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Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 1. Leipzig, 1890.

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Substrat zum vorigen Anhang und Material zu dessen Belegen.
1 = 1 · 1 = 2 · 3 = 3 · 21 = 1 · 1 = 3 · 3 = 2 · 4 = 4 · 2
2 = 3 · 3 = 1 · 2 = 2 · 12 = 2 · 1 = 1 · 2 = 3 · 4 = 4 · 3
3 = 2 · 2 = 3 · 1 = 1 · 33 = 3 · 1 = 1 · 3 = 2 · 2 = 4 · 4
4 = 4 · 1 = 1 · 4 = 2 · 3 = 3 · 2
definirten beiden Funktionen, sodass eine jede von den (innerhalb U
beiläufig 60) ausreichenden Prämissen von O1, wie z. B. die Gleichung
(a b) c = b (c a), wirklich nur die Tragweite 150 (daselbst) besitzen kann.

50) Der Algorithmus C00. Wesentlich werden wir jetzt nur noch
des nachstehenden Algorithmus bedürfen, welcher 18 Gleichungen des
Gebietes U umfasst:
[Abbildung] und C00 genannt werden möge, in Anbetracht, dass er nur als ein
Unteralgorithmus des schon anderwärts von mir erwähnten Algorith-
mus C0 mit den Prämissen a b = a : b = [Formel 1] sich darstellt.

Die 12 Gleichungen an den beiden ersten sechsseitigen Sternen
ziehen einander und auch die 6 am dritten Sternecke nach sich, wo-
gegen von diesen letzteren immer nur die zwei Gleichungen an den
parallelen Dreieckseiten einander gegenseitig bedingen, und ausserdem

Substrat zum vorigen Anhang und Material zu dessen Belegen.
1 = 1 · 1 = 2 · 3 = 3 · 21 = 1 · 1 = 3 · 3 = 2 · 4 = 4 · 2
2 = 3 · 3 = 1 · 2 = 2 · 12 = 2 · 1 = 1 · 2 = 3 · 4 = 4 · 3
3 = 2 · 2 = 3 · 1 = 1 · 33 = 3 · 1 = 1 · 3 = 2 · 2 = 4 · 4
4 = 4 · 1 = 1 · 4 = 2 · 3 = 3 · 2
definirten beiden Funktionen, sodass eine jede von den (innerhalb U
beiläufig 60) ausreichenden Prämissen von O1, wie z. B. die Gleichung
(a b) c = b (c a), wirklich nur die Tragweite 150 (daselbst) besitzen kann.

50) Der Algorithmus C00. Wesentlich werden wir jetzt nur noch
des nachstehenden Algorithmus bedürfen, welcher 18 Gleichungen des
Gebietes U umfasst:
[Abbildung] und C00 genannt werden möge, in Anbetracht, dass er nur als ein
Unteralgorithmus des schon anderwärts von mir erwähnten Algorith-
mus C0 mit den Prämissen a b = a : b = [Formel 1] sich darstellt.

Die 12 Gleichungen an den beiden ersten sechsseitigen Sternen
ziehen einander und auch die 6 am dritten Sternecke nach sich, wo-
gegen von diesen letzteren immer nur die zwei Gleichungen an den
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[639/0659] Substrat zum vorigen Anhang und Material zu dessen Belegen. 1 = 1 · 1 = 2 · 3 = 3 · 2 1 = 1 · 1 = 3 · 3 = 2 · 4 = 4 · 2 2 = 3 · 3 = 1 · 2 = 2 · 1 2 = 2 · 1 = 1 · 2 = 3 · 4 = 4 · 3 3 = 2 · 2 = 3 · 1 = 1 · 3 3 = 3 · 1 = 1 · 3 = 2 · 2 = 4 · 4 4 = 4 · 1 = 1 · 4 = 2 · 3 = 3 · 2 definirten beiden Funktionen, sodass eine jede von den (innerhalb U beiläufig 60) ausreichenden Prämissen von O1, wie z. B. die Gleichung (a b) c = b (c a), wirklich nur die Tragweite 150 (daselbst) besitzen kann. 50) Der Algorithmus C00. Wesentlich werden wir jetzt nur noch des nachstehenden Algorithmus bedürfen, welcher 18 Gleichungen des Gebietes U umfasst: [Abbildung] und C00 genannt werden möge, in Anbetracht, dass er nur als ein Unteralgorithmus des schon anderwärts von mir erwähnten Algorith- mus C0 mit den Prämissen a b = a : b = [FORMEL] sich darstellt. Die 12 Gleichungen an den beiden ersten sechsseitigen Sternen ziehen einander und auch die 6 am dritten Sternecke nach sich, wo- gegen von diesen letzteren immer nur die zwei Gleichungen an den parallelen Dreieckseiten einander gegenseitig bedingen, und ausserdem

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Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 1. Leipzig, 1890, S. 639. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890/659>, abgerufen am 23.11.2024.