Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sarganeck, Georg: Ueberzeugende und bewegliche Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und Heimlichen Unzucht. Züllichau, 1740.

Bild:
<< vorherige Seite

(I. Th.) Anatomisch-Medicinische
meines elenden Zustandes her, und von Jhrer Bereitwillig-
keit, die Sie Nothleidenden jederzeit erwiesen haben. Wenn
Sie diese Nachricht meines Zustandes von einigem Nutzen
halten: so haben Sie meine völlige Einwilligung, solches
öffentlich heraus zu geben. Jch bin Jhr etc.

P. 369. ein anderer Brief.

Mein Herr!

Jch habe Jhr Buch mit vielem Vergnügen und grosser Zu-
friedenheit, obschon nicht ohne die gröste Betrübniß über
den unglücklichen Zustand der Menschen gelesen. Viele
darunter erkennen weder die Sünde, noch die traurigen Fol-
gen derselben, welche die Gottlosigkeit begleiten, wovon Sie
handeln. Eine Gottlosigkeit, welche vor den Augen GOt-
tes ein Greuel ist, ihnen selbst zum Schaden und der gan-
tzen Nachwelt zum Verderben gereichet. Was das erste an-
betrifft, so ist wohl kaum ein Laster iemals auf eine exem-
plarischere Weise gestraffet worden, indem der erste, der sich
desselben schuldig gemacht, auf der Stelle getödtet worden.
Und ob sich schon einige besondere Umstände bey diesem Fall
befunden, so denselben schwerer gemacht; so ist er doch, wenn
man ihn ins besondere betrachtet, zulänglich genug, uns des
Allmächtigen Abscheu an der That selbst, und demnach die
äusserste Gefahr, solche iemals zu begehen, vor Augen zu stel-
len. Was das andre anlanget, so bezeugen die vielen Ex-
empel, die Sie angeführet, und deren noch viele tausend möch-
ten beygebracht werden, die Wahrheit desselben zur Gnüge.
Und das dritte folget nothwendig aus dem vorhergehenden.
Denn wenn wir unser eigen Wesen zu einer Zeit, da wir ver-
mögend sind, es andern mitzutheilen, zernichten; oder, wel-
ches eben so viel ist, wenn wir uns zu Fortpflantzung unsers
Geschlechts selbst untüchtig machen; so ist gantz gewiß der
Untergang der Nachkommenschaft und das Ende der
künftigen Erziehung der Menschen zu befahren. Was kann
aber wol von einer ungeheurern Art seyn? Jn was für ei-
ner Absicht wir es nur betrachten, entweder nach der Schrift,
nach der Erfahrung oder der Vernunft: so ist es allenthalben
anstößig, und schliesset so viel Schuld in sich, als man nur
erdencken kan. etc.

p. 384. Mein Herr - - - Dafern vielen jungen Leuten
unter uns die erschrecklichen Folgen bekannt gewesen wären,
welche ihnen ihre Weichlichkeit an Seel und Leib zuziehet:
wenn sie gewust hätten, wie sehr es die Leibes- und Gemüths-
kräfte schwächet, ja das gantze künstliche Gebäude des Cör-
pers in Unordnung bringet und zerrüttet: so würden sie der-
selben nimmermehr Raum gegeben haben. Die meisten, mit
welchen ich Umgang gepflogen, gestehen, und sagen: wenn sie
gewust hätten, daß es eine Sünde wäre, so hätten sie es nicht

thun

(I. Th.) Anatomiſch-Mediciniſche
meines elenden Zuſtandes her, und von Jhrer Bereitwillig-
keit, die Sie Nothleidenden jederzeit erwieſen haben. Wenn
Sie dieſe Nachricht meines Zuſtandes von einigem Nutzen
halten: ſo haben Sie meine voͤllige Einwilligung, ſolches
oͤffentlich heraus zu geben. Jch bin Jhr ꝛc.

P. 369. ein anderer Brief.

Mein Herr!

Jch habe Jhr Buch mit vielem Vergnuͤgen und groſſer Zu-
friedenheit, obſchon nicht ohne die groͤſte Betruͤbniß uͤber
den ungluͤcklichen Zuſtand der Menſchen geleſen. Viele
darunter erkennen weder die Suͤnde, noch die traurigen Fol-
gen derſelben, welche die Gottloſigkeit begleiten, wovon Sie
handeln. Eine Gottloſigkeit, welche vor den Augen GOt-
tes ein Greuel iſt, ihnen ſelbſt zum Schaden und der gan-
tzen Nachwelt zum Verderben gereichet. Was das erſte an-
betrifft, ſo iſt wohl kaum ein Laſter iemals auf eine exem-
plariſchere Weiſe geſtraffet worden, indem der erſte, der ſich
deſſelben ſchuldig gemacht, auf der Stelle getoͤdtet worden.
Und ob ſich ſchon einige beſondere Umſtaͤnde bey dieſem Fall
befunden, ſo denſelben ſchwerer gemacht; ſo iſt er doch, wenn
man ihn ins beſondere betrachtet, zulaͤnglich genug, uns des
Allmaͤchtigen Abſcheu an der That ſelbſt, und demnach die
aͤuſſerſte Gefahr, ſolche iemals zu begehen, vor Augen zu ſtel-
len. Was das andre anlanget, ſo bezeugen die vielen Ex-
empel, die Sie angefuͤhret, und deren noch viele tauſend moͤch-
ten beygebracht werden, die Wahrheit deſſelben zur Gnuͤge.
Und das dritte folget nothwendig aus dem vorhergehenden.
Denn wenn wir unſer eigen Weſen zu einer Zeit, da wir ver-
moͤgend ſind, es andern mitzutheilen, zernichten; oder, wel-
ches eben ſo viel iſt, wenn wir uns zu Fortpflantzung unſers
Geſchlechts ſelbſt untuͤchtig machen; ſo iſt gantz gewiß der
Untergang der Nachkommenſchaft und das Ende der
kuͤnftigen Erziehung der Menſchen zu befahren. Was kann
aber wol von einer ungeheurern Art ſeyn? Jn was fuͤr ei-
ner Abſicht wir es nur betrachten, entweder nach der Schrift,
nach der Erfahrung oder der Vernunft: ſo iſt es allenthalben
anſtoͤßig, und ſchlieſſet ſo viel Schuld in ſich, als man nur
erdencken kan. ꝛc.

p. 384. Mein Herr ‒ ‒ ‒ Dafern vielen jungen Leuten
unter uns die erſchrecklichen Folgen bekannt geweſen waͤren,
welche ihnen ihre Weichlichkeit an Seel und Leib zuziehet:
wenn ſie gewuſt haͤtten, wie ſehr es die Leibes- und Gemuͤths-
kraͤfte ſchwaͤchet, ja das gantze kuͤnſtliche Gebaͤude des Coͤr-
pers in Unordnung bringet und zerruͤttet: ſo wuͤrden ſie der-
ſelben nimmermehr Raum gegeben haben. Die meiſten, mit
welchen ich Umgang gepflogen, geſtehen, und ſagen: wenn ſie
gewuſt haͤtten, daß es eine Suͤnde waͤre, ſo haͤtten ſie es nicht

thun
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <floatingText>
              <body>
                <div type="letter">
                  <p><pb facs="#f0202" n="182"/><fw place="top" type="header">(<hi rendition="#aq">I.</hi> Th.) <hi rendition="#b">Anatomi&#x017F;ch-Medicini&#x017F;che</hi></fw><lb/>
meines elenden Zu&#x017F;tandes her, und von Jhrer Bereitwillig-<lb/>
keit, die Sie Nothleidenden jederzeit erwie&#x017F;en haben. Wenn<lb/>
Sie die&#x017F;e Nachricht meines Zu&#x017F;tandes von einigem Nutzen<lb/>
halten: &#x017F;o haben Sie meine vo&#x0364;llige Einwilligung, &#x017F;olches<lb/>
o&#x0364;ffentlich heraus zu geben. Jch bin Jhr &#xA75B;c.</p>
                </div>
              </body>
            </floatingText><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">P.</hi> 369. ein anderer Brief.</p><lb/>
            <floatingText>
              <body>
                <div type="letter">
                  <opener>
                    <salute> <hi rendition="#fr">Mein Herr!</hi> </salute>
                  </opener><lb/>
                  <p><hi rendition="#in">J</hi>ch habe Jhr Buch mit vielem Vergnu&#x0364;gen und gro&#x017F;&#x017F;er Zu-<lb/>
friedenheit, ob&#x017F;chon nicht ohne die gro&#x0364;&#x017F;te Betru&#x0364;bniß u&#x0364;ber<lb/>
den unglu&#x0364;cklichen Zu&#x017F;tand der Men&#x017F;chen gele&#x017F;en. Viele<lb/>
darunter erkennen weder die Su&#x0364;nde, noch die traurigen Fol-<lb/>
gen der&#x017F;elben, welche die Gottlo&#x017F;igkeit begleiten, wovon Sie<lb/>
handeln. Eine Gottlo&#x017F;igkeit, welche vor den Augen GOt-<lb/>
tes ein Greuel i&#x017F;t, ihnen &#x017F;elb&#x017F;t zum Schaden und der gan-<lb/>
tzen Nachwelt zum Verderben gereichet. Was das er&#x017F;te an-<lb/>
betrifft, &#x017F;o i&#x017F;t wohl kaum ein La&#x017F;ter iemals auf eine exem-<lb/>
plari&#x017F;chere Wei&#x017F;e ge&#x017F;traffet worden, indem der er&#x017F;te, der &#x017F;ich<lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben &#x017F;chuldig gemacht, auf der Stelle geto&#x0364;dtet worden.<lb/>
Und ob &#x017F;ich &#x017F;chon einige be&#x017F;ondere Um&#x017F;ta&#x0364;nde bey die&#x017F;em Fall<lb/>
befunden, &#x017F;o den&#x017F;elben &#x017F;chwerer gemacht; &#x017F;o i&#x017F;t er doch, wenn<lb/>
man ihn ins be&#x017F;ondere betrachtet, zula&#x0364;nglich genug, uns des<lb/>
Allma&#x0364;chtigen Ab&#x017F;cheu an der That &#x017F;elb&#x017F;t, und demnach die<lb/>
a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;te Gefahr, &#x017F;olche iemals zu begehen, vor Augen zu &#x017F;tel-<lb/>
len. Was das andre anlanget, &#x017F;o bezeugen die vielen Ex-<lb/>
empel, die Sie angefu&#x0364;hret, und deren noch viele tau&#x017F;end mo&#x0364;ch-<lb/>
ten beygebracht werden, die Wahrheit de&#x017F;&#x017F;elben zur Gnu&#x0364;ge.<lb/>
Und das dritte folget nothwendig aus dem vorhergehenden.<lb/>
Denn wenn wir un&#x017F;er eigen We&#x017F;en zu einer Zeit, da wir ver-<lb/>
mo&#x0364;gend &#x017F;ind, es andern mitzutheilen, zernichten; oder, wel-<lb/>
ches eben &#x017F;o viel i&#x017F;t, wenn wir uns zu Fortpflantzung un&#x017F;ers<lb/>
Ge&#x017F;chlechts &#x017F;elb&#x017F;t untu&#x0364;chtig machen; &#x017F;o i&#x017F;t gantz gewiß der<lb/>
Untergang der Nachkommen&#x017F;chaft und das Ende der<lb/>
ku&#x0364;nftigen Erziehung der Men&#x017F;chen zu befahren. Was kann<lb/>
aber wol von einer ungeheurern Art &#x017F;eyn? Jn was fu&#x0364;r ei-<lb/>
ner Ab&#x017F;icht wir es nur betrachten, entweder nach der Schrift,<lb/>
nach der Erfahrung oder der Vernunft: &#x017F;o i&#x017F;t es allenthalben<lb/>
an&#x017F;to&#x0364;ßig, und &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;et &#x017F;o viel Schuld in &#x017F;ich, als man nur<lb/>
erdencken kan. &#xA75B;c.</p>
                </div><lb/>
                <div type="letter">
                  <p><hi rendition="#aq">p.</hi> 384. <hi rendition="#fr">Mein Herr</hi> &#x2012; &#x2012; &#x2012; Dafern vielen jungen Leuten<lb/>
unter uns die er&#x017F;chrecklichen Folgen bekannt gewe&#x017F;en wa&#x0364;ren,<lb/>
welche ihnen ihre Weichlichkeit an Seel und Leib zuziehet:<lb/>
wenn &#x017F;ie gewu&#x017F;t ha&#x0364;tten, wie &#x017F;ehr es die Leibes- und Gemu&#x0364;ths-<lb/>
kra&#x0364;fte &#x017F;chwa&#x0364;chet, ja das gantze ku&#x0364;n&#x017F;tliche Geba&#x0364;ude des Co&#x0364;r-<lb/>
pers in Unordnung bringet und zerru&#x0364;ttet: &#x017F;o wu&#x0364;rden &#x017F;ie der-<lb/>
&#x017F;elben nimmermehr Raum gegeben haben. Die mei&#x017F;ten, mit<lb/>
welchen ich Umgang gepflogen, ge&#x017F;tehen, und &#x017F;agen: wenn &#x017F;ie<lb/>
gewu&#x017F;t ha&#x0364;tten, daß es eine Su&#x0364;nde wa&#x0364;re, &#x017F;o ha&#x0364;tten &#x017F;ie es nicht<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">thun</fw><lb/></p>
                </div>
              </body>
            </floatingText>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[182/0202] (I. Th.) Anatomiſch-Mediciniſche meines elenden Zuſtandes her, und von Jhrer Bereitwillig- keit, die Sie Nothleidenden jederzeit erwieſen haben. Wenn Sie dieſe Nachricht meines Zuſtandes von einigem Nutzen halten: ſo haben Sie meine voͤllige Einwilligung, ſolches oͤffentlich heraus zu geben. Jch bin Jhr ꝛc. P. 369. ein anderer Brief. Mein Herr! Jch habe Jhr Buch mit vielem Vergnuͤgen und groſſer Zu- friedenheit, obſchon nicht ohne die groͤſte Betruͤbniß uͤber den ungluͤcklichen Zuſtand der Menſchen geleſen. Viele darunter erkennen weder die Suͤnde, noch die traurigen Fol- gen derſelben, welche die Gottloſigkeit begleiten, wovon Sie handeln. Eine Gottloſigkeit, welche vor den Augen GOt- tes ein Greuel iſt, ihnen ſelbſt zum Schaden und der gan- tzen Nachwelt zum Verderben gereichet. Was das erſte an- betrifft, ſo iſt wohl kaum ein Laſter iemals auf eine exem- plariſchere Weiſe geſtraffet worden, indem der erſte, der ſich deſſelben ſchuldig gemacht, auf der Stelle getoͤdtet worden. Und ob ſich ſchon einige beſondere Umſtaͤnde bey dieſem Fall befunden, ſo denſelben ſchwerer gemacht; ſo iſt er doch, wenn man ihn ins beſondere betrachtet, zulaͤnglich genug, uns des Allmaͤchtigen Abſcheu an der That ſelbſt, und demnach die aͤuſſerſte Gefahr, ſolche iemals zu begehen, vor Augen zu ſtel- len. Was das andre anlanget, ſo bezeugen die vielen Ex- empel, die Sie angefuͤhret, und deren noch viele tauſend moͤch- ten beygebracht werden, die Wahrheit deſſelben zur Gnuͤge. Und das dritte folget nothwendig aus dem vorhergehenden. Denn wenn wir unſer eigen Weſen zu einer Zeit, da wir ver- moͤgend ſind, es andern mitzutheilen, zernichten; oder, wel- ches eben ſo viel iſt, wenn wir uns zu Fortpflantzung unſers Geſchlechts ſelbſt untuͤchtig machen; ſo iſt gantz gewiß der Untergang der Nachkommenſchaft und das Ende der kuͤnftigen Erziehung der Menſchen zu befahren. Was kann aber wol von einer ungeheurern Art ſeyn? Jn was fuͤr ei- ner Abſicht wir es nur betrachten, entweder nach der Schrift, nach der Erfahrung oder der Vernunft: ſo iſt es allenthalben anſtoͤßig, und ſchlieſſet ſo viel Schuld in ſich, als man nur erdencken kan. ꝛc. p. 384. Mein Herr ‒ ‒ ‒ Dafern vielen jungen Leuten unter uns die erſchrecklichen Folgen bekannt geweſen waͤren, welche ihnen ihre Weichlichkeit an Seel und Leib zuziehet: wenn ſie gewuſt haͤtten, wie ſehr es die Leibes- und Gemuͤths- kraͤfte ſchwaͤchet, ja das gantze kuͤnſtliche Gebaͤude des Coͤr- pers in Unordnung bringet und zerruͤttet: ſo wuͤrden ſie der- ſelben nimmermehr Raum gegeben haben. Die meiſten, mit welchen ich Umgang gepflogen, geſtehen, und ſagen: wenn ſie gewuſt haͤtten, daß es eine Suͤnde waͤre, ſo haͤtten ſie es nicht thun

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740/202
Zitationshilfe: Sarganeck, Georg: Ueberzeugende und bewegliche Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und Heimlichen Unzucht. Züllichau, 1740, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740/202>, abgerufen am 24.11.2024.