Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905.

Bild:
<< vorherige Seite

§ 52. Rückblick nebst Ergänzungen aus dem neueren Literaturzuwachse.
sprache doch durchaus nicht zu entraten vermöchte, verloren geht, -- ja,
dass dann wol auch die ganze hierher gehörige Nomenklatur (Produkt,
Multipliziren, mal, u. s. w.) als nicht passend zu erneuern wäre.

Statt unseres Subsumtionszeichens wendet Herr Peano, -- was sicher
kein Vorzug ist, -- meist zweierlei Zeichen an, nämlich zwischen Klassen
ein e als den Anfangsbuchstaben von esti, "ist", zwischen Aussagen dagegen
ein umgekehrtes C, also ), was erinnern soll an concluditur (e contenuto),
und mit einem schon von Gergonne1 gemachten Vorschlag nahe zusammen-
fällt. Ich glaube unwiderleglich dargethan zu haben, dass ein besonderes
Zeichen für die letztere Beziehung entbehrlich, m. a. W. dass die Kopula
der kategorischen Urteile auch für die hypothetischen verwendbar ist.
Gegen Peano's e aber ist einzuwenden, dass dies ein anderweitig, z. B.
als Quantitätssymbol vielfach gebrauchter und beschlagnahmter Buchstabe
ist, der sich als solcher in den Rahmen der Beziehungszeichen möglichst
schlecht einfügt. -- Allerdings bin ich auch überzeugt und habe es schon
gelegentlich (Bd. 1, p. 482) ausgesprochen, dass man unter Umständen noch
einer besonderen zweiten Art von Subsumtionszeichen bedarf, nämlich neben
einem solchen für die ursprüngliche noch eines anderen für die abgeleitete
Mannigfaltigkeit. So kann, wenn wie gewöhnlich a b die Einordnung
eines Gebietes a in ein Gebiet b ausdrückt, der Satz, dass das Gebiet a zur
Klasse J der Individuen gehöre, oder dass a ein Punkt J sei, nicht zugleich
durch a J dargestellt werden. -- Doch ist hiervon bei Peano nicht die
Rede.

Endlich führt Herr Peano als Surrogat für die Klammern im Aus-
sagenkalkul eine unbegrenzte Reihe von Zeichen ein, bestehend aus einem,
zwei, drei, vier, fünf, ... Punkten:
·, , , , .., etc.
ich möchte sie "Trennungszeichen" nennen; ein mehrpunktiges Zeichen trennt
alles, was in sich nur minderpunktige Trennungszeichen enthält, während
schon die Wirkung des einpunktigen Zeichens sich über alle Beziehungs-
und Knüpfungszeichen, z. B, =, <, +, etc. hinweg erstreckt. Z. B.
lautet unser Prinzip II hiernach
a b . b c : . a c;
sollte das Ganze etwa als Anfangsglied einer komplizirteren Überlegung gelten,
so wäre dahinter zunächst ein dreifaches Punktzeichen zu setzen. U. s. w.
Die Formeln werden dadurch in der That übersichtlicher, indem dabei eine
Überladung mit Klammern geschickt vermieden ist. Der Kunstgriff hat
etwas Geniales und Bestechendes. Allein derselbe setzt voraus, dass man
mit Peano sich durchweg enthalte, den Punkt als arithmetisches Malzeichen,
sowie den Doppelpunkt als Divisionszeichen zu verwenden. Während Herr
Peano ersteres Zeichen unausgedrückt lässt, stellt er den Quotienten a : b
"a durch b" mittelst vertikalen, leicht nach vorn geneigten Bruchstriches
in der Gestalt a/b dar, -- wie auch in englischen Zeitschriften (Math.
Questions etc.) schon zuweilen geschehen. (Ich habe selbst anderwärts8 her-
vorgehoben, dass die Eleganz fordern kann, in solchem Falle den Nenner
regelmässig dem Zähler voranzustellen, wozu man den leicht rückwärts ge-

§ 52. Rückblick nebst Ergänzungen aus dem neueren Literaturzuwachse.
sprache doch durchaus nicht zu entraten vermöchte, verloren geht, — ja,
dass dann wol auch die ganze hierher gehörige Nomenklatur (Produkt,
Multipliziren, mal, u. s. w.) als nicht passend zu erneuern wäre.

Statt unseres Subsumtionszeichens wendet Herr Peano, — was sicher
kein Vorzug ist, — meist zweierlei Zeichen an, nämlich zwischen Klassen
ein ε als den Anfangsbuchstaben von ἐστί, „ist“, zwischen Aussagen dagegen
ein umgekehrtes C, also Ↄ, was erinnern soll an concluditur (è contenuto),
und mit einem schon von Gergonne1 gemachten Vorschlag nahe zusammen-
fällt. Ich glaube unwiderleglich dargethan zu haben, dass ein besonderes
Zeichen für die letztere Beziehung entbehrlich, m. a. W. dass die Kopula
der kategorischen Urteile auch für die hypothetischen verwendbar ist.
Gegen Peano’s ε aber ist einzuwenden, dass dies ein anderweitig, z. B.
als Quantitätssymbol vielfach gebrauchter und beschlagnahmter Buchstabe
ist, der sich als solcher in den Rahmen der Beziehungszeichen möglichst
schlecht einfügt. — Allerdings bin ich auch überzeugt und habe es schon
gelegentlich (Bd. 1, p. 482) ausgesprochen, dass man unter Umständen noch
einer besonderen zweiten Art von Subsumtionszeichen bedarf, nämlich neben
einem solchen für die ursprüngliche noch eines anderen für die abgeleitete
Mannigfaltigkeit. So kann, wenn wie gewöhnlich a b die Einordnung
eines Gebietes a in ein Gebiet b ausdrückt, der Satz, dass das Gebiet a zur
Klasse J der Individuen gehöre, oder dass a ein Punkt J sei, nicht zugleich
durch a J dargestellt werden. — Doch ist hiervon bei Peano nicht die
Rede.

Endlich führt Herr Peano als Surrogat für die Klammern im Aus-
sagenkalkul eine unbegrenzte Reihe von Zeichen ein, bestehend aus einem,
zwei, drei, vier, fünf, … Punkten:
·, ∶, ∵, ∷, ‥⃛, etc.
ich möchte sie „Trennungszeichen“ nennen; ein mehrpunktiges Zeichen trennt
alles, was in sich nur minderpunktige Trennungszeichen enthält, während
schon die Wirkung des einpunktigen Zeichens sich über alle Beziehungs-
und Knüpfungszeichen, z. B, =, <, +, etc. hinweg erstreckt. Z. B.
lautet unser Prinzip II hiernach
a b . b c : . a c;
sollte das Ganze etwa als Anfangsglied einer komplizirteren Überlegung gelten,
so wäre dahinter zunächst ein dreifaches Punktzeichen zu setzen. U. s. w.
Die Formeln werden dadurch in der That übersichtlicher, indem dabei eine
Überladung mit Klammern geschickt vermieden ist. Der Kunstgriff hat
etwas Geniales und Bestechendes. Allein derselbe setzt voraus, dass man
mit Peano sich durchweg enthalte, den Punkt als arithmetisches Malzeichen,
sowie den Doppelpunkt als Divisionszeichen zu verwenden. Während Herr
Peano ersteres Zeichen unausgedrückt lässt, stellt er den Quotienten a : b
a durch b“ mittelst vertikalen, leicht nach vorn geneigten Bruchstriches
in der Gestalt a/b dar, — wie auch in englischen Zeitschriften (Math.
Questions etc.) schon zuweilen geschehen. (Ich habe selbst anderwärts8 her-
vorgehoben, dass die Eleganz fordern kann, in solchem Falle den Nenner
regelmässig dem Zähler voranzustellen, wozu man den leicht rückwärts ge-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0105" n="461"/><fw place="top" type="header">§ 52. Rückblick nebst Ergänzungen aus dem neueren Literaturzuwachse.</fw><lb/>
sprache doch durchaus nicht zu entraten vermöchte, verloren geht, &#x2014; ja,<lb/>
dass dann wol auch die ganze hierher gehörige Nomenklatur (Produkt,<lb/>
Multipliziren, mal, u. s. w.) als nicht passend zu erneuern wäre.</p><lb/>
            <p>Statt unseres Subsumtionszeichens <g ref="subeq"/> wendet Herr <hi rendition="#g">Peano</hi>, &#x2014; was sicher<lb/>
kein Vorzug ist, &#x2014; meist <hi rendition="#i">zweierlei</hi> Zeichen an, nämlich zwischen Klassen<lb/>
ein <hi rendition="#i">&#x03B5;</hi> als den Anfangsbuchstaben von <hi rendition="#i">&#x1F10;&#x03C3;&#x03C4;&#x03AF;</hi>, &#x201E;ist&#x201C;, zwischen Aussagen dagegen<lb/>
ein umgekehrtes C, also &#x2183;, was erinnern soll an concluditur (è contenuto),<lb/>
und mit einem schon von <hi rendition="#g">Gergonne</hi><hi rendition="#sup">1</hi> gemachten Vorschlag nahe zusammen-<lb/>
fällt. Ich glaube unwiderleglich dargethan zu haben, dass ein besonderes<lb/>
Zeichen für die letztere Beziehung entbehrlich, m. a. W. dass die Kopula<lb/>
der kategorischen Urteile auch für die hypothetischen verwendbar ist.<lb/>
Gegen <hi rendition="#g">Peano&#x2019;</hi>s <hi rendition="#i">&#x03B5;</hi> aber ist einzuwenden, dass dies ein anderweitig, z. B.<lb/>
als Quantitätssymbol vielfach gebrauchter und beschlagnahmter Buchstabe<lb/>
ist, der sich als solcher in den Rahmen der Beziehungszeichen möglichst<lb/>
schlecht einfügt. &#x2014; Allerdings bin ich auch überzeugt und habe es schon<lb/>
gelegentlich (Bd. 1, p. 482) ausgesprochen, dass man unter Umständen noch<lb/>
einer besonderen zweiten Art von Subsumtionszeichen bedarf, nämlich neben<lb/>
einem solchen für die ursprüngliche noch eines anderen für die abgeleitete<lb/>
Mannigfaltigkeit. So kann, wenn wie gewöhnlich <hi rendition="#i">a <g ref="subeq"/> b</hi> die Einordnung<lb/>
eines <hi rendition="#i">Gebietes a</hi> in ein <hi rendition="#i">Gebiet b</hi> ausdrückt, der Satz, dass das Gebiet <hi rendition="#i">a</hi> zur<lb/><hi rendition="#i">Klasse J</hi> der Individuen gehöre, oder dass <hi rendition="#i">a</hi> ein Punkt <hi rendition="#i">J</hi> sei, nicht zugleich<lb/>
durch <hi rendition="#i">a <g ref="subeq"/> J</hi> dargestellt werden. &#x2014; Doch ist hiervon bei <hi rendition="#g">Peano</hi> nicht die<lb/>
Rede.</p><lb/>
            <p>Endlich führt Herr <hi rendition="#g">Peano</hi> als Surrogat für die Klammern im Aus-<lb/>
sagenkalkul eine unbegrenzte Reihe von Zeichen ein, bestehend aus einem,<lb/>
zwei, drei, vier, fünf, &#x2026; Punkten:<lb/><hi rendition="#c">·, &#x2236;, &#x2235;, &#x2237;, &#x2025;&#x20DB;, etc.</hi><lb/>
ich möchte sie &#x201E;Trennungszeichen&#x201C; nennen; ein mehrpunktiges Zeichen trennt<lb/>
alles, was in sich nur minderpunktige Trennungszeichen enthält, während<lb/>
schon die Wirkung des einpunktigen Zeichens sich über alle Beziehungs-<lb/>
und Knüpfungszeichen, z. B, =, &lt;, +, <g ref="subeq"/> etc. hinweg erstreckt. Z. B.<lb/>
lautet unser Prinzip II hiernach<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">a <g ref="subeq"/> b</hi> . <hi rendition="#i">b <g ref="subeq"/> c</hi> : <g ref="subeq"/> . <hi rendition="#i">a <g ref="subeq"/> c</hi>;</hi><lb/>
sollte das Ganze etwa als Anfangsglied einer komplizirteren Überlegung gelten,<lb/>
so wäre dahinter zunächst ein dreifaches Punktzeichen zu setzen. U. s. w.<lb/>
Die Formeln werden dadurch in der That übersichtlicher, indem dabei eine<lb/>
Überladung mit Klammern geschickt vermieden ist. Der Kunstgriff hat<lb/>
etwas Geniales und Bestechendes. Allein derselbe setzt voraus, dass man<lb/>
mit <hi rendition="#g">Peano</hi> sich durchweg enthalte, den Punkt als arithmetisches Malzeichen,<lb/>
sowie den Doppelpunkt als Divisionszeichen zu verwenden. Während Herr<lb/><hi rendition="#g">Peano</hi> ersteres Zeichen unausgedrückt lässt, stellt er den Quotienten <hi rendition="#i">a</hi> : <hi rendition="#i">b</hi><lb/>
&#x201E;<hi rendition="#i">a</hi> durch <hi rendition="#i">b</hi>&#x201C; mittelst vertikalen, leicht nach vorn geneigten Bruchstriches<lb/>
in der Gestalt <hi rendition="#i">a</hi>/<hi rendition="#i">b</hi> dar, &#x2014; wie auch in englischen Zeitschriften (Math.<lb/>
Questions etc.) schon zuweilen geschehen. (Ich habe selbst anderwärts<hi rendition="#sup">8</hi> her-<lb/>
vorgehoben, dass die Eleganz fordern kann, in solchem Falle den Nenner<lb/>
regelmässig dem Zähler voranzustellen, wozu man den leicht rückwärts ge-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[461/0105] § 52. Rückblick nebst Ergänzungen aus dem neueren Literaturzuwachse. sprache doch durchaus nicht zu entraten vermöchte, verloren geht, — ja, dass dann wol auch die ganze hierher gehörige Nomenklatur (Produkt, Multipliziren, mal, u. s. w.) als nicht passend zu erneuern wäre. Statt unseres Subsumtionszeichens wendet Herr Peano, — was sicher kein Vorzug ist, — meist zweierlei Zeichen an, nämlich zwischen Klassen ein ε als den Anfangsbuchstaben von ἐστί, „ist“, zwischen Aussagen dagegen ein umgekehrtes C, also Ↄ, was erinnern soll an concluditur (è contenuto), und mit einem schon von Gergonne1 gemachten Vorschlag nahe zusammen- fällt. Ich glaube unwiderleglich dargethan zu haben, dass ein besonderes Zeichen für die letztere Beziehung entbehrlich, m. a. W. dass die Kopula der kategorischen Urteile auch für die hypothetischen verwendbar ist. Gegen Peano’s ε aber ist einzuwenden, dass dies ein anderweitig, z. B. als Quantitätssymbol vielfach gebrauchter und beschlagnahmter Buchstabe ist, der sich als solcher in den Rahmen der Beziehungszeichen möglichst schlecht einfügt. — Allerdings bin ich auch überzeugt und habe es schon gelegentlich (Bd. 1, p. 482) ausgesprochen, dass man unter Umständen noch einer besonderen zweiten Art von Subsumtionszeichen bedarf, nämlich neben einem solchen für die ursprüngliche noch eines anderen für die abgeleitete Mannigfaltigkeit. So kann, wenn wie gewöhnlich a b die Einordnung eines Gebietes a in ein Gebiet b ausdrückt, der Satz, dass das Gebiet a zur Klasse J der Individuen gehöre, oder dass a ein Punkt J sei, nicht zugleich durch a J dargestellt werden. — Doch ist hiervon bei Peano nicht die Rede. Endlich führt Herr Peano als Surrogat für die Klammern im Aus- sagenkalkul eine unbegrenzte Reihe von Zeichen ein, bestehend aus einem, zwei, drei, vier, fünf, … Punkten: ·, ∶, ∵, ∷, ‥⃛, etc. ich möchte sie „Trennungszeichen“ nennen; ein mehrpunktiges Zeichen trennt alles, was in sich nur minderpunktige Trennungszeichen enthält, während schon die Wirkung des einpunktigen Zeichens sich über alle Beziehungs- und Knüpfungszeichen, z. B, =, <, +, etc. hinweg erstreckt. Z. B. lautet unser Prinzip II hiernach a b . b c : . a c; sollte das Ganze etwa als Anfangsglied einer komplizirteren Überlegung gelten, so wäre dahinter zunächst ein dreifaches Punktzeichen zu setzen. U. s. w. Die Formeln werden dadurch in der That übersichtlicher, indem dabei eine Überladung mit Klammern geschickt vermieden ist. Der Kunstgriff hat etwas Geniales und Bestechendes. Allein derselbe setzt voraus, dass man mit Peano sich durchweg enthalte, den Punkt als arithmetisches Malzeichen, sowie den Doppelpunkt als Divisionszeichen zu verwenden. Während Herr Peano ersteres Zeichen unausgedrückt lässt, stellt er den Quotienten a : b „a durch b“ mittelst vertikalen, leicht nach vorn geneigten Bruchstriches in der Gestalt a/b dar, — wie auch in englischen Zeitschriften (Math. Questions etc.) schon zuweilen geschehen. (Ich habe selbst anderwärts8 her- vorgehoben, dass die Eleganz fordern kann, in solchem Falle den Nenner regelmässig dem Zähler voranzustellen, wozu man den leicht rückwärts ge-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905/105
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905/105>, abgerufen am 23.11.2024.