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Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891.

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gleichsam nur für ein niedrigeres n in Anspruch zu nehmen sein, wo-
bei aber eine solche Bezeichnungsweise der Terme vorliegt, dass die
Indices k der in Betracht kommenden nicht mehr eine reine Sequenz,
sondern eine solche nur mit Auslassungen bilden.

Wird der allgemeine Faktor von 270) in rk u 0) + (sk u1 0)
zerlegt, so zerfällt das Produkt durch Ausmultipliziren in die Alter-
native von Termen:
280) [Formel 1] (ra1 u 0) (ra2 u 0) ... (rah u 0) · (sb1 u1 0) ... (sbn -- h u1 0)
wo die Summe sich zu erstrecken hat über die sämtlichen Wertsysteme
a1, a2, .. ah welche als Kombinationen zur hten Klasse (für h = 0, 1 .. n)
aus der Sequenz 1, 2, 3, .. n hervorhebbar sind, und b1, b2, ... bn -- h
allemal die zugehörige Kombination n -- hter Klasse vorzustellen hat,
welche die n -- h übrigen Terme jener Sequenz vorstellen werden.

Es braucht hier nur das allgemeine Glied dieser Summe auf seine
Konsequenzen einschliesslich der zugehörigen Klausel untersucht zu
werden. Das heisst, wenn wir noch n -- h = k kürzer nennen, wo
dann h + k = n sein wird, so ist typisch für die allein noch zu er-
ledigende Klasse von Problemen: die Aufgabe, zu ermitteln, welche
Bedingung für die Parameter:
290) r1, r2, .. rn
s
1, s2, .. sn

des Problems erforderlich und hinreichend ist, damit es ein Gebiet u
gebe, welches die Forderung erfüllt:
300) (r1 u 0) (r2 u 0) ... (rh u 0) · (sh + 1 u1 0) ... (sh + k u1 0).

Notwendig oder erforderlich, unerlässlich ist die Bedingung:
310) (r1 0) (r2 0) .. (rh 0) · (sh + 1 0) .. (sn 0),
da (rku 0) (rk 0) und (sl u1 0) (sl 0) --
welche Bedingung als die unter P mitzugelassene Möglichkeit anzu-
sehen ist, in welcher die aufzusuchende Klausel in Betracht kommen
wird. Diese Bedingung wird aber eventuell eben noch weiter zu ver-
klausuliren sein damit sie auch eine hinreichende werde.

Nichts weiter wird ihr hinzuzufügen sein, wenn von den in 280)
zusammengefassten Forderungen der zweierlei Arten rk u 0 und
sk u1 0, welche wir durch den Punkt getrennt haben, die eine Art
unvertreten ist, d. h. also für h = 0 (wo k = n), resp. für k = 0 (wo

Dreiundzwanzigste Vorlesung.
gleichsam nur für ein niedrigeres n in Anspruch zu nehmen sein, wo-
bei aber eine solche Bezeichnungsweise der Terme vorliegt, dass die
Indices ϰ der in Betracht kommenden nicht mehr eine reine Sequenz,
sondern eine solche nur mit Auslassungen bilden.

Wird der allgemeine Faktor von 270) in rϰ u ≠ 0) + (sϰ u1 ≠ 0)
zerlegt, so zerfällt das Produkt durch Ausmultipliziren in die Alter-
native von Termen:
280) [Formel 1] (rα1 u ≠ 0) (rα2 u ≠ 0) … (rαh u ≠ 0) · (sβ1 u1 ≠ 0) … (sβnh u1 ≠ 0)
wo die Summe sich zu erstrecken hat über die sämtlichen Wertsysteme
α1, α2, ‥ αh welche als Kombinationen zur hten Klasse (für h = 0, 1 ‥ n)
aus der Sequenz 1, 2, 3, ‥ n hervorhebbar sind, und β1, β2, … βnh
allemal die zugehörige Kombination nhter Klasse vorzustellen hat,
welche die nh übrigen Terme jener Sequenz vorstellen werden.

Es braucht hier nur das allgemeine Glied dieser Summe auf seine
Konsequenzen einschliesslich der zugehörigen Klausel untersucht zu
werden. Das heisst, wenn wir noch nh = k kürzer nennen, wo
dann h + k = n sein wird, so ist typisch für die allein noch zu er-
ledigende Klasse von Problemen: die Aufgabe, zu ermitteln, welche
Bedingung für die Parameter:
290) r1, r2, ‥ rn
s
1, s2, ‥ sn

des Problems erforderlich und hinreichend ist, damit es ein Gebiet u
gebe, welches die Forderung erfüllt:
300) (r1 u ≠ 0) (r2 u ≠ 0) … (rh u ≠ 0) · (sh + 1 u1 ≠ 0) … (sh + k u1 ≠ 0).

Notwendig oder erforderlich, unerlässlich ist die Bedingung:
310) (r1 ≠ 0) (r2 ≠ 0) ‥ (rh ≠ 0) · (sh + 1 ≠ 0) ‥ (sn ≠ 0),
da (rϰu ≠ 0) (rϰ ≠ 0) und (sλ u1 ≠ 0) (sλ ≠ 0) —
welche Bedingung als die unter P mitzugelassene Möglichkeit anzu-
sehen ist, in welcher die aufzusuchende Klausel in Betracht kommen
wird. Diese Bedingung wird aber eventuell eben noch weiter zu ver-
klausuliren sein damit sie auch eine hinreichende werde.

Nichts weiter wird ihr hinzuzufügen sein, wenn von den in 280)
zusammengefassten Forderungen der zweierlei Arten rϰ u ≠ 0 und
sϰ u1 ≠ 0, welche wir durch den Punkt getrennt haben, die eine Art
unvertreten ist, d. h. also für h = 0 (wo k = n), resp. für k = 0 (wo

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[390/0414] Dreiundzwanzigste Vorlesung. gleichsam nur für ein niedrigeres n in Anspruch zu nehmen sein, wo- bei aber eine solche Bezeichnungsweise der Terme vorliegt, dass die Indices ϰ der in Betracht kommenden nicht mehr eine reine Sequenz, sondern eine solche nur mit Auslassungen bilden. Wird der allgemeine Faktor von 270) in rϰ u ≠ 0) + (sϰ u1 ≠ 0) zerlegt, so zerfällt das Produkt durch Ausmultipliziren in die Alter- native von Termen: 280) [FORMEL] (rα1 u ≠ 0) (rα2 u ≠ 0) … (rαh u ≠ 0) · (sβ1 u1 ≠ 0) … (sβn — h u1 ≠ 0) wo die Summe sich zu erstrecken hat über die sämtlichen Wertsysteme α1, α2, ‥ αh welche als Kombinationen zur hten Klasse (für h = 0, 1 ‥ n) aus der Sequenz 1, 2, 3, ‥ n hervorhebbar sind, und β1, β2, … βn — h allemal die zugehörige Kombination n — hter Klasse vorzustellen hat, welche die n — h übrigen Terme jener Sequenz vorstellen werden. Es braucht hier nur das allgemeine Glied dieser Summe auf seine Konsequenzen einschliesslich der zugehörigen Klausel untersucht zu werden. Das heisst, wenn wir noch n — h = k kürzer nennen, wo dann h + k = n sein wird, so ist typisch für die allein noch zu er- ledigende Klasse von Problemen: die Aufgabe, zu ermitteln, welche Bedingung für die Parameter: 290) r1, r2, ‥ rn s1, s2, ‥ sn des Problems erforderlich und hinreichend ist, damit es ein Gebiet u gebe, welches die Forderung erfüllt: 300) (r1 u ≠ 0) (r2 u ≠ 0) … (rh u ≠ 0) · (sh + 1 u1 ≠ 0) … (sh + k u1 ≠ 0). Notwendig oder erforderlich, unerlässlich ist die Bedingung: 310) (r1 ≠ 0) (r2 ≠ 0) ‥ (rh ≠ 0) · (sh + 1 ≠ 0) ‥ (sn ≠ 0), da (rϰu ≠ 0)  (rϰ ≠ 0) und (sλ u1 ≠ 0)  (sλ ≠ 0) — welche Bedingung als die unter P mitzugelassene Möglichkeit anzu- sehen ist, in welcher die aufzusuchende Klausel in Betracht kommen wird. Diese Bedingung wird aber eventuell eben noch weiter zu ver- klausuliren sein damit sie auch eine hinreichende werde. Nichts weiter wird ihr hinzuzufügen sein, wenn von den in 280) zusammengefassten Forderungen der zweierlei Arten rϰ u ≠ 0 und sϰ u1 ≠ 0, welche wir durch den Punkt getrennt haben, die eine Art unvertreten ist, d. h. also für h = 0 (wo k = n), resp. für k = 0 (wo

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Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891, S. 390. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891/414>, abgerufen am 02.05.2024.