Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.

Bild:
<< vorherige Seite
Elfte Vorlesung.

In Worten: jede Zeile der beiden linkseitigen Membra muss zur Voll-
zeile gemacht werden können. Aufgrund des Wertes:
30) gn = (bn j 1' + an) j 0 = (an j 1' + bn) j 0
lässt sich auch ohne Kenntnis der allgemeinen Lösung zu 29) zeigen, dass
dies in der That möglich ist.

Im allgemeinen wird gn selbst schon gewisse Vollzeilen haben, und für
diese bleibt dann ihre Besetzung bei x resp. xn mit Augen und Leerstellen
in's Belieben gestellt.

Zu jenen gehören wegen an j 0 gn und bn j 0 gn zunächst die Leer-
zeilen von sei es a sei es b. Sodann aber auch diejenigen Zeilen, wo ein
Zeilenreiter von a zusammenfällt mit einem Zeilenreiter von b, d. h. wo a und b
eine einbesetzte Zeile gemein haben. Denn da bn j 1' nächst den Vollzeilen
von bn nur aus den einbesetzten Zeilen von b besteht, werden letztere (und
nur sie) mit den in an in ihr einlückiges Negat verkehrten kongruent ein-
besetzten Zeilen von a sich noch zu Vollzeilen ergänzen.

Nun hebt das Relativ (an j 1')a aus a dessen einbesetzte Zeilen hervor
und ebenso das (bn j 1')b die einbesetzten Zeilen aus b. Das Produkt der
beiden: (anbn j 1')ab gibt die dem a und b gemeinsamen einbesetzten Zeilen,
und ebendies, mit 1 relativ nachmultiplizirt, liefert die Vollzeilen, welche
demnach den Überschuss von gn über die Summe aus an j 0 und bn j 0 allein
noch ausmachen können und um welche gn diese Summe wirklich übertrifft,
weil solche Zeilen weder zu den Leerzeilen von a noch zu denen von b
gehören können.

Wesentlich aus der geometrischen Evidenz ist hiermit ein Satz ent-
deckt, der, wenn man noch a, b für an, bn sagt und sein konjugirtes Gegen-
stück voranstellt, lautet:
31) [Formel 1]
etc., und aus welchem rechts die Symmetrie der linken Seiten bezüglich
a und b erhellt.

Zur Stelle wollen wir diesen Satz auch aus den Koeffizienten be-
weisen
. Der links vom Mittelstriche läuft auf zwei Subsumtionen hinaus,
die bei Umstellung gewisser Terme sich darstellen als:
32) (a ; 0')b ; 1 · (anbn j 1')ab ; 1 0,
33) a ; 1 · b ; 1 (a ; 0')b ; 1 + (anbn j 1')ab ; 1 = {a ; 0' + a(bn j 1')}b ; 1.

Zum Beweis der erstern ist zu zeigen, dass
Sh k lai h0'h kbi kai lbi lPm(ani mbni m + 1'm l) = 0
sein müsse, was in der That daraus einleuchtet, dass bei h k und m l
doch sicher entweder ani hbni h oder ani kbni k als effektiver Faktor des Pm auf-
tritt und am vorhergehenden Negate des einen von den beiden Termen,
nämlich an dem ai h oder an dem bi k, zerschellt.


Elfte Vorlesung.

In Worten: jede Zeile der beiden linkseitigen Membra muss zur Voll-
zeile gemacht werden können. Aufgrund des Wertes:
30) γ̄ = (β̄ ɟ 1' + ᾱ) ɟ 0 = (ᾱ ɟ 1' + β̄) ɟ 0
lässt sich auch ohne Kenntnis der allgemeinen Lösung zu 29) zeigen, dass
dies in der That möglich ist.

Im allgemeinen wird γ̄ selbst schon gewisse Vollzeilen haben, und für
diese bleibt dann ihre Besetzung bei x resp. mit Augen und Leerstellen
in’s Belieben gestellt.

Zu jenen gehören wegen ᾱ ɟ 0 ⋹ γ̄ und β̄ ɟ 0 ⋹ γ̄ zunächst die Leer-
zeilen von sei es α sei es β. Sodann aber auch diejenigen Zeilen, wo ein
Zeilenreiter von α zusammenfällt mit einem Zeilenreiter von β, d. h. wo α und β
eine einbesetzte Zeile gemein haben. Denn da β̄ ɟ 1' nächst den Vollzeilen
von β̄ nur aus den einbesetzten Zeilen von β besteht, werden letztere (und
nur sie) mit den in ᾱ in ihr einlückiges Negat verkehrten kongruent ein-
besetzten Zeilen von α sich noch zu Vollzeilen ergänzen.

Nun hebt das Relativ (ᾱ ɟ 1')α aus α dessen einbesetzte Zeilen hervor
und ebenso das (β̄ ɟ 1')β die einbesetzten Zeilen aus β. Das Produkt der
beiden: (ᾱβ̄ ɟ 1')αβ gibt die dem α und β gemeinsamen einbesetzten Zeilen,
und ebendies, mit 1 relativ nachmultiplizirt, liefert die Vollzeilen, welche
demnach den Überschuss von γ̄ über die Summe aus ᾱ ɟ 0 und β̄ ɟ 0 allein
noch ausmachen können und um welche γ̄ diese Summe wirklich übertrifft,
weil solche Zeilen weder zu den Leerzeilen von α noch zu denen von β
gehören können.

Wesentlich aus der geometrischen Evidenz ist hiermit ein Satz ent-
deckt, der, wenn man noch a, b für ᾱ, β̄ sagt und sein konjugirtes Gegen-
stück voranstellt, lautet:
31) [Formel 1]
etc., und aus welchem rechts die Symmetrie der linken Seiten bezüglich
a und b erhellt.

Zur Stelle wollen wir diesen Satz auch aus den Koeffizienten be-
weisen
. Der links vom Mittelstriche läuft auf zwei Subsumtionen hinaus,
die bei Umstellung gewisser Terme sich darstellen als:
32) (a ; 0')b ; 1 · (āb̄ ɟ 1')ab ; 1 ⋹ 0,
33) a ; 1 · b ; 1 ⋹͇ (a ; 0')b ; 1 + (āb̄ ɟ 1')ab ; 1 = {a ; 0' + a( ɟ 1')}b ; 1.

Zum Beweis der erstern ist zu zeigen, dass
Σh k lai h0'h kbi kai lbi lΠm(i mi m + 1'm l) = 0
sein müsse, was in der That daraus einleuchtet, dass bei hk und ml
doch sicher entweder i hi h oder i ki k als effektiver Faktor des Πm auf-
tritt und am vorhergehenden Negate des einen von den beiden Termen,
nämlich an dem ai h oder an dem bi k, zerschellt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0498" n="484"/>
          <fw place="top" type="header">Elfte Vorlesung.</fw><lb/>
          <p>In Worten: jede Zeile der beiden linkseitigen Membra muss zur Voll-<lb/>
zeile gemacht werden können. Aufgrund des Wertes:<lb/>
30) <hi rendition="#et"><hi rendition="#i">&#x03B3;&#x0304;</hi> = (<hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi> &#x025F; 1' + <hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi>) &#x025F; 0 = (<hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi> &#x025F; 1' + <hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi>) &#x025F; 0</hi><lb/>
lässt sich auch ohne Kenntnis der allgemeinen Lösung zu 29) zeigen, dass<lb/>
dies in der That möglich ist.</p><lb/>
          <p>Im allgemeinen wird <hi rendition="#i">&#x03B3;&#x0304;</hi> selbst schon gewisse Vollzeilen haben, und für<lb/>
diese bleibt dann ihre Besetzung bei <hi rendition="#i">x</hi> resp. <hi rendition="#i">x&#x0304;</hi> mit Augen und Leerstellen<lb/>
in&#x2019;s Belieben gestellt.</p><lb/>
          <p>Zu jenen gehören wegen <hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi> &#x025F; 0 &#x22F9; <hi rendition="#i">&#x03B3;&#x0304;</hi> und <hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi> &#x025F; 0 &#x22F9; <hi rendition="#i">&#x03B3;&#x0304;</hi> zunächst die Leer-<lb/>
zeilen von sei es <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> sei es <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi>. Sodann aber auch diejenigen Zeilen, wo ein<lb/>
Zeilenreiter von <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> zusammenfällt mit einem Zeilenreiter von <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi>, d. h. wo <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> und <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi><lb/>
eine einbesetzte Zeile gemein haben. Denn da <hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi> &#x025F; 1' nächst den Vollzeilen<lb/>
von <hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi> nur aus den einbesetzten Zeilen von <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi> besteht, werden letztere (und<lb/>
nur sie) mit den in <hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi> in ihr einlückiges Negat verkehrten kongruent ein-<lb/>
besetzten Zeilen von <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> sich noch zu Vollzeilen ergänzen.</p><lb/>
          <p>Nun hebt das Relativ (<hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi> &#x025F; 1')<hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> aus <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> dessen einbesetzte Zeilen hervor<lb/>
und ebenso das (<hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi> &#x025F; 1')<hi rendition="#i">&#x03B2;</hi> die einbesetzten Zeilen aus <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi>. Das Produkt der<lb/>
beiden: (<hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;&#x03B2;&#x0304;</hi> &#x025F; 1')<hi rendition="#i">&#x03B1;&#x03B2;</hi> gibt die dem <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> und <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi> gemeinsamen einbesetzten Zeilen,<lb/>
und ebendies, mit 1 relativ nachmultiplizirt, liefert die Vollzeilen, welche<lb/>
demnach den Überschuss von <hi rendition="#i">&#x03B3;&#x0304;</hi> über die Summe aus <hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi> &#x025F; 0 und <hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi> &#x025F; 0 allein<lb/>
noch ausmachen können und um welche <hi rendition="#i">&#x03B3;&#x0304;</hi> diese Summe wirklich übertrifft,<lb/>
weil solche Zeilen weder zu den Leerzeilen von <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi> noch zu denen von <hi rendition="#i">&#x03B2;</hi><lb/>
gehören können.</p><lb/>
          <p>Wesentlich aus der geometrischen Evidenz ist hiermit ein <hi rendition="#g">Satz</hi> ent-<lb/>
deckt, der, wenn man noch <hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi> für <hi rendition="#i">&#x03B1;&#x0304;</hi>, <hi rendition="#i">&#x03B2;&#x0304;</hi> sagt und sein konjugirtes Gegen-<lb/>
stück voranstellt, lautet:<lb/>
31) <formula/><lb/>
etc., und aus welchem rechts die Symmetrie der linken Seiten bezüglich<lb/><hi rendition="#i">a</hi> und <hi rendition="#i">b</hi> erhellt.</p><lb/>
          <p>Zur Stelle wollen wir diesen Satz auch aus den Koeffizienten <hi rendition="#g">be-<lb/>
weisen</hi>. Der links vom Mittelstriche läuft auf zwei Subsumtionen hinaus,<lb/>
die bei Umstellung gewisser Terme sich darstellen als:<lb/>
32) <hi rendition="#et">(<hi rendition="#i">a</hi> ; 0')<hi rendition="#i">b</hi> ; 1 · (<hi rendition="#i">a&#x0304;b&#x0304;</hi> &#x025F; 1')<hi rendition="#i">ab</hi> ; 1 &#x22F9; 0,</hi><lb/>
33) <hi rendition="#i">a</hi> ; 1 · <hi rendition="#i">b</hi> ; 1 &#x22F9;&#x0347; (<hi rendition="#i">a</hi> ; 0')<hi rendition="#i">b</hi> ; 1 + (<hi rendition="#i">a&#x0304;b&#x0304;</hi> &#x025F; 1')<hi rendition="#i">ab</hi> ; 1 = {<hi rendition="#i">a</hi> ; 0' + <hi rendition="#i">a</hi>(<hi rendition="#i">b&#x0304;</hi> &#x025F; 1')}<hi rendition="#i">b</hi> ; 1.</p><lb/>
          <p>Zum Beweis der erstern ist zu zeigen, dass<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">&#x03A3;<hi rendition="#sub">h k l</hi>a<hi rendition="#sub">i h</hi></hi>0'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">h k</hi>b<hi rendition="#sub">i k</hi>a<hi rendition="#sub">i l</hi>b<hi rendition="#sub">i l</hi>&#x03A0;<hi rendition="#sub">m</hi></hi>(<hi rendition="#i">a&#x0304;<hi rendition="#sub">i m</hi>b&#x0304;<hi rendition="#sub">i m</hi></hi> + 1'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">m l</hi></hi>) = 0</hi><lb/>
sein müsse, was in der That daraus einleuchtet, dass bei <hi rendition="#i">h</hi> &#x2260; <hi rendition="#i">k</hi> und <hi rendition="#i">m</hi> &#x2260; <hi rendition="#i">l</hi><lb/>
doch sicher entweder <hi rendition="#i">a&#x0304;<hi rendition="#sub">i h</hi>b&#x0304;<hi rendition="#sub">i h</hi></hi> oder <hi rendition="#i">a&#x0304;<hi rendition="#sub">i k</hi>b&#x0304;<hi rendition="#sub">i k</hi></hi> als effektiver Faktor des <hi rendition="#i">&#x03A0;<hi rendition="#sub">m</hi></hi> auf-<lb/>
tritt und am vorhergehenden Negate des einen von den beiden Termen,<lb/>
nämlich an dem <hi rendition="#i">a<hi rendition="#sub">i h</hi></hi> oder an dem <hi rendition="#i">b<hi rendition="#sub">i k</hi></hi>, zerschellt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[484/0498] Elfte Vorlesung. In Worten: jede Zeile der beiden linkseitigen Membra muss zur Voll- zeile gemacht werden können. Aufgrund des Wertes: 30) γ̄ = (β̄ ɟ 1' + ᾱ) ɟ 0 = (ᾱ ɟ 1' + β̄) ɟ 0 lässt sich auch ohne Kenntnis der allgemeinen Lösung zu 29) zeigen, dass dies in der That möglich ist. Im allgemeinen wird γ̄ selbst schon gewisse Vollzeilen haben, und für diese bleibt dann ihre Besetzung bei x resp. x̄ mit Augen und Leerstellen in’s Belieben gestellt. Zu jenen gehören wegen ᾱ ɟ 0 ⋹ γ̄ und β̄ ɟ 0 ⋹ γ̄ zunächst die Leer- zeilen von sei es α sei es β. Sodann aber auch diejenigen Zeilen, wo ein Zeilenreiter von α zusammenfällt mit einem Zeilenreiter von β, d. h. wo α und β eine einbesetzte Zeile gemein haben. Denn da β̄ ɟ 1' nächst den Vollzeilen von β̄ nur aus den einbesetzten Zeilen von β besteht, werden letztere (und nur sie) mit den in ᾱ in ihr einlückiges Negat verkehrten kongruent ein- besetzten Zeilen von α sich noch zu Vollzeilen ergänzen. Nun hebt das Relativ (ᾱ ɟ 1')α aus α dessen einbesetzte Zeilen hervor und ebenso das (β̄ ɟ 1')β die einbesetzten Zeilen aus β. Das Produkt der beiden: (ᾱβ̄ ɟ 1')αβ gibt die dem α und β gemeinsamen einbesetzten Zeilen, und ebendies, mit 1 relativ nachmultiplizirt, liefert die Vollzeilen, welche demnach den Überschuss von γ̄ über die Summe aus ᾱ ɟ 0 und β̄ ɟ 0 allein noch ausmachen können und um welche γ̄ diese Summe wirklich übertrifft, weil solche Zeilen weder zu den Leerzeilen von α noch zu denen von β gehören können. Wesentlich aus der geometrischen Evidenz ist hiermit ein Satz ent- deckt, der, wenn man noch a, b für ᾱ, β̄ sagt und sein konjugirtes Gegen- stück voranstellt, lautet: 31) [FORMEL] etc., und aus welchem rechts die Symmetrie der linken Seiten bezüglich a und b erhellt. Zur Stelle wollen wir diesen Satz auch aus den Koeffizienten be- weisen. Der links vom Mittelstriche läuft auf zwei Subsumtionen hinaus, die bei Umstellung gewisser Terme sich darstellen als: 32) (a ; 0')b ; 1 · (āb̄ ɟ 1')ab ; 1 ⋹ 0, 33) a ; 1 · b ; 1 ⋹͇ (a ; 0')b ; 1 + (āb̄ ɟ 1')ab ; 1 = {a ; 0' + a(b̄ ɟ 1')}b ; 1. Zum Beweis der erstern ist zu zeigen, dass Σh k lai h0'h kbi kai lbi lΠm(āi mb̄i m + 1'm l) = 0 sein müsse, was in der That daraus einleuchtet, dass bei h ≠ k und m ≠ l doch sicher entweder āi hb̄i h oder āi kb̄i k als effektiver Faktor des Πm auf- tritt und am vorhergehenden Negate des einen von den beiden Termen, nämlich an dem ai h oder an dem bi k, zerschellt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/498
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. 484. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/498>, abgerufen am 27.11.2024.