Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.§ 22. Erste Sektion der 12 erlei nächsten Subsumtionenprobleme. 10)
[Formel 1]
.Drittes Gespann. Auch für diese 8 Funktionen sind die Iterationen von sehr über- [Tabelle] ,wie sie sich für die erste Zeile z. B. aus der unschwer direkt zu etabli- renden Rekursion
Wie uns selbstverständlich a1 = a und (a j)1 oder (j a)1 = a be- Für die zweite Funktion jedes Paares erhält man die analoge § 22. Erste Sektion der 12 erlei nächsten Subsumtionenprobleme. 10)
[Formel 1]
.Drittes Gespann. Auch für diese 8 Funktionen sind die Iterationen von sehr über- [Tabelle] ,wie sie sich für die erste Zeile z. B. aus der unschwer direkt zu etabli- renden Rekursion
Wie uns selbstverständlich a1 = a und (a ɟ)1 oder (ɟ a)1 = a be- Für die zweite Funktion jedes Paares erhält man die analoge <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0341" n="327"/><fw place="top" type="header">§ 22. Erste Sektion der 12 erlei nächsten Subsumtionenprobleme.</fw><lb/> 10) <formula/>.</p><lb/> <p>Drittes Gespann.<lb/> 11) <formula/><lb/> ,<lb/> 11') <formula/><lb/></p> <p>Auch für diese 8 Funktionen sind die Iterationen von sehr über-<lb/> sichtlichem Bildungsgesetze, nämlich für die erste jedes Paares stellen<lb/> sich die <hi rendition="#i">f</hi><hi rendition="#sup">∞</hi>(<hi rendition="#i">u</hi>) dar als:<lb/> 11'') <table><row><cell/></row></table>,<lb/> wie sie sich für die erste Zeile z. B. aus der unschwer direkt zu etabli-<lb/> renden Rekursion<lb/><table><row><cell><hi rendition="#i">f</hi><hi rendition="#sup">3</hi>(<hi rendition="#i">u</hi>) = <hi rendition="#i">ă</hi> ; <hi rendition="#i">f</hi>(<hi rendition="#i">u</hi>) ; <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">f</hi>(<hi rendition="#i">u</hi>)</cell><cell><hi rendition="#i">f</hi><hi rendition="#sup">3</hi>(<hi rendition="#i">u</hi>) = {<hi rendition="#i">ă</hi> ɟ <hi rendition="#i">f</hi>(<hi rendition="#i">u</hi>) ɟ <hi rendition="#i">a</hi>}<hi rendition="#i">f</hi>(<hi rendition="#i">u</hi>)</cell></row><lb/></table> leicht rechtfertigt.</p><lb/> <p>Wie uns selbstverständlich <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sup">1</hi> = <hi rendition="#i">a</hi> und (<hi rendition="#i">a</hi> ɟ)<hi rendition="#sup">1</hi> oder (ɟ <hi rendition="#i">a</hi>)<hi rendition="#sup">1</hi> = <hi rendition="#i">a</hi> be-<lb/> deutet, so empfiehlt sich (hier), <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sup">0</hi> = 1' und (<hi rendition="#i">a</hi> ɟ)<hi rendition="#sup">0</hi> = (ɟ <hi rendition="#i">a</hi>)<hi rendition="#sup">0</hi> = 0' zu<lb/><hi rendition="#g">definiren</hi>.</p><lb/> <p>Für die zweite Funktion jedes Paares erhält man die analoge<lb/> Darstellung aus 11''), nachdem man <hi rendition="#i">a</hi> durch <hi rendition="#i">ā</hi> ersetzt hat, mittelst<lb/> geeigneter Umstellung, d. i. Vertauschung der „über’s Kreuz“ stehenden<lb/> Angaben.</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [327/0341]
§ 22. Erste Sektion der 12 erlei nächsten Subsumtionenprobleme.
10) [FORMEL].
Drittes Gespann.
11) [FORMEL]
,
11') [FORMEL]
Auch für diese 8 Funktionen sind die Iterationen von sehr über-
sichtlichem Bildungsgesetze, nämlich für die erste jedes Paares stellen
sich die f∞(u) dar als:
11'')
,
wie sie sich für die erste Zeile z. B. aus der unschwer direkt zu etabli-
renden Rekursion
f3(u) = ă ; f(u) ; a + f(u) f3(u) = {ă ɟ f(u) ɟ a}f(u)
leicht rechtfertigt.
Wie uns selbstverständlich a1 = a und (a ɟ)1 oder (ɟ a)1 = a be-
deutet, so empfiehlt sich (hier), a0 = 1' und (a ɟ)0 = (ɟ a)0 = 0' zu
definiren.
Für die zweite Funktion jedes Paares erhält man die analoge
Darstellung aus 11''), nachdem man a durch ā ersetzt hat, mittelst
geeigneter Umstellung, d. i. Vertauschung der „über’s Kreuz“ stehenden
Angaben.
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