/ daß/ nach dem sie so viel herrliche Vestungen
quitirt, Mißgunst und cupido vindictae ihnen auff dem Fuß nachfolgen
werden. Die Politici halten das für die gröste Faute, welche Iulius Cae-
sar
begangen/ daß/ nach dem er funfftzig Feldschlachten gehalten/ und
allezeit victorisiret, und endlich perpetuus dictator worden/ da habe er

die

SALOMO oder
graff Philipps der Großmuͤhtige hat in ſeinem Teſtament ſeinen
Herren Soͤhnen befohlen/ ſie ſolten kein Land oder Leut wegſchen-
cken/ ſondern wann ſie einem wolverdienten Manne wolten eine Gna-
de anthun/ ſo ſolten ſie ihm eine jaͤhrliche Penſion auß der Kammer
verehren. Dann/ ſagt er/ wann man einem ein paar Koͤrbe voll Aepfel
oder Birn verehret/ ſo tragen die Baͤume uͤbers Jahr wieder. Aber/
wann die Baͤume weggeſchencket/ ſo hat man uͤbers Jahr nichts mehꝛ
zu verſchencken. Jch verwundere mich/ daß Salomo dem Koͤnig Hi-
[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]m dieſe Staͤdte verehret hab/ daß er ihm nicht ein anſehnlich ſtuͤcke
Geld verehret habe/ damit Hiram als einem Mercurialiſchen Geiſt
vielleicht mehr waͤre gedtent geweſen. Wann die von Tyro ſolchen
Luſt gehabt haͤtten zu den Waffen als zu der Kauffmanſchafft/ ſie
wuͤrden ſich nach Salomons Tode dieſer zwantzig Staͤdte zu Nach-
theil des gantzen Juͤdiſchen Volcks beſſer gebraucht haben. Dann
wann ein Soldat und Krieges-Fuͤrſt in einem Lande einen Fuß hat
ſtehen/ ſo wil er gerne den andern hernach ziehen. Quos jura ponunt li-
mites, arma revellunt. Quo haſtis, quo ſagit tis pertingere poſſunt, ſuos
ibi fines ſtatuunt, & metas putant cum ultra progredi nequeunt.
Jn e-
ben dieſem Cap. ſehe ich v. 19. daß Salomo habe gebauet Korn-
haͤuſer und Staͤdte der Reuter.
Das iſt eine groſſe Weißheit ei-
nes groſſen Herrn/ daß er in Friedens-Zeiten Proviant-Haͤuſer/ Ve-
ſtungen/ Zeug- und Grentzhaͤuſer baue/ damit er im Fall der Noth ſei-
nem Feind koͤnne alle Stund die Spitze vom Degen zeigen/ und es
ihme nicht gehe wie Knecht Ruprecht/ da der wolte ein Reuter wer-
den/ da hatte er keinen Gaul/ da er einen Gaul bekam/ da hatte er kei-
nen Sattel/ da er einen Sattel hatte/ da hatte er keine Stiefel und
Sporen/ und da er Stiefel und Sporen bekam/ da hatte er keinen
Degen/ ꝛc. In pace de bello cogitandum. Der ehrliche Froſchmaͤußler/
welcher unter ſeinen Poetiſchen Poſſen eine ſchoͤne Politic verſteckt
hat/ ſaget:

Das Regiment war wol bedacht/
Das beym Frieden den Krieg betracht.

Herr Cantzler Reinking diſcurrirt davon ſehr wol in ſeiner Bibel-
Policey lib. 1. axim. 145. p. 534. 535. 536. Jch habe mich offt daruͤ-
ber verwundert/ daß die Schweden ihre ſchoͤne Armee/ darunter man-
cher gemeiner Reuter war/ der mehr geſehen und erfahren hatte/ als
hiebevor in den Ungariſchen Kriegen ein Obriſter/ nach dem Muͤn-
ſteriſchen Friedenſchluß abgedancket haben. Dann das haͤtten ſie
leicht dencken koͤnnen/ daß/ nach dem ſie ſo viel herꝛliche Veſtungen
quitirt, Mißgunſt und cupido vindictæ ihnen auff dem Fuß nachfolgen
werden. Die Politici halten das fuͤr die groͤſte Faute, welche Iulius Cæ-
ſar
begangen/ daß/ nach dem er funfftzig Feldſchlachten gehalten/ und
allezeit victoriſiret, und endlich perpetuus dictator worden/ da habe er

die
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0134" n="92"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SALOMO</hi></hi> oder</hi></fw><lb/>
graff Philipps der Großmu&#x0364;htige hat in &#x017F;einem Te&#x017F;tament &#x017F;einen<lb/>
Herren So&#x0364;hnen befohlen/ &#x017F;ie &#x017F;olten kein Land oder Leut weg&#x017F;chen-<lb/>
cken/ &#x017F;ondern wann &#x017F;ie einem wolverdienten Manne wolten eine Gna-<lb/>
de anthun/ &#x017F;o &#x017F;olten &#x017F;ie ihm eine ja&#x0364;hrliche Pen&#x017F;ion auß der Kammer<lb/>
verehren. Dann/ &#x017F;agt er/ wann man einem ein paar Ko&#x0364;rbe voll Aepfel<lb/>
oder Birn verehret/ &#x017F;o tragen die Ba&#x0364;ume u&#x0364;bers Jahr wieder. Aber/<lb/>
wann die Ba&#x0364;ume wegge&#x017F;chencket/ &#x017F;o hat man u&#x0364;bers Jahr nichts meh&#xA75B;<lb/>
zu ver&#x017F;chencken. Jch verwundere mich/ daß Salomo dem Ko&#x0364;nig Hi-<lb/><gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/>m die&#x017F;e Sta&#x0364;dte verehret hab/ daß er ihm nicht ein an&#x017F;ehnlich &#x017F;tu&#x0364;cke<lb/>
Geld verehret habe/ damit Hiram als einem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mercuriali</hi></hi>&#x017F;chen Gei&#x017F;t<lb/>
vielleicht mehr wa&#x0364;re gedtent gewe&#x017F;en. Wann die von Tyro &#x017F;olchen<lb/>
Lu&#x017F;t gehabt ha&#x0364;tten zu den Waffen als zu der Kauffman&#x017F;chafft/ &#x017F;ie<lb/>
wu&#x0364;rden &#x017F;ich nach Salomons Tode die&#x017F;er zwantzig Sta&#x0364;dte zu Nach-<lb/>
theil des gantzen Ju&#x0364;di&#x017F;chen Volcks be&#x017F;&#x017F;er gebraucht haben. Dann<lb/>
wann ein Soldat und Krieges-Fu&#x0364;r&#x017F;t in einem Lande einen Fuß hat<lb/>
&#x017F;tehen/ &#x017F;o wil er gerne den andern hernach ziehen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Quos jura ponunt li-<lb/>
mites, arma revellunt. Quo ha&#x017F;tis, quo &#x017F;agit tis pertingere po&#x017F;&#x017F;unt, &#x017F;uos<lb/>
ibi fines &#x017F;tatuunt, &amp; metas putant cum ultra progredi nequeunt.</hi></hi> Jn e-<lb/>
ben die&#x017F;em Cap. &#x017F;ehe ich v. 19. daß Salomo habe gebauet <hi rendition="#fr">Korn-<lb/>
ha&#x0364;u&#x017F;er und Sta&#x0364;dte der Reuter.</hi> Das i&#x017F;t eine gro&#x017F;&#x017F;e Weißheit ei-<lb/>
nes gro&#x017F;&#x017F;en Herrn/ daß er in Friedens-Zeiten Proviant-Ha&#x0364;u&#x017F;er/ Ve-<lb/>
&#x017F;tungen/ Zeug- und Grentzha&#x0364;u&#x017F;er baue/ damit er im Fall der Noth &#x017F;ei-<lb/>
nem Feind ko&#x0364;nne alle Stund die Spitze vom Degen zeigen/ und es<lb/>
ihme nicht gehe wie Knecht Ruprecht/ da der wolte ein Reuter wer-<lb/>
den/ da hatte er keinen Gaul/ da er einen Gaul bekam/ da hatte er kei-<lb/>
nen Sattel/ da er einen Sattel hatte/ da hatte er keine Stiefel und<lb/>
Sporen/ und da er Stiefel und Sporen bekam/ da hatte er keinen<lb/>
Degen/ &#xA75B;c. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">In pace de bello cogitandum.</hi></hi> Der ehrliche Fro&#x017F;chma&#x0364;ußler/<lb/>
welcher unter &#x017F;einen Poeti&#x017F;chen Po&#x017F;&#x017F;en eine &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Politic</hi></hi> ver&#x017F;teckt<lb/>
hat/ &#x017F;aget:</p><lb/>
          <cit>
            <quote>
              <lg type="poem">
                <l> <hi rendition="#fr">Das Regiment war wol bedacht/</hi> </l><lb/>
                <l> <hi rendition="#fr">Das beym Frieden den Krieg betracht.</hi> </l>
              </lg>
            </quote>
          </cit><lb/>
          <p>Herr Cantzler Reinking <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">di&#x017F;currirt</hi></hi> davon &#x017F;ehr wol in &#x017F;einer Bibel-<lb/>
Policey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">lib. 1. axim. 145. p. 534. 535. 536.</hi></hi> Jch habe mich offt daru&#x0364;-<lb/>
ber verwundert/ daß die Schweden ihre &#x017F;cho&#x0364;ne Armee/ darunter man-<lb/>
cher gemeiner Reuter war/ der mehr ge&#x017F;ehen und erfahren hatte/ als<lb/>
hiebevor in den Ungari&#x017F;chen Kriegen ein Obri&#x017F;ter/ nach dem Mu&#x0364;n-<lb/>
&#x017F;teri&#x017F;chen Frieden&#x017F;chluß abgedancket haben. Dann das ha&#x0364;tten &#x017F;ie<lb/>
leicht dencken ko&#x0364;nnen/ daß/ nach dem &#x017F;ie &#x017F;o viel her&#xA75B;liche Ve&#x017F;tungen<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">quitirt,</hi></hi> Mißgun&#x017F;t und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">cupido vindictæ</hi></hi> ihnen auff dem Fuß nachfolgen<lb/>
werden. Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Politici</hi></hi> halten das fu&#x0364;r die gro&#x0364;&#x017F;te <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Faute,</hi></hi> welche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Iulius Cæ-<lb/>
&#x017F;ar</hi></hi> begangen/ daß/ nach dem er funfftzig Feld&#x017F;chlachten gehalten/ und<lb/>
allezeit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">victori&#x017F;iret,</hi></hi> und endlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">perpetuus dictator</hi></hi> worden/ da habe er<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[92/0134] SALOMO oder graff Philipps der Großmuͤhtige hat in ſeinem Teſtament ſeinen Herren Soͤhnen befohlen/ ſie ſolten kein Land oder Leut wegſchen- cken/ ſondern wann ſie einem wolverdienten Manne wolten eine Gna- de anthun/ ſo ſolten ſie ihm eine jaͤhrliche Penſion auß der Kammer verehren. Dann/ ſagt er/ wann man einem ein paar Koͤrbe voll Aepfel oder Birn verehret/ ſo tragen die Baͤume uͤbers Jahr wieder. Aber/ wann die Baͤume weggeſchencket/ ſo hat man uͤbers Jahr nichts mehꝛ zu verſchencken. Jch verwundere mich/ daß Salomo dem Koͤnig Hi- _m dieſe Staͤdte verehret hab/ daß er ihm nicht ein anſehnlich ſtuͤcke Geld verehret habe/ damit Hiram als einem Mercurialiſchen Geiſt vielleicht mehr waͤre gedtent geweſen. Wann die von Tyro ſolchen Luſt gehabt haͤtten zu den Waffen als zu der Kauffmanſchafft/ ſie wuͤrden ſich nach Salomons Tode dieſer zwantzig Staͤdte zu Nach- theil des gantzen Juͤdiſchen Volcks beſſer gebraucht haben. Dann wann ein Soldat und Krieges-Fuͤrſt in einem Lande einen Fuß hat ſtehen/ ſo wil er gerne den andern hernach ziehen. Quos jura ponunt li- mites, arma revellunt. Quo haſtis, quo ſagit tis pertingere poſſunt, ſuos ibi fines ſtatuunt, & metas putant cum ultra progredi nequeunt. Jn e- ben dieſem Cap. ſehe ich v. 19. daß Salomo habe gebauet Korn- haͤuſer und Staͤdte der Reuter. Das iſt eine groſſe Weißheit ei- nes groſſen Herrn/ daß er in Friedens-Zeiten Proviant-Haͤuſer/ Ve- ſtungen/ Zeug- und Grentzhaͤuſer baue/ damit er im Fall der Noth ſei- nem Feind koͤnne alle Stund die Spitze vom Degen zeigen/ und es ihme nicht gehe wie Knecht Ruprecht/ da der wolte ein Reuter wer- den/ da hatte er keinen Gaul/ da er einen Gaul bekam/ da hatte er kei- nen Sattel/ da er einen Sattel hatte/ da hatte er keine Stiefel und Sporen/ und da er Stiefel und Sporen bekam/ da hatte er keinen Degen/ ꝛc. In pace de bello cogitandum. Der ehrliche Froſchmaͤußler/ welcher unter ſeinen Poetiſchen Poſſen eine ſchoͤne Politic verſteckt hat/ ſaget: Das Regiment war wol bedacht/ Das beym Frieden den Krieg betracht. Herr Cantzler Reinking diſcurrirt davon ſehr wol in ſeiner Bibel- Policey lib. 1. axim. 145. p. 534. 535. 536. Jch habe mich offt daruͤ- ber verwundert/ daß die Schweden ihre ſchoͤne Armee/ darunter man- cher gemeiner Reuter war/ der mehr geſehen und erfahren hatte/ als hiebevor in den Ungariſchen Kriegen ein Obriſter/ nach dem Muͤn- ſteriſchen Friedenſchluß abgedancket haben. Dann das haͤtten ſie leicht dencken koͤnnen/ daß/ nach dem ſie ſo viel herꝛliche Veſtungen quitirt, Mißgunſt und cupido vindictæ ihnen auff dem Fuß nachfolgen werden. Die Politici halten das fuͤr die groͤſte Faute, welche Iulius Cæ- ſar begangen/ daß/ nach dem er funfftzig Feldſchlachten gehalten/ und allezeit victoriſiret, und endlich perpetuus dictator worden/ da habe er die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/134
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/134>, abgerufen am 05.05.2024.