Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905.Anhang 7. Kombinationen der Elementepaare mit ev. zugehörigen Cyklen:
Von den 64 Kombinationen der Elementepaare haben wir hier nur Hienach ist erkannt, dass für n = 2, 3 oder 4 unser Satz Geltung Anhang 7. Kombinationen der Elementepaare mit ev. zugehörigen Cyklen:
Von den 64 Kombinationen der Elementepaare haben wir hier nur Hienach ist erkannt, dass für n = 2, 3 oder 4 unser Satz Geltung <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0204" n="560"/> <fw place="top" type="header">Anhang 7.</fw><lb/> <p>Kombinationen der Elementepaare mit ev. zugehörigen Cyklen:<lb/><table><row><cell>12, 13, 14</cell><cell>23, 24, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 24, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell>12, 13, 41</cell><cell>23, 24, 34</cell><cell>12341, 1241, 1341</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 24, 43</cell><cell>1241</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 34</cell><cell>12341, 1341, 2342</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 34</cell><cell>1241, 13241, 1341</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 43</cell><cell>1241, 13241, 2432</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 34</cell><cell>1341</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell>12, 31, 41</cell><cell>23, 24, 34</cell><cell>1231, 12341, 1241</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 24, 43</cell><cell>1231, 1241, 12431</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 34</cell><cell>1231, 12341, 2342</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 43</cell><cell>1241, 12431, 2432</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell>21, 31, 41</cell><cell>23, 24, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 24, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 34</cell><cell>2342</cell></row><lb/><row><cell/><cell>23, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 24, 43</cell><cell>2432</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 34</cell><cell>*</cell></row><lb/><row><cell/><cell>32, 42, 43</cell><cell>*</cell></row><lb/></table></p> <p>Von den 64 Kombinationen der Elementepaare haben wir hier nur<lb/> die Hälfte angeführt, die Fälle veranschaulichend, wo das Element 1 in<lb/> allen drei Elementepaaren, in die es eingehen muss, voransteht, oder in<lb/> nur zweien derselben, oder in einem, oder in keinem. Aus dieser angeführten<lb/> Hälfte muss sich nämlich die andre durch blosse Vertauschungen unter den<lb/> Elementen 2, 3, 4 im zweiten und dritten Viertel obiger Tafel ergeben.</p><lb/> <p>Hienach ist erkannt, dass für <hi rendition="#i">n</hi> = 2, 3 oder 4 unser Satz Geltung<lb/> besitzt. Wir können daher den Beweis durch Schluss von <hi rendition="#i">n</hi> auf <hi rendition="#i">n</hi> + 1<lb/> antreten, und nehmen an, der Satz gelte bereits für eine gewisse Anzahl<lb/> von <hi rendition="#i">n</hi> — 1 sowie auch von noch weniger Elementen (bis zu zweien herab),<lb/> um darzuthun, dass er dann auch für <hi rendition="#i">n</hi> Elemente wird gelten müssen.</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [560/0204]
Anhang 7.
Kombinationen der Elementepaare mit ev. zugehörigen Cyklen:
12, 13, 14 23, 24, 34 *
23, 24, 43 *
23, 42, 34 *
23, 42, 43 *
32, 24, 34 *
32, 24, 43 *
32, 42, 34 *
32, 42, 43 *
12, 13, 41 23, 24, 34 12341, 1241, 1341
23, 24, 43 1241
23, 42, 34 12341, 1341, 2342
23, 42, 43 *
32, 24, 34 1241, 13241, 1341
32, 24, 43 1241, 13241, 2432
32, 42, 34 1341
32, 42, 43 *
12, 31, 41 23, 24, 34 1231, 12341, 1241
23, 24, 43 1231, 1241, 12431
23, 42, 34 1231, 12341, 2342
23, 42, 43 *
32, 24, 34 *
32, 24, 43 1241, 12431, 2432
32, 42, 34 *
32, 42, 43 *
21, 31, 41 23, 24, 34 *
23, 24, 43 *
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32, 24, 34 *
32, 24, 43 2432
32, 42, 34 *
32, 42, 43 *
Von den 64 Kombinationen der Elementepaare haben wir hier nur
die Hälfte angeführt, die Fälle veranschaulichend, wo das Element 1 in
allen drei Elementepaaren, in die es eingehen muss, voransteht, oder in
nur zweien derselben, oder in einem, oder in keinem. Aus dieser angeführten
Hälfte muss sich nämlich die andre durch blosse Vertauschungen unter den
Elementen 2, 3, 4 im zweiten und dritten Viertel obiger Tafel ergeben.
Hienach ist erkannt, dass für n = 2, 3 oder 4 unser Satz Geltung
besitzt. Wir können daher den Beweis durch Schluss von n auf n + 1
antreten, und nehmen an, der Satz gelte bereits für eine gewisse Anzahl
von n — 1 sowie auch von noch weniger Elementen (bis zu zweien herab),
um darzuthun, dass er dann auch für n Elemente wird gelten müssen.
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