Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 1. Leipzig, 1890.

Bild:
<< vorherige Seite
Dreizehnte Vorlesung.

Des weiteren muss nun b aus der Gleichung z) eliminirt werden.
Da die Koeffizienten a c1 d1 und a1 c1 d1 von b und b1 daselbst disjunkt
sind, Null zum Produkte haben, so besteht die Resultante dieser Eli-
mination einfach in der gleich 0 gesetzten Summe der von b und b1
freien Glieder in z), d. h. sie lautet:
i) a c d + a1 c d1 + a1 c1 d = 0
-- eine Gleichung, aus welcher die Antwort auf die vierte Frage nach-
her zu entnehmen sein wird.

Mit Rücksicht auf diese Relation i) vereinfacht nun die Gleichung z)
sich zu:
k) a c1 d1 b + a1 c1 d1 b1 = 0
und gibt dieselbe dem Th. 50+) gemäss regelrecht nach der Unbe-
kannten b aufgelöst:
b = a1 c1 d1 + v (a c1 d1)1 = a1 c1 d1 + v (a1 + c + d),
wobei v eine unbestimmte Klasse vorstellt. Hier lässt aber nach
Th. 33+) Zusatz der in v zu multiplizirende Term a1 sich mit dem Faktor
(c + d)1 = c1 d1 ausstatten und geht hernach das betreffende Glied
v a1 c1 d1 im ersten Term der rechten Seite nach dem Absorptionsgesetze
auf, sodass:
l) b = a1 c1 d1 + v (c + d)
als ein einfacherer Ausdruck für die gesuchte Auflösung nach b erscheint.

Behufs bequemster Deutung mittelst Worten werden wir dieses
Ergebniss -- dasselbe für v = 0 und v = 1 in Anspruch nehmend --
umschreiben in die Doppelsubsumtion:
m) a1 c1 d1 b a1 + c + d,
die auch gemäss Th. 49+) direkt aus k) herausgelesen werden konnte.
Damit ist in Beantwortung der dritten Frage gefunden: Wenn die
Merkmale A
, C und D gleichzeitig fehlen, so findet sich das Merkmal B,
und wo das Merkmal B sich findet, da muss das Merkmal C oder auch
das D vorliegen
, wonicht A fehlt.

Behufs Beantwortung der vierten Frage könnte man die Gleichung i)
direkt in Worte fassen wie folgt: Die Merkmale A, C und D kommen
nicht alle drei zusammen vor und wo das Merkmal A fehlt kann von
den Merkmalen C und D das eine nicht ohne das andere auftreten.

Etwas übersichtlicher vielleicht wird man die Gleichung i) in ihre
Auflösung nach a umschreiben mit der sie (weil Elimination von a blos
auf 0 = 0 führt) äquivalent sein muss. Diese Auflösung lautet:
n) a = c d1 + c1 d + w (c1 + d1) = c d1 + c1 d + w c1 d1,

Dreizehnte Vorlesung.

Des weiteren muss nun b aus der Gleichung ζ) eliminirt werden.
Da die Koeffizienten a c1 d1 und a1 c1 d1 von b und b1 daselbst disjunkt
sind, Null zum Produkte haben, so besteht die Resultante dieser Eli-
mination einfach in der gleich 0 gesetzten Summe der von b und b1
freien Glieder in ζ), d. h. sie lautet:
ι) a c d + a1 c d1 + a1 c1 d = 0
— eine Gleichung, aus welcher die Antwort auf die vierte Frage nach-
her zu entnehmen sein wird.

Mit Rücksicht auf diese Relation ι) vereinfacht nun die Gleichung ζ)
sich zu:
ϰ) a c1 d1 b + a1 c1 d1 b1 = 0
und gibt dieselbe dem Th. 50+) gemäss regelrecht nach der Unbe-
kannten b aufgelöst:
b = a1 c1 d1 + v (a c1 d1)1 = a1 c1 d1 + v (a1 + c + d),
wobei v eine unbestimmte Klasse vorstellt. Hier lässt aber nach
Th. 33+) Zusatz der in v zu multiplizirende Term a1 sich mit dem Faktor
(c + d)1 = c1 d1 ausstatten und geht hernach das betreffende Glied
v a1 c1 d1 im ersten Term der rechten Seite nach dem Absorptionsgesetze
auf, sodass:
λ) b = a1 c1 d1 + v (c + d)
als ein einfacherer Ausdruck für die gesuchte Auflösung nach b erscheint.

Behufs bequemster Deutung mittelst Worten werden wir dieses
Ergebniss — dasselbe für v = 0 und v = 1 in Anspruch nehmend —
umschreiben in die Doppelsubsumtion:
μ) a1 c1 d1ba1 + c + d,
die auch gemäss Th. 49+) direkt aus ϰ) herausgelesen werden konnte.
Damit ist in Beantwortung der dritten Frage gefunden: Wenn die
Merkmale A
, C und D gleichzeitig fehlen, so findet sich das Merkmal B,
und wo das Merkmal B sich findet, da muss das Merkmal C oder auch
das D vorliegen
, wonicht A fehlt.

Behufs Beantwortung der vierten Frage könnte man die Gleichung ι)
direkt in Worte fassen wie folgt: Die Merkmale A, C und D kommen
nicht alle drei zusammen vor und wo das Merkmal A fehlt kann von
den Merkmalen C und D das eine nicht ohne das andere auftreten.

Etwas übersichtlicher vielleicht wird man die Gleichung ι) in ihre
Auflösung nach a umschreiben mit der sie (weil Elimination von a blos
auf 0 = 0 führt) äquivalent sein muss. Diese Auflösung lautet:
ν) a = c d1 + c1 d + w (c1 + d1) = c d1 + c1 d + w c1 d1,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0546" n="526"/>
          <fw place="top" type="header">Dreizehnte Vorlesung.</fw><lb/>
          <p>Des weiteren muss nun <hi rendition="#i">b</hi> aus der Gleichung <hi rendition="#i">&#x03B6;</hi>) eliminirt werden.<lb/>
Da die Koeffizienten <hi rendition="#i">a c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> und <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> von <hi rendition="#i">b</hi> und <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> daselbst disjunkt<lb/>
sind, Null zum Produkte haben, so besteht die Resultante dieser Eli-<lb/>
mination einfach in der gleich 0 gesetzten Summe der von <hi rendition="#i">b</hi> und <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi><lb/>
freien Glieder in <hi rendition="#i">&#x03B6;</hi>), d. h. sie lautet:<lb/><hi rendition="#i">&#x03B9;</hi>) <hi rendition="#et"><hi rendition="#i">a c d</hi> + <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi> = 0</hi><lb/>
&#x2014; eine Gleichung, aus welcher die Antwort auf die <hi rendition="#i">vierte</hi> Frage nach-<lb/>
her zu entnehmen sein wird.</p><lb/>
          <p>Mit Rücksicht auf diese Relation <hi rendition="#i">&#x03B9;</hi>) vereinfacht nun die Gleichung <hi rendition="#i">&#x03B6;</hi>)<lb/>
sich zu:<lb/><hi rendition="#i">&#x03F0;</hi>) <hi rendition="#et"><hi rendition="#i">a c</hi><hi rendition="#sub">1</hi><hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi><hi rendition="#i">b</hi> + <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = 0</hi><lb/>
und gibt dieselbe dem Th. 50<hi rendition="#sub">+</hi>) gemäss regelrecht nach der Unbe-<lb/>
kannten <hi rendition="#i">b</hi> aufgelöst:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">b</hi> = <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">v</hi> (<hi rendition="#i">a c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi>)<hi rendition="#sub">1</hi> = <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">v</hi> (<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">c</hi> + <hi rendition="#i">d</hi>),</hi><lb/>
wobei <hi rendition="#i">v</hi> eine unbestimmte Klasse vorstellt. Hier lässt aber nach<lb/>
Th. 33<hi rendition="#sub">+</hi>) Zusatz der in <hi rendition="#i">v</hi> zu multiplizirende Term <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> sich mit dem Faktor<lb/>
(<hi rendition="#i">c</hi> + <hi rendition="#i">d</hi>)<hi rendition="#sub">1</hi> = <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> ausstatten und geht hernach das betreffende Glied<lb/><hi rendition="#i">v a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> im ersten Term der rechten Seite nach dem Absorptionsgesetze<lb/>
auf, sodass:<lb/><hi rendition="#i">&#x03BB;</hi>) <hi rendition="#et"><hi rendition="#i">b</hi> = <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">v</hi> (<hi rendition="#i">c</hi> + <hi rendition="#i">d</hi>)</hi><lb/>
als ein einfacherer Ausdruck für die gesuchte Auflösung nach <hi rendition="#i">b</hi> erscheint.</p><lb/>
          <p>Behufs bequemster Deutung mittelst Worten werden wir dieses<lb/>
Ergebniss &#x2014; dasselbe für <hi rendition="#i">v</hi> = 0 und <hi rendition="#i">v</hi> = 1 in Anspruch nehmend &#x2014;<lb/>
umschreiben in die Doppelsubsumtion:<lb/><hi rendition="#i">&#x03BC;</hi>) <hi rendition="#et"><hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi><hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi><hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">b</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">c</hi> + <hi rendition="#i">d</hi>,</hi><lb/>
die auch gemäss Th. 49<hi rendition="#sub">+</hi>) direkt aus <hi rendition="#i">&#x03F0;</hi>) herausgelesen werden konnte.<lb/>
Damit ist in Beantwortung der <hi rendition="#i">dritten</hi> Frage gefunden: <hi rendition="#i">Wenn die<lb/>
Merkmale A</hi>, <hi rendition="#i">C und D gleichzeitig fehlen, so findet sich das Merkmal B</hi>,<lb/>
und <hi rendition="#i">wo das Merkmal B sich findet, da muss das Merkmal C oder auch<lb/>
das D vorliegen</hi>, <hi rendition="#i">wonicht A fehlt</hi>.</p><lb/>
          <p>Behufs Beantwortung der <hi rendition="#i">vierten</hi> Frage könnte man die Gleichung <hi rendition="#i">&#x03B9;</hi>)<lb/>
direkt in Worte fassen wie folgt: <hi rendition="#i">Die Merkmale A</hi>, <hi rendition="#i">C und D kommen<lb/>
nicht alle drei zusammen vor und wo das Merkmal A fehlt kann von<lb/>
den Merkmalen C und D das eine nicht ohne das andere auftreten.</hi></p><lb/>
          <p>Etwas übersichtlicher vielleicht wird man die Gleichung <hi rendition="#i">&#x03B9;</hi>) in ihre<lb/>
Auflösung nach <hi rendition="#i">a</hi> umschreiben mit der sie (weil Elimination von <hi rendition="#i">a</hi> blos<lb/>
auf 0 = 0 führt) äquivalent sein muss. Diese Auflösung lautet:<lb/><hi rendition="#i">&#x03BD;</hi>) <hi rendition="#et"><hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">c d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi> + <hi rendition="#i">w</hi> (<hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) = <hi rendition="#i">c d</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi> + <hi rendition="#i">w c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">d</hi><hi rendition="#sub">1</hi>,</hi><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[526/0546] Dreizehnte Vorlesung. Des weiteren muss nun b aus der Gleichung ζ) eliminirt werden. Da die Koeffizienten a c1 d1 und a1 c1 d1 von b und b1 daselbst disjunkt sind, Null zum Produkte haben, so besteht die Resultante dieser Eli- mination einfach in der gleich 0 gesetzten Summe der von b und b1 freien Glieder in ζ), d. h. sie lautet: ι) a c d + a1 c d1 + a1 c1 d = 0 — eine Gleichung, aus welcher die Antwort auf die vierte Frage nach- her zu entnehmen sein wird. Mit Rücksicht auf diese Relation ι) vereinfacht nun die Gleichung ζ) sich zu: ϰ) a c1 d1 b + a1 c1 d1 b1 = 0 und gibt dieselbe dem Th. 50+) gemäss regelrecht nach der Unbe- kannten b aufgelöst: b = a1 c1 d1 + v (a c1 d1)1 = a1 c1 d1 + v (a1 + c + d), wobei v eine unbestimmte Klasse vorstellt. Hier lässt aber nach Th. 33+) Zusatz der in v zu multiplizirende Term a1 sich mit dem Faktor (c + d)1 = c1 d1 ausstatten und geht hernach das betreffende Glied v a1 c1 d1 im ersten Term der rechten Seite nach dem Absorptionsgesetze auf, sodass: λ) b = a1 c1 d1 + v (c + d) als ein einfacherer Ausdruck für die gesuchte Auflösung nach b erscheint. Behufs bequemster Deutung mittelst Worten werden wir dieses Ergebniss — dasselbe für v = 0 und v = 1 in Anspruch nehmend — umschreiben in die Doppelsubsumtion: μ) a1 c1 d1 ⋹ b ⋹ a1 + c + d, die auch gemäss Th. 49+) direkt aus ϰ) herausgelesen werden konnte. Damit ist in Beantwortung der dritten Frage gefunden: Wenn die Merkmale A, C und D gleichzeitig fehlen, so findet sich das Merkmal B, und wo das Merkmal B sich findet, da muss das Merkmal C oder auch das D vorliegen, wonicht A fehlt. Behufs Beantwortung der vierten Frage könnte man die Gleichung ι) direkt in Worte fassen wie folgt: Die Merkmale A, C und D kommen nicht alle drei zusammen vor und wo das Merkmal A fehlt kann von den Merkmalen C und D das eine nicht ohne das andere auftreten. Etwas übersichtlicher vielleicht wird man die Gleichung ι) in ihre Auflösung nach a umschreiben mit der sie (weil Elimination von a blos auf 0 = 0 führt) äquivalent sein muss. Diese Auflösung lautet: ν) a = c d1 + c1 d + w (c1 + d1) = c d1 + c1 d + w c1 d1,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890/546
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 1. Leipzig, 1890, S. 526. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890/546>, abgerufen am 25.11.2024.