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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Liebe.
eyfferich haben angelegen seyn lassen/ als Mittel zu erfinden/ wie sie ihre
Brüder Christo gewinnen mögten. Auß denen allen ich dir Kurtzheit hal-
ben diese zween folgende Einsidler vor Augen stelle.

8. Diese zwey haben sich einsmals miteinander verschwohren/ daß kei-Sophron
in Prat.
Sp. c.
97.

ner den andern nimmermehr verlassen wolte. Einer aber auß diesen bey-
den hat sich wegen ihme zutringender starcken Versuchung entschlossen/ wie-
derumb in die Welt zu gehen/ und seinen bösen Begierden zu willfahren.
Da diesen der andere von dem gefastem losen Vorhaben nicht hat abbringenHistoria
können/ ist er ihme gefolget/ auff daß er diesen seinen Bruder auffs wenigst
nach begangener Sünde wiederumb zur Einöde führen mögte. Derhal-
ben hat er selbigen/ nachdem er den fleischlichen Wollüsten den Zaum gelas-
sen und dem Hauß der Leichtfertigkeit den Rucken gekehret/ mit grosser und
hertzlicher Liebe umbhalset und gebetten/ er wolle doch mit ihme abermvhl
zur Wüsten gehen. Jndem aber der sündhaffte Bruder in seiner Misse-
that verharret; ist auch dieser in selbiger Stadt geblieben/ und nicht allein
den Lohn seiner täglichen Hand-Arbeit seinem geylsüchtigen Bruder frey-
gebig mitgetheilet; sondern hat auch annebens für dessen Heyl offtmahlen
gefastet/ andere Bußwerck verrichtet/ und unauff hörlich gebettet. Krafft
dieser so grossen Liebe/ ist selbiger endlich beweget worden/ seyn lasterhaff-
tes Leben zu verlassen/ und mit seinem Bruder zur Wüsten gekehret. Die-
ses frommen Einsidlers Beyspiel lasset uns nachfolgen/ so wird auff uns
ein unbeschreiblicher Lohn auch warten/ fürnehmlich da die Brüderliche
Lieb/ umb die Höhe der Geistlichen Vollkommenheit zu erreichen sonder-
bahr geschickt ist/ wie auß folgender Histori zu vernehmen stehet.

9. Paphnutius unter den ersten Einsidlern ein Mann grosses Nahmens/Pallad. in
Histor.
Lausiaca
c.
63.

und vieler Gottseeligen Einsidlern Vatter/ hat sich eingebildet/ er habe
auff dem Weeg deß HErrn dergestalt zugenommen/ daß er vermeinet/ ihm
würde keiner gleich gefunden werden; derhalben hat er auß einfältigem
und andächtigem Vorwitz GOtt gebetten/ er wolle ihm doch einen Men-Historia
schen zeigen/ der ihm an Weiß und Manier zu leben gleich seye. Jn die-
ses Begehren deß Paphnurii hat die Göttliche Majestät eingewilliget/ und
ihm durch einen Engel bedeuten lassen/ daß seines Gleichen seye ein Swef-
fel-Pfeiffer/ so in nächst-gelegenem Dorff mit Pfeiffen sich ernähret;
auff diese Zeitung hat der obgemeldte Einsidler sich entsetzet/ und vie-
lerley Gedancken gefasset: auch endlich ihm selbsten mit diesen Worten zu-
gesprochen. Solstu dann so viele Jahren/ mit so längwiriger Mühe und
eyffrigem Unterstehen nicht mehr zugenommen haben/ als daß du an Tugen-

den
H 3

Von der Liebe.
eyfferich haben angelegen ſeyn laſſen/ als Mittel zu erfinden/ wie ſie ihre
Bruͤder Chriſto gewinnen moͤgten. Auß denen allen ich dir Kurtzheit hal-
ben dieſe zween folgende Einſidler vor Augen ſtelle.

8. Dieſe zwey haben ſich einsmals miteinander verſchwohren/ daß kei-Sophron
in Prat.
Sp. c.
97.

ner den andern nimmermehr verlaſſen wolte. Einer aber auß dieſen bey-
den hat ſich wegen ihme zutringender ſtarcken Verſuchung entſchloſſen/ wie-
derumb in die Welt zu gehen/ und ſeinen boͤſen Begierden zu willfahren.
Da dieſen der andere von dem gefaſtem loſen Vorhaben nicht hat abbringenHiſtoria
koͤnnen/ iſt er ihme gefolget/ auff daß er dieſen ſeinen Bruder auffs wenigſt
nach begangener Suͤnde wiederumb zur Einoͤde fuͤhren moͤgte. Derhal-
ben hat er ſelbigen/ nachdem er den fleiſchlichen Wolluͤſten den Zaum gelaſ-
ſen und dem Hauß der Leichtfertigkeit den Rucken gekehret/ mit groſſer und
hertzlicher Liebe umbhalſet und gebetten/ er wolle doch mit ihme abermvhl
zur Wuͤſten gehen. Jndem aber der ſuͤndhaffte Bruder in ſeiner Miſſe-
that verharret; iſt auch dieſer in ſelbiger Stadt geblieben/ und nicht allein
den Lohn ſeiner taͤglichen Hand-Arbeit ſeinem geylſuͤchtigen Bruder frey-
gebig mitgetheilet; ſondern hat auch annebens fuͤr deſſen Heyl offtmahlen
gefaſtet/ andere Bußwerck verrichtet/ und unauff hoͤrlich gebettet. Krafft
dieſer ſo groſſen Liebe/ iſt ſelbiger endlich beweget worden/ ſeyn laſterhaff-
tes Leben zu verlaſſen/ und mit ſeinem Bruder zur Wuͤſten gekehret. Die-
ſes frommen Einſidlers Beyſpiel laſſet uns nachfolgen/ ſo wird auff uns
ein unbeſchreiblicher Lohn auch warten/ fuͤrnehmlich da die Bruͤderliche
Lieb/ umb die Hoͤhe der Geiſtlichen Vollkommenheit zu erreichen ſonder-
bahr geſchickt iſt/ wie auß folgender Hiſtori zu vernehmen ſtehet.

9. Paphnutius unter den erſten Einſidlern ein Mann groſſes Nahmens/Pallad. in
Hiſtor.
Lauſiaca
c.
63.

und vieler Gottſeeligen Einſidlern Vatter/ hat ſich eingebildet/ er habe
auff dem Weeg deß HErrn dergeſtalt zugenommen/ daß er vermeinet/ ihm
wuͤrde keiner gleich gefunden werden; derhalben hat er auß einfaͤltigem
und andaͤchtigem Vorwitz GOtt gebetten/ er wolle ihm doch einen Men-Hiſtoria
ſchen zeigen/ der ihm an Weiß und Manier zu leben gleich ſeye. Jn die-
ſes Begehren deß Paphnurii hat die Goͤttliche Majeſtaͤt eingewilliget/ und
ihm durch einen Engel bedeuten laſſen/ daß ſeines Gleichen ſeye ein Swef-
fel-Pfeiffer/ ſo in naͤchſt-gelegenem Dorff mit Pfeiffen ſich ernaͤhret;
auff dieſe Zeitung hat der obgemeldte Einſidler ſich entſetzet/ und vie-
lerley Gedancken gefaſſet: auch endlich ihm ſelbſten mit dieſen Worten zu-
geſprochen. Solſtu dann ſo viele Jahren/ mit ſo laͤngwiriger Muͤhe und
eyffrigem Unterſtehen nicht mehr zugenommen haben/ als daß du an Tugen-

den
H 3
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[61/0089] Von der Liebe. eyfferich haben angelegen ſeyn laſſen/ als Mittel zu erfinden/ wie ſie ihre Bruͤder Chriſto gewinnen moͤgten. Auß denen allen ich dir Kurtzheit hal- ben dieſe zween folgende Einſidler vor Augen ſtelle. 8. Dieſe zwey haben ſich einsmals miteinander verſchwohren/ daß kei- ner den andern nimmermehr verlaſſen wolte. Einer aber auß dieſen bey- den hat ſich wegen ihme zutringender ſtarcken Verſuchung entſchloſſen/ wie- derumb in die Welt zu gehen/ und ſeinen boͤſen Begierden zu willfahren. Da dieſen der andere von dem gefaſtem loſen Vorhaben nicht hat abbringen koͤnnen/ iſt er ihme gefolget/ auff daß er dieſen ſeinen Bruder auffs wenigſt nach begangener Suͤnde wiederumb zur Einoͤde fuͤhren moͤgte. Derhal- ben hat er ſelbigen/ nachdem er den fleiſchlichen Wolluͤſten den Zaum gelaſ- ſen und dem Hauß der Leichtfertigkeit den Rucken gekehret/ mit groſſer und hertzlicher Liebe umbhalſet und gebetten/ er wolle doch mit ihme abermvhl zur Wuͤſten gehen. Jndem aber der ſuͤndhaffte Bruder in ſeiner Miſſe- that verharret; iſt auch dieſer in ſelbiger Stadt geblieben/ und nicht allein den Lohn ſeiner taͤglichen Hand-Arbeit ſeinem geylſuͤchtigen Bruder frey- gebig mitgetheilet; ſondern hat auch annebens fuͤr deſſen Heyl offtmahlen gefaſtet/ andere Bußwerck verrichtet/ und unauff hoͤrlich gebettet. Krafft dieſer ſo groſſen Liebe/ iſt ſelbiger endlich beweget worden/ ſeyn laſterhaff- tes Leben zu verlaſſen/ und mit ſeinem Bruder zur Wuͤſten gekehret. Die- ſes frommen Einſidlers Beyſpiel laſſet uns nachfolgen/ ſo wird auff uns ein unbeſchreiblicher Lohn auch warten/ fuͤrnehmlich da die Bruͤderliche Lieb/ umb die Hoͤhe der Geiſtlichen Vollkommenheit zu erreichen ſonder- bahr geſchickt iſt/ wie auß folgender Hiſtori zu vernehmen ſtehet. Sophron in Prat. Sp. c. 97. Hiſtoria 9. Paphnutius unter den erſten Einſidlern ein Mann groſſes Nahmens/ und vieler Gottſeeligen Einſidlern Vatter/ hat ſich eingebildet/ er habe auff dem Weeg deß HErrn dergeſtalt zugenommen/ daß er vermeinet/ ihm wuͤrde keiner gleich gefunden werden; derhalben hat er auß einfaͤltigem und andaͤchtigem Vorwitz GOtt gebetten/ er wolle ihm doch einen Men- ſchen zeigen/ der ihm an Weiß und Manier zu leben gleich ſeye. Jn die- ſes Begehren deß Paphnurii hat die Goͤttliche Majeſtaͤt eingewilliget/ und ihm durch einen Engel bedeuten laſſen/ daß ſeines Gleichen ſeye ein Swef- fel-Pfeiffer/ ſo in naͤchſt-gelegenem Dorff mit Pfeiffen ſich ernaͤhret; auff dieſe Zeitung hat der obgemeldte Einſidler ſich entſetzet/ und vie- lerley Gedancken gefaſſet: auch endlich ihm ſelbſten mit dieſen Worten zu- geſprochen. Solſtu dann ſo viele Jahren/ mit ſo laͤngwiriger Muͤhe und eyffrigem Unterſtehen nicht mehr zugenommen haben/ als daß du an Tugen- den Pallad. in Hiſtor. Lauſiaca c. 63. Hiſtoria H 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/89>, abgerufen am 25.04.2024.