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Schmoller, Gustav: Die Volkswirtschaft, die Volkswirtschaftslehre und ihre Methode. Frankfurt (Main), 1893.

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absoluter Stabilität der Bevölkerung, der Kapitalmenge, der Technik. Wir er-
wähnten (§ 11), daß die heutige abstrakte nordamerikanische Nationalökono-
mie noch so verfährt.
Dem verwandt ist es, wenn überhaupt nicht sowohl aus Ursachen, sondern aus
Axiomen, Prämissen, letzten Elementen, als Ausgangspunkten der wissenschaft-
lichen Erörterung geschlossen wird. Wahrscheinlich hat die Analogie mit der
Mathematik und Geometrie dazu verführt; man wollte, wie diese Wissen-
schaften, einige wenige einfache Prämissen haben und aus ihnen deduzieren.
In England haben Senior und andere solche oberste "propositions" aufge-
stellt; ersterer bekanntlich vier Sätze, die er aber aus Erfahrung und Bewußt-
sein ableitet, Sätze, die wenigstens allgemeine Urteile über Kausalverhältnisse,
über wirtschaftliches Handeln, Bevölkerungszunahme, Wirkung des Kapitals
und Beschränktheit der landwirtschaftlichen Produktion enthalten. Ihre deut-
schen Nachfolger, hauptsächlich C. Menger und Sax, drücken sich viel dunkler
aus: ersterer behauptet, seine letzten einfachen Elemente seien zum Teil durch
empirisch-realistische Analyse gewonnen, also müssen sie zum anderen Teil
doch wohl aprioristisch sein; er braucht das Wort "aprioristische Axiome",
läßt aber nicht ganz deutlich erkennen, ob sie identisch seien mit seinen letzten
Elementen und Faktoren. Als solche bezeichnet er die Bedürfnisse und das
Streben nach vollständiger Befriedigung derselben. Sax nennt an einer Stelle
als solche Egoismus, Mutualismus, Altruismus, an anderer Bedürfnisgefühle,
Güter, Arbeit. Es handelt sich also hier um möglichst abstrakte Allgemein-
begriffe, über deren Kausalwirkung nicht einmal etwas Konkretes ausgesagt
wird. Sie sind alles eher als Axiome, d. h. von selbst jedem Menschen ein-
leuchtende Wahrheiten. Es sind jedenfalls keine kausalen Urteile, die allein die
Basis einer Wissenschaft von realen Dingen bilden können. Die realistische
deutsche Wissenschaft (z. B. Leser, Neumann und ich) hat daher derartige
Gedanken auch durchaus abgelehnt, und selbst ein Verehrer von Menger, wie
A. Wagner, hat nirgends sich in dieser entscheidenden Grundthese mit ihm
identifiziert.
Vielleicht der gelungenste Versuch, ein einheitliches Prinzip, eine einheitliche
Kraft als ausschließliche Ursache an die Spitze zu stellen, ist der von A. Diet-
zel, welcher aus dem wirtschaftlichen Zweckstreben des Menschen nach stoff-
lichen Gütern, das ohne weiteres mit dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit im
Handeln identifiziert wird, eine abstrakte Sozialwirtschaftstheorie -- im Ge-
gensatze zur konkreten Volkswirtschaftslehre oder Soziallehre, wie er es nennt
(vgl. oben S. 429) -- abzuleiten verspricht, freilich nicht wirklich diese
Ableitung vollzogen hat. Aber entweder ist damit nur gemeint, man könne
bei einzelnen Preisuntersuchungen von gewissen Ursachen oder Bedingungen,
die in zweiter Linie stehen, absehen und könne eine bestimmte Art der sozialen
Klassenbildung, der Rechtsordnung, der Tauschgesellschaft ohne Spezialunter-
suchung als gegeben voraussetzen; dann ist damit nur die Zulässigkeit eines
methodologischen Kunstgriffes behauptet, gegen den niemand etwas einzuwenden
hat, sofern er richtig und geschickt ausgeführt wird, sofern nicht durch Igno-
rierung des Wesentlichen Karikaturen der Wirklichkeit der Untersuchung zu-
grunde gelegt werden. Oder es ist die Meinung, mit dem vieldeutigen Be-
griffe der Wirtschaftlichkeit, der in Summa nichts heißt als rationales Handeln,
sei eine einheitliche, klare Ursache alles volkswirtschaftlichen Handelns und
absoluter Stabilität der Bevölkerung, der Kapitalmenge, der Technik. Wir er-
wähnten (§ 11), daß die heutige abstrakte nordamerikanische Nationalökono-
mie noch so verfährt.
Dem verwandt ist es, wenn überhaupt nicht sowohl aus Ursachen, sondern aus
Axiomen, Prämissen, letzten Elementen, als Ausgangspunkten der wissenschaft-
lichen Erörterung geschlossen wird. Wahrscheinlich hat die Analogie mit der
Mathematik und Geometrie dazu verführt; man wollte, wie diese Wissen-
schaften, einige wenige einfache Prämissen haben und aus ihnen deduzieren.
In England haben Senior und andere solche oberste „propositions“ aufge-
stellt; ersterer bekanntlich vier Sätze, die er aber aus Erfahrung und Bewußt-
sein ableitet, Sätze, die wenigstens allgemeine Urteile über Kausalverhältnisse,
über wirtschaftliches Handeln, Bevölkerungszunahme, Wirkung des Kapitals
und Beschränktheit der landwirtschaftlichen Produktion enthalten. Ihre deut-
schen Nachfolger, hauptsächlich C. Menger und Sax, drücken sich viel dunkler
aus: ersterer behauptet, seine letzten einfachen Elemente seien zum Teil durch
empirisch-realistische Analyse gewonnen, also müssen sie zum anderen Teil
doch wohl aprioristisch sein; er braucht das Wort „aprioristische Axiome“,
läßt aber nicht ganz deutlich erkennen, ob sie identisch seien mit seinen letzten
Elementen und Faktoren. Als solche bezeichnet er die Bedürfnisse und das
Streben nach vollständiger Befriedigung derselben. Sax nennt an einer Stelle
als solche Egoismus, Mutualismus, Altruismus, an anderer Bedürfnisgefühle,
Güter, Arbeit. Es handelt sich also hier um möglichst abstrakte Allgemein-
begriffe, über deren Kausalwirkung nicht einmal etwas Konkretes ausgesagt
wird. Sie sind alles eher als Axiome, d. h. von selbst jedem Menschen ein-
leuchtende Wahrheiten. Es sind jedenfalls keine kausalen Urteile, die allein die
Basis einer Wissenschaft von realen Dingen bilden können. Die realistische
deutsche Wissenschaft (z. B. Leser, Neumann und ich) hat daher derartige
Gedanken auch durchaus abgelehnt, und selbst ein Verehrer von Menger, wie
A. Wagner, hat nirgends sich in dieser entscheidenden Grundthese mit ihm
identifiziert.
Vielleicht der gelungenste Versuch, ein einheitliches Prinzip, eine einheitliche
Kraft als ausschließliche Ursache an die Spitze zu stellen, ist der von A. Diet-
zel, welcher aus dem wirtschaftlichen Zweckstreben des Menschen nach stoff-
lichen Gütern, das ohne weiteres mit dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit im
Handeln identifiziert wird, eine abstrakte Sozialwirtschaftstheorie — im Ge-
gensatze zur konkreten Volkswirtschaftslehre oder Soziallehre, wie er es nennt
(vgl. oben S. 429) — abzuleiten verspricht, freilich nicht wirklich diese
Ableitung vollzogen hat. Aber entweder ist damit nur gemeint, man könne
bei einzelnen Preisuntersuchungen von gewissen Ursachen oder Bedingungen,
die in zweiter Linie stehen, absehen und könne eine bestimmte Art der sozialen
Klassenbildung, der Rechtsordnung, der Tauschgesellschaft ohne Spezialunter-
suchung als gegeben voraussetzen; dann ist damit nur die Zulässigkeit eines
methodologischen Kunstgriffes behauptet, gegen den niemand etwas einzuwenden
hat, sofern er richtig und geschickt ausgeführt wird, sofern nicht durch Igno-
rierung des Wesentlichen Karikaturen der Wirklichkeit der Untersuchung zu-
grunde gelegt werden. Oder es ist die Meinung, mit dem vieldeutigen Be-
griffe der Wirtschaftlichkeit, der in Summa nichts heißt als rationales Handeln,
sei eine einheitliche, klare Ursache alles volkswirtschaftlichen Handelns und
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[89/0093] ¹⁰ absoluter Stabilität der Bevölkerung, der Kapitalmenge, der Technik. Wir er- wähnten (§ 11), daß die heutige abstrakte nordamerikanische Nationalökono- mie noch so verfährt. Dem verwandt ist es, wenn überhaupt nicht sowohl aus Ursachen, sondern aus Axiomen, Prämissen, letzten Elementen, als Ausgangspunkten der wissenschaft- lichen Erörterung geschlossen wird. Wahrscheinlich hat die Analogie mit der Mathematik und Geometrie dazu verführt; man wollte, wie diese Wissen- schaften, einige wenige einfache Prämissen haben und aus ihnen deduzieren. In England haben Senior und andere solche oberste „propositions“ aufge- stellt; ersterer bekanntlich vier Sätze, die er aber aus Erfahrung und Bewußt- sein ableitet, Sätze, die wenigstens allgemeine Urteile über Kausalverhältnisse, über wirtschaftliches Handeln, Bevölkerungszunahme, Wirkung des Kapitals und Beschränktheit der landwirtschaftlichen Produktion enthalten. Ihre deut- schen Nachfolger, hauptsächlich C. Menger und Sax, drücken sich viel dunkler aus: ersterer behauptet, seine letzten einfachen Elemente seien zum Teil durch empirisch-realistische Analyse gewonnen, also müssen sie zum anderen Teil doch wohl aprioristisch sein; er braucht das Wort „aprioristische Axiome“, läßt aber nicht ganz deutlich erkennen, ob sie identisch seien mit seinen letzten Elementen und Faktoren. Als solche bezeichnet er die Bedürfnisse und das Streben nach vollständiger Befriedigung derselben. Sax nennt an einer Stelle als solche Egoismus, Mutualismus, Altruismus, an anderer Bedürfnisgefühle, Güter, Arbeit. Es handelt sich also hier um möglichst abstrakte Allgemein- begriffe, über deren Kausalwirkung nicht einmal etwas Konkretes ausgesagt wird. Sie sind alles eher als Axiome, d. h. von selbst jedem Menschen ein- leuchtende Wahrheiten. Es sind jedenfalls keine kausalen Urteile, die allein die Basis einer Wissenschaft von realen Dingen bilden können. Die realistische deutsche Wissenschaft (z. B. Leser, Neumann und ich) hat daher derartige Gedanken auch durchaus abgelehnt, und selbst ein Verehrer von Menger, wie A. Wagner, hat nirgends sich in dieser entscheidenden Grundthese mit ihm identifiziert. Vielleicht der gelungenste Versuch, ein einheitliches Prinzip, eine einheitliche Kraft als ausschließliche Ursache an die Spitze zu stellen, ist der von A. Diet- zel, welcher aus dem wirtschaftlichen Zweckstreben des Menschen nach stoff- lichen Gütern, das ohne weiteres mit dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit im Handeln identifiziert wird, eine abstrakte Sozialwirtschaftstheorie — im Ge- gensatze zur konkreten Volkswirtschaftslehre oder Soziallehre, wie er es nennt (vgl. oben S. 429) — abzuleiten verspricht, freilich nicht wirklich diese Ableitung vollzogen hat. Aber entweder ist damit nur gemeint, man könne bei einzelnen Preisuntersuchungen von gewissen Ursachen oder Bedingungen, die in zweiter Linie stehen, absehen und könne eine bestimmte Art der sozialen Klassenbildung, der Rechtsordnung, der Tauschgesellschaft ohne Spezialunter- suchung als gegeben voraussetzen; dann ist damit nur die Zulässigkeit eines methodologischen Kunstgriffes behauptet, gegen den niemand etwas einzuwenden hat, sofern er richtig und geschickt ausgeführt wird, sofern nicht durch Igno- rierung des Wesentlichen Karikaturen der Wirklichkeit der Untersuchung zu- grunde gelegt werden. Oder es ist die Meinung, mit dem vieldeutigen Be- griffe der Wirtschaftlichkeit, der in Summa nichts heißt als rationales Handeln, sei eine einheitliche, klare Ursache alles volkswirtschaftlichen Handelns und

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Zitationshilfe: Schmoller, Gustav: Die Volkswirtschaft, die Volkswirtschaftslehre und ihre Methode. Frankfurt (Main), 1893, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmoller_volkswirtschaftslehre_1893/93>, abgerufen am 27.04.2024.