Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Von Verharrung im Guten.
Hand ein Buch von den sieben Sacramenten gegen Lutherum gesehrieben/
und ist bey dem Römischen Pabst und allen Cardinälen in solcher AEstim ge-
wesen/ daß er mit dem Titul eines Verthätigers der Kirchen von selbigen ist
geehret worden. Wer solte damahls vermeinet haben/ daß dieser König in sei-
ner Bößheit auch einen Antichrist überwinden/ und sein heiliges und Ertz-
Catholisches Reich in den Abgrund der schändlichen Ketzerey stürtzen würde?
und gleichwohl hat desselben Grausamkeit/ nicht ohne grossen und unwider-
bringlichen Schaden und Aergernuß der Christ-Catholischen Kirchen/ sich
so weit außgelassen/ wie gemeldet worden. Osius ein Bischoff/ deßgleichen
die Catholische Kirch nicht offt gesehen hat/ den die Arianer selbst einen Für-
sten der Versamblungen genennet/ und schier die gantze Welt als ein Wun-
derwerck verehret; den der Kayser Constantinus für seinen geistlichen Vatter
gehalten/ und dessen Rath gepflegt hat; dieser so ansehnlicher gelehrter und
hochverständiger Mann hat den Glauben/ den er so lange Zeit verthätiget/
erhoben/ und außgebreitet hatte/ im hundersten Jahr seines Alters verläug-
net/ und ist der schändlichen Ketzerey deß Ursacii und Valentis zum ewigen
Verderben seiner Seelen beygefallen.

7. Die Bildnüß deß Nabuchodonosoris steigete von einem güldenen
Haubt zur silbernen Brust und Armen hinab: von Silber zum Ertz oder
Kupffer; vom Kupffer zum Eysen/ und endlich zu der verwürfflichen Ma-
teri der Erden. Dieser Bildnüß seynd gleich alle die jenige/ so da mit einem
grossen Eyffer anfangen/ nachmahlen aber allgemach zur Trägheit sich len-
cken/ und also vom Weeg deß Heyls/ zum Weeg deß Verderbens sich nicht
stürtzen/ sondern vielmehr langsamb und gemächlich hinunter lassen. Gleich
wie nun die unvergleichliche grosse Bildnüß deß Nabuchodonosoris durch
ein kleines Steinlein ist zu Bodem geworffen worden; also kan offtmahlen
ein gar wenige Gelegenheit sehr schädlichen und schändlichen Fall verursa-
chen. Dieses hat mit seinem höchsten Schaden erfahren ein sicher Jüngling/
von welchem Drexelius also meldet. Es war auff eine Zeit ein Jüngling/
der hat ehrliche und reiche Eltern; diese ersuchete selbiger/ sie möchten ihm er-
lauben/ die Welt zu verlassen/ und ein heiliges Leben anzufangen; welches ih-
me der Vatter nicht gestatten wolte: als nun der Jüngling mit vielfältigem
bitten und Begehren nichts richten konte/ nahm er seine Freund zu Fürbitte-
ren; die dann solches vom Vatter letztlich erbetten: darauff ist er alsbald in
ein Closter gangen: darinnen er mit täglichem Casteyen und Abbruch der-
massen zugenommen/ daß er allen andern zum Exempel gewesen ist: Jn sol-
chem Wachsthumb der Tugenden ließ er sich gedüncken/ er hätte nunmehr

(so
C c c c c

Von Verharrung im Guten.
Hand ein Buch von den ſieben Sacramenten gegen Lutherum geſehrieben/
und iſt bey dem Roͤmiſchen Pabſt und allen Cardinaͤlen in ſolcher Æſtim ge-
weſen/ daß er mit dem Titul eines Verthaͤtigers der Kirchen von ſelbigen iſt
geehret worden. Wer ſolte damahls vermeinet haben/ daß dieſer Koͤnig in ſei-
ner Boͤßheit auch einen Antichriſt uͤberwinden/ und ſein heiliges und Ertz-
Catholiſches Reich in den Abgrund der ſchaͤndlichen Ketzerey ſtuͤrtzen wuͤrde?
und gleichwohl hat deſſelben Grauſamkeit/ nicht ohne groſſen und unwider-
bringlichen Schaden und Aergernuß der Chriſt-Catholiſchen Kirchen/ ſich
ſo weit außgelaſſen/ wie gemeldet worden. Oſius ein Biſchoff/ deßgleichen
die Catholiſche Kirch nicht offt geſehen hat/ den die Arianer ſelbſt einen Fuͤr-
ſten der Verſamblungen genennet/ und ſchier die gantze Welt als ein Wun-
derwerck verehret; den der Kayſer Conſtantinus fuͤr ſeinen geiſtlichen Vatter
gehalten/ und deſſen Rath gepflegt hat; dieſer ſo anſehnlicher gelehrter und
hochverſtaͤndiger Mann hat den Glauben/ den er ſo lange Zeit verthaͤtiget/
erhoben/ und außgebreitet hatte/ im hunderſten Jahr ſeines Alters verlaͤug-
net/ und iſt der ſchaͤndlichen Ketzerey deß Urſacii und Valentis zum ewigen
Verderben ſeiner Seelen beygefallen.

7. Die Bildnuͤß deß Nabuchodonoſoris ſteigete von einem guͤldenen
Haubt zur ſilbernen Bruſt und Armen hinab: von Silber zum Ertz oder
Kupffer; vom Kupffer zum Eyſen/ und endlich zu der verwuͤrfflichen Ma-
teri der Erden. Dieſer Bildnuͤß ſeynd gleich alle die jenige/ ſo da mit einem
groſſen Eyffer anfangen/ nachmahlen aber allgemach zur Traͤgheit ſich len-
cken/ und alſo vom Weeg deß Heyls/ zum Weeg deß Verderbens ſich nicht
ſtuͤrtzen/ ſondern vielmehr langſamb und gemaͤchlich hinunter laſſen. Gleich
wie nun die unvergleichliche groſſe Bildnuͤß deß Nabuchodonoſoris durch
ein kleines Steinlein iſt zu Bodem geworffen worden; alſo kan offtmahlen
ein gar wenige Gelegenheit ſehr ſchaͤdlichen und ſchaͤndlichen Fall verurſa-
chen. Dieſes hat mit ſeinem hoͤchſten Schaden erfahren ein ſicher Juͤngling/
von welchem Drexelius alſo meldet. Es war auff eine Zeit ein Juͤngling/
der hat ehrliche und reiche Eltern; dieſe erſuchete ſelbiger/ ſie moͤchten ihm er-
lauben/ die Welt zu verlaſſen/ und ein heiliges Leben anzufangen; welches ih-
me der Vatter nicht geſtatten wolte: als nun der Juͤngling mit vielfaͤltigem
bitten und Begehren nichts richten konte/ nahm er ſeine Freund zu Fuͤrbitte-
ren; die dann ſolches vom Vatter letztlich erbetten: darauff iſt er alsbald in
ein Cloſter gangen: darinnen er mit taͤglichem Caſteyen und Abbruch der-
maſſen zugenommen/ daß er allen andern zum Exempel geweſen iſt: Jn ſol-
chem Wachsthumb der Tugenden ließ er ſich geduͤncken/ er haͤtte nunmehr

(ſo
C c c c c
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0781" n="753"/><fw place="top" type="header">Von Verharrung im Guten.</fw><lb/>
Hand ein Buch von den &#x017F;ieben Sacramenten gegen <hi rendition="#aq">Lutherum</hi> ge&#x017F;ehrieben/<lb/>
und i&#x017F;t bey dem Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Pab&#x017F;t und allen Cardina&#x0364;len in &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">Æ&#x017F;tim</hi> ge-<lb/>
we&#x017F;en/ daß er mit dem Titul eines Vertha&#x0364;tigers der Kirchen von &#x017F;elbigen i&#x017F;t<lb/>
geehret worden. Wer &#x017F;olte damahls vermeinet haben/ daß die&#x017F;er Ko&#x0364;nig in &#x017F;ei-<lb/>
ner Bo&#x0364;ßheit auch einen Antichri&#x017F;t u&#x0364;berwinden/ und &#x017F;ein heiliges und Ertz-<lb/>
Catholi&#x017F;ches Reich in den Abgrund der &#x017F;cha&#x0364;ndlichen Ketzerey &#x017F;tu&#x0364;rtzen wu&#x0364;rde?<lb/>
und gleichwohl hat de&#x017F;&#x017F;elben Grau&#x017F;amkeit/ nicht ohne gro&#x017F;&#x017F;en und unwider-<lb/>
bringlichen Schaden und Aergernuß der Chri&#x017F;t-Catholi&#x017F;chen Kirchen/ &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;o weit außgela&#x017F;&#x017F;en/ wie gemeldet worden. <hi rendition="#aq">O&#x017F;ius</hi> ein Bi&#x017F;choff/ deßgleichen<lb/>
die Catholi&#x017F;che Kirch nicht offt ge&#x017F;ehen hat/ den die Arianer &#x017F;elb&#x017F;t einen Fu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;ten der Ver&#x017F;amblungen genennet/ und &#x017F;chier die gantze Welt als ein Wun-<lb/>
derwerck verehret; den der Kay&#x017F;er Con&#x017F;tantinus fu&#x0364;r &#x017F;einen gei&#x017F;tlichen Vatter<lb/>
gehalten/ und de&#x017F;&#x017F;en Rath gepflegt hat; die&#x017F;er &#x017F;o an&#x017F;ehnlicher gelehrter und<lb/>
hochver&#x017F;ta&#x0364;ndiger Mann hat den Glauben/ den er &#x017F;o lange Zeit vertha&#x0364;tiget/<lb/>
erhoben/ und außgebreitet hatte/ im hunder&#x017F;ten Jahr &#x017F;eines Alters verla&#x0364;ug-<lb/>
net/ und i&#x017F;t der &#x017F;cha&#x0364;ndlichen Ketzerey deß <hi rendition="#aq">Ur&#x017F;acii</hi> und <hi rendition="#aq">Valentis</hi> zum ewigen<lb/>
Verderben &#x017F;einer Seelen beygefallen.</p><lb/>
        <p>7. Die Bildnu&#x0364;ß deß <hi rendition="#aq">Nabuchodono&#x017F;oris</hi> &#x017F;teigete von einem gu&#x0364;ldenen<lb/>
Haubt zur &#x017F;ilbernen Bru&#x017F;t und Armen hinab: von Silber zum Ertz oder<lb/>
Kupffer; vom Kupffer zum Ey&#x017F;en/ und endlich zu der verwu&#x0364;rfflichen Ma-<lb/>
teri der Erden. Die&#x017F;er Bildnu&#x0364;ß &#x017F;eynd gleich alle die jenige/ &#x017F;o da mit einem<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Eyffer anfangen/ nachmahlen aber allgemach zur Tra&#x0364;gheit &#x017F;ich len-<lb/>
cken/ und al&#x017F;o vom Weeg deß Heyls/ zum Weeg deß Verderbens &#x017F;ich nicht<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;rtzen/ &#x017F;ondern vielmehr lang&#x017F;amb und gema&#x0364;chlich hinunter la&#x017F;&#x017F;en. Gleich<lb/>
wie nun die unvergleichliche gro&#x017F;&#x017F;e Bildnu&#x0364;ß deß <hi rendition="#aq">Nabuchodono&#x017F;oris</hi> durch<lb/>
ein kleines Steinlein i&#x017F;t zu Bodem geworffen worden; al&#x017F;o kan offtmahlen<lb/>
ein gar wenige Gelegenheit &#x017F;ehr &#x017F;cha&#x0364;dlichen und &#x017F;cha&#x0364;ndlichen Fall verur&#x017F;a-<lb/>
chen. Die&#x017F;es hat mit &#x017F;einem ho&#x0364;ch&#x017F;ten Schaden erfahren ein &#x017F;icher Ju&#x0364;ngling/<lb/>
von welchem <hi rendition="#aq">Drexelius</hi> al&#x017F;o meldet. Es war auff eine Zeit ein Ju&#x0364;ngling/<lb/>
der hat ehrliche und reiche Eltern; die&#x017F;e er&#x017F;uchete &#x017F;elbiger/ &#x017F;ie mo&#x0364;chten ihm er-<lb/>
lauben/ die Welt zu verla&#x017F;&#x017F;en/ und ein heiliges Leben anzufangen; welches ih-<lb/>
me der Vatter nicht ge&#x017F;tatten wolte: als nun der Ju&#x0364;ngling mit vielfa&#x0364;ltigem<lb/>
bitten und Begehren nichts richten konte/ nahm er &#x017F;eine Freund zu Fu&#x0364;rbitte-<lb/>
ren; die dann &#x017F;olches vom Vatter letztlich erbetten: darauff i&#x017F;t er alsbald in<lb/>
ein Clo&#x017F;ter gangen: darinnen er mit ta&#x0364;glichem Ca&#x017F;teyen und Abbruch der-<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;en zugenommen/ daß er allen andern zum <hi rendition="#aq">Exempel</hi> gewe&#x017F;en i&#x017F;t: Jn &#x017F;ol-<lb/>
chem Wachsthumb der Tugenden ließ er &#x017F;ich gedu&#x0364;ncken/ er ha&#x0364;tte nunmehr<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">C c c c c</fw><fw place="bottom" type="catch">(&#x017F;o</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[753/0781] Von Verharrung im Guten. Hand ein Buch von den ſieben Sacramenten gegen Lutherum geſehrieben/ und iſt bey dem Roͤmiſchen Pabſt und allen Cardinaͤlen in ſolcher Æſtim ge- weſen/ daß er mit dem Titul eines Verthaͤtigers der Kirchen von ſelbigen iſt geehret worden. Wer ſolte damahls vermeinet haben/ daß dieſer Koͤnig in ſei- ner Boͤßheit auch einen Antichriſt uͤberwinden/ und ſein heiliges und Ertz- Catholiſches Reich in den Abgrund der ſchaͤndlichen Ketzerey ſtuͤrtzen wuͤrde? und gleichwohl hat deſſelben Grauſamkeit/ nicht ohne groſſen und unwider- bringlichen Schaden und Aergernuß der Chriſt-Catholiſchen Kirchen/ ſich ſo weit außgelaſſen/ wie gemeldet worden. Oſius ein Biſchoff/ deßgleichen die Catholiſche Kirch nicht offt geſehen hat/ den die Arianer ſelbſt einen Fuͤr- ſten der Verſamblungen genennet/ und ſchier die gantze Welt als ein Wun- derwerck verehret; den der Kayſer Conſtantinus fuͤr ſeinen geiſtlichen Vatter gehalten/ und deſſen Rath gepflegt hat; dieſer ſo anſehnlicher gelehrter und hochverſtaͤndiger Mann hat den Glauben/ den er ſo lange Zeit verthaͤtiget/ erhoben/ und außgebreitet hatte/ im hunderſten Jahr ſeines Alters verlaͤug- net/ und iſt der ſchaͤndlichen Ketzerey deß Urſacii und Valentis zum ewigen Verderben ſeiner Seelen beygefallen. 7. Die Bildnuͤß deß Nabuchodonoſoris ſteigete von einem guͤldenen Haubt zur ſilbernen Bruſt und Armen hinab: von Silber zum Ertz oder Kupffer; vom Kupffer zum Eyſen/ und endlich zu der verwuͤrfflichen Ma- teri der Erden. Dieſer Bildnuͤß ſeynd gleich alle die jenige/ ſo da mit einem groſſen Eyffer anfangen/ nachmahlen aber allgemach zur Traͤgheit ſich len- cken/ und alſo vom Weeg deß Heyls/ zum Weeg deß Verderbens ſich nicht ſtuͤrtzen/ ſondern vielmehr langſamb und gemaͤchlich hinunter laſſen. Gleich wie nun die unvergleichliche groſſe Bildnuͤß deß Nabuchodonoſoris durch ein kleines Steinlein iſt zu Bodem geworffen worden; alſo kan offtmahlen ein gar wenige Gelegenheit ſehr ſchaͤdlichen und ſchaͤndlichen Fall verurſa- chen. Dieſes hat mit ſeinem hoͤchſten Schaden erfahren ein ſicher Juͤngling/ von welchem Drexelius alſo meldet. Es war auff eine Zeit ein Juͤngling/ der hat ehrliche und reiche Eltern; dieſe erſuchete ſelbiger/ ſie moͤchten ihm er- lauben/ die Welt zu verlaſſen/ und ein heiliges Leben anzufangen; welches ih- me der Vatter nicht geſtatten wolte: als nun der Juͤngling mit vielfaͤltigem bitten und Begehren nichts richten konte/ nahm er ſeine Freund zu Fuͤrbitte- ren; die dann ſolches vom Vatter letztlich erbetten: darauff iſt er alsbald in ein Cloſter gangen: darinnen er mit taͤglichem Caſteyen und Abbruch der- maſſen zugenommen/ daß er allen andern zum Exempel geweſen iſt: Jn ſol- chem Wachsthumb der Tugenden ließ er ſich geduͤncken/ er haͤtte nunmehr (ſo C c c c c

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/781
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 753. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/781>, abgerufen am 03.05.2024.