Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900.Register. [Spaltenumbruch]
Neuzeit, in verschiedenen Staa-ten verschieden, Gründe dafür 282/283, 322/324. Staatsallmacht, Naturrecht und St. 83; Merkantilismus und St. 85. Staatsbildung, in der Regel den Nomaden früher und besser ge- lungen als Hack- und Acker- bauern 198; Entstehung 280. Staatsgewalt 280/281. Staatshaushalt, siehe Haushalt. Staatskredit 309. Staatspraxis, Charakteristik u. Würdigung der merkantilisti- schen St. 300/301; dasselbe von der liberalen St. 301/302. Staatsschatz 309. Staatsschulden, Beurteilung nach Verwendung u. Vermögenslage des Staates 309; St. verschie- dener Staaten und ganz Euro- pas 310; sociale Wirkung 310; Zinslastversch. Staaten 309/310. Staatswirtschaft, Entstehung des Terminus 300; Bedeutung des Terminus im 18. Jahrhundert, dasselbe gegenwärtig 303. Stadt, Bedeutung der Kenntnis der natürlichen und geologischen Bedingungen für das Ver- ständnis der Lage und Grün- dung der St. 133; allgemeine volkswirtschaftliche Wahrheiten über die natürl. Bedingungen größerer oder kleinerer St. 133; Entstehung größerer St. durch den Wasserverkehr 134; Unter- schied im Altersaufbau zwischen St. u. Land 162; Sterblichkeit in St. u. Land 167; Ackerbau als Erzeuger der St. 200; Aussehen der deutschen St. des 12. und 13. Jahrhunderts 207; Fortschritte d. städtischen Technik des 11. bis 17. Jahrhunderts 208; Begriffsdefinition 255; antike Städtebildung, St. und Stadtbezirk, Größe und Ein- wohnerzahl einiger St. 257/259; Vorliebe in den Mittelmeer- ländern für städtisches Leben u. Wohnen 259; Größe badischer St. im 16. u. 19. Jahrhundert 263; Städtewesen vom Mittel- alter bis 1800 263/267; Ent- stehungszeit d. älteren deutschen St. 263/265; Entstehungszeit der Bezeichnung "Stadt" 264; Wesen, Entstehungsgründe und -bedingungen 265; Privilegien der älteren deutschen St. 265; Entwickelung u. Bedeutung der Städtefreiheit 266; Einwohner- zahl einiger älterer deutscher u. anderer St. 266; Ursachen des Aufblühens der deutschen St. [Spaltenumbruch] von 1200--1500 u. des späteren Stillstandes 266/267; Städte- entwickelung anderer Länder 267; Anteil der städtischen an d. Gesamtbevölkerung im Mittel- alter 267; steigende Speciali- sation 273; Gründe der Über- legenheit der St. über das platte Land 275; psychologische und körperliche Folgen d. städtischen Wohnens 276/277; historischer Überblick üb. territoriale Größe, Einwohnerzahl, Finanzen ver- schiedener St. 282; ältere Städtewirtschaft 293/298; Rat 294; Bürgerschaft 295; Aus- tritt 295; Stadtwirtschafts- politik 296; Stadthaushalt 297/298. Stadtgebietswirtschaft, Begriff 294; Entstehung, Schilderung 296. Stadtrecht, Begriff 265; Inhalt 294/295. Stadtwirtschaft, Begriff 4; dabei dreierlei zu unterscheiden 294; Unterschied gegenüber der Wirt- schaft des Dorfes u. der Grund- herrschaft 293; Organisation 294/298; Würdigung 298. Stände, römische Ständebildung 401/402; germanische Stände- bildung 403/404; Zustand der allgemeinen Staatsorganisation zur Zeit des Ständetums 404; Kampf gegen das Ständetum 404/405; Aufhebung und ihre Ursachen 405/406. Stahl, Geschichte seiner Technik 216; Statistik der Produktion und Konsumtion 217. Stamm, Stammeswirtschaft, we- sentliches Merkmal früheren Wirtschaftslebens 4; Stammes- bündnisse in der Regel Nomaden früher gelungen als Ackerbauern 198; Begriff, Verhältnis zu Horde, Sippe, Volk 231; Ent- stehung von Stammeseigentum durch Stammesokkupation 234; Vorzüge d. Stammesverfassung gegenüber den Horden 238; Eigentumsrecht im St. primi- tiver Völker 368/373. Stapelrecht 265. Station 180. Statistik, Wertschätzung im Mer- kantilismus 85; Methode em- pirisch-realistischer Forschung 114; Grenzen ihrer Leistungs- fähigkeit, Bedeutung 114/115; Hauptvertreter in den verschie- denen Ländern 115; Bevöl- kerungs-St. 160/187. Sterblichkeit, Statistik u. Ursachen der Verschiedenheiten 167/168; [Spaltenumbruch] Beispiele für zeitweise außer- ordentliche St. 172/173. Steuer, Entstehung und Wesen 306; Schwierigkeiten der Um- legung 307; Schwierigkeit, alle Staasausgaben auf St. zu basieren 307; Steuerhoheits- u. Bewilligungsrecht 307; Be- griff u. Wirkung indirekter St. 308; St. und die Volkswirt- schaft 308. Stoa, ihre metaphysisch-idealisti- sche Ethik 71; Stellung in der Geschichte der Staatswissen- schaften 78; Einfluß auf die staatswissenschaftlichen Lehren des Mittelalters 80. Stoffeinteilung s. Systematik. Strafe 45/46. Stückofen 209. Sympathie 232. Synoikismos 257. Systematik, Bedingungen, unter denen jede S. berechtigt ist 124; S. dieses Grundrisses 125. tableau economique von Ques- nay 89. Tadel 45. Tagelöhner 246. Trust 451. Technik, technische Fortschritte verschiedener Art als Bedingung der Bevölkerungsverdichtung 185/186; Entwickelung der T. in ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung 187/228; Definition 189; verschiedene Einteilung technischer Perioden 190; all- gemeine Ursachen der T. 190/192; Wanderung der T. 191; die ersten technischen Fortschritte, älteste Waffen und Werkzeuge, Feuer, Töpferei 192/194; älteste Fortschritte der Ernährungs- technik 194/197; Nomadenwirt- schaft und Ackerbau 197/201; Bedeutung des Ackerbaues für die Entwickelung der T. 199; Geschichte der älteren Metall- technik 201/203; drei große technische Fortschritte der alten westasiatischen Völker 203; T. des Hausbaues daselbst 204; T. der Staatsbauten der west- asiatischen Völker, Verteidi- gungs- und Kriegstechnik 205; Verhältnis zwischen Höhe der T. und Kraft der Völker 205/206; T. der Griechen 206; T. der Römer 207; arabische T. 207; mittelalterlich-abendländische T. 207/211; Einführung der Wasserkraft in die T. 208/210; Beschreibung des modernen west- europäisch-amerikanischen Ma- schinenzeitalters 211/218; Wür- digung des letzteren 218/225; Regiſter. [Spaltenumbruch]
Neuzeit, in verſchiedenen Staa-ten verſchieden, Gründe dafür 282/283, 322/324. Staatsallmacht, Naturrecht und St. 83; Merkantilismus und St. 85. Staatsbildung, in der Regel den Nomaden früher und beſſer ge- lungen als Hack- und Acker- bauern 198; Entſtehung 280. Staatsgewalt 280/281. Staatshaushalt, ſiehe Haushalt. Staatskredit 309. Staatspraxis, Charakteriſtik u. Würdigung der merkantiliſti- ſchen St. 300/301; dasſelbe von der liberalen St. 301/302. Staatsſchatz 309. Staatsſchulden, Beurteilung nach Verwendung u. Vermögenslage des Staates 309; St. verſchie- dener Staaten und ganz Euro- pas 310; ſociale Wirkung 310; Zinslaſtverſch. Staaten 309/310. Staatswirtſchaft, Entſtehung des Terminus 300; Bedeutung des Terminus im 18. Jahrhundert, dasſelbe gegenwärtig 303. Stadt, Bedeutung der Kenntnis der natürlichen und geologiſchen Bedingungen für das Ver- ſtändnis der Lage und Grün- dung der St. 133; allgemeine volkswirtſchaftliche Wahrheiten über die natürl. 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Regiſter.
Neuzeit, in verſchiedenen Staa-
ten verſchieden, Gründe dafür
282/283, 322/324.
Staatsallmacht, Naturrecht und
St. 83; Merkantilismus und
St. 85.
Staatsbildung, in der Regel den
Nomaden früher und beſſer ge-
lungen als Hack- und Acker-
bauern 198; Entſtehung 280.
Staatsgewalt 280/281.
Staatshaushalt, ſiehe Haushalt.
Staatskredit 309.
Staatspraxis, Charakteriſtik u.
Würdigung der merkantiliſti-
ſchen St. 300/301; dasſelbe
von der liberalen St. 301/302.
Staatsſchatz 309.
Staatsſchulden, Beurteilung nach
Verwendung u. Vermögenslage
des Staates 309; St. verſchie-
dener Staaten und ganz Euro-
pas 310; ſociale Wirkung 310;
Zinslaſtverſch. Staaten 309/310.
Staatswirtſchaft, Entſtehung des
Terminus 300; Bedeutung des
Terminus im 18. Jahrhundert,
dasſelbe gegenwärtig 303.
Stadt, Bedeutung der Kenntnis
der natürlichen und geologiſchen
Bedingungen für das Ver-
ſtändnis der Lage und Grün-
dung der St. 133; allgemeine
volkswirtſchaftliche Wahrheiten
über die natürl. Bedingungen
größerer oder kleinerer St. 133;
Entſtehung größerer St. durch
den Waſſerverkehr 134; Unter-
ſchied im Altersaufbau zwiſchen
St. u. Land 162; Sterblichkeit
in St. u. Land 167; Ackerbau
als Erzeuger der St. 200;
Ausſehen der deutſchen St. des
12. und 13. Jahrhunderts 207;
Fortſchritte d. ſtädtiſchen Technik
des 11. bis 17. Jahrhunderts
208; Begriffsdefinition 255;
antike Städtebildung, St. und
Stadtbezirk, Größe und Ein-
wohnerzahl einiger St. 257/259;
Vorliebe in den Mittelmeer-
ländern für ſtädtiſches Leben
u. Wohnen 259; Größe badiſcher
St. im 16. u. 19. Jahrhundert
263; Städteweſen vom Mittel-
alter bis 1800 263/267; Ent-
ſtehungszeit d. älteren deutſchen
St. 263/265; Entſtehungszeit
der Bezeichnung „Stadt“ 264;
Weſen, Entſtehungsgründe und
-bedingungen 265; Privilegien
der älteren deutſchen St. 265;
Entwickelung u. Bedeutung der
Städtefreiheit 266; Einwohner-
zahl einiger älterer deutſcher u.
anderer St. 266; Urſachen des
Aufblühens der deutſchen St.
von 1200—1500 u. des ſpäteren
Stillſtandes 266/267; Städte-
entwickelung anderer Länder
267; Anteil der ſtädtiſchen an
d. Geſamtbevölkerung im Mittel-
alter 267; ſteigende Speciali-
ſation 273; Gründe der Über-
legenheit der St. über das platte
Land 275; pſychologiſche und
körperliche Folgen d. ſtädtiſchen
Wohnens 276/277; hiſtoriſcher
Überblick üb. territoriale Größe,
Einwohnerzahl, Finanzen ver-
ſchiedener St. 282; ältere
Städtewirtſchaft 293/298; Rat
294; Bürgerſchaft 295; Aus-
tritt 295; Stadtwirtſchafts-
politik 296; Stadthaushalt
297/298.
Stadtgebietswirtſchaft, Begriff
294; Entſtehung, Schilderung
296.
Stadtrecht, Begriff 265; Inhalt
294/295.
Stadtwirtſchaft, Begriff 4; dabei
dreierlei zu unterſcheiden 294;
Unterſchied gegenüber der Wirt-
ſchaft des Dorfes u. der Grund-
herrſchaft 293; Organiſation
294/298; Würdigung 298.
Stände, römiſche Ständebildung
401/402; germaniſche Stände-
bildung 403/404; Zuſtand der
allgemeinen Staatsorganiſation
zur Zeit des Ständetums 404;
Kampf gegen das Ständetum
404/405; Aufhebung und ihre
Urſachen 405/406.
Stahl, Geſchichte ſeiner Technik
216; Statiſtik der Produktion
und Konſumtion 217.
Stamm, Stammeswirtſchaft, we-
ſentliches Merkmal früheren
Wirtſchaftslebens 4; Stammes-
bündniſſe in der Regel Nomaden
früher gelungen als Ackerbauern
198; Begriff, Verhältnis zu
Horde, Sippe, Volk 231; Ent-
ſtehung von Stammeseigentum
durch Stammesokkupation 234;
Vorzüge d. Stammesverfaſſung
gegenüber den Horden 238;
Eigentumsrecht im St. primi-
tiver Völker 368/373.
Stapelrecht 265.
Station 180.
Statiſtik, Wertſchätzung im Mer-
kantilismus 85; Methode em-
piriſch-realiſtiſcher Forſchung
114; Grenzen ihrer Leiſtungs-
fähigkeit, Bedeutung 114/115;
Hauptvertreter in den verſchie-
denen Ländern 115; Bevöl-
kerungs-St. 160/187.
Sterblichkeit, Statiſtik u. Urſachen
der Verſchiedenheiten 167/168;
Beiſpiele für zeitweiſe außer-
ordentliche St. 172/173.
Steuer, Entſtehung und Weſen
306; Schwierigkeiten der Um-
legung 307; Schwierigkeit, alle
Staasausgaben auf St. zu
baſieren 307; Steuerhoheits-
u. Bewilligungsrecht 307; Be-
griff u. Wirkung indirekter St.
308; St. und die Volkswirt-
ſchaft 308.
Stoa, ihre metaphyſiſch-idealiſti-
ſche Ethik 71; Stellung in der
Geſchichte der Staatswiſſen-
ſchaften 78; Einfluß auf die
ſtaatswiſſenſchaftlichen Lehren
des Mittelalters 80.
Stoffeinteilung ſ. Syſtematik.
Strafe 45/46.
Stückofen 209.
Sympathie 232.
Synoikismos 257.
Syſtematik, Bedingungen, unter
denen jede S. berechtigt iſt 124;
S. dieſes Grundriſſes 125.
tableau économique von Ques-
nay 89.
Tadel 45.
Tagelöhner 246.
Truſt 451.
Technik, techniſche Fortſchritte
verſchiedener Art als Bedingung
der Bevölkerungsverdichtung
185/186; Entwickelung der T.
in ihrer volkswirtſchaftlichen
Bedeutung 187/228; Definition
189; verſchiedene Einteilung
techniſcher Perioden 190; all-
gemeine Urſachen der T. 190/192;
Wanderung der T. 191; die
erſten techniſchen Fortſchritte,
älteſte Waffen und Werkzeuge,
Feuer, Töpferei 192/194; älteſte
Fortſchritte der Ernährungs-
technik 194/197; Nomadenwirt-
ſchaft und Ackerbau 197/201;
Bedeutung des Ackerbaues für
die Entwickelung der T. 199;
Geſchichte der älteren Metall-
technik 201/203; drei große
techniſche Fortſchritte der alten
weſtaſiatiſchen Völker 203; T.
des Hausbaues daſelbſt 204;
T. der Staatsbauten der weſt-
aſiatiſchen Völker, Verteidi-
gungs- und Kriegstechnik 205;
Verhältnis zwiſchen Höhe der
T. und Kraft der Völker 205/206;
T. der Griechen 206; T. der
Römer 207; arabiſche T. 207;
mittelalterlich-abendländiſche
T. 207/211; Einführung der
Waſſerkraft in die T. 208/210;
Beſchreibung des modernen weſt-
europäiſch-amerikaniſchen Ma-
ſchinenzeitalters 211/218; Wür-
digung des letzteren 218/225;
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