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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Grobheit der Sünden.
mit ihrer grausamen Heßlichkeit/ allen diesen Unflat übertreffen. DaheroStani-
hurst. in
Hist Chr.
Pat. ent.
c. 1. §.
11.

ro sagt ein gewisser Schribent also: Wann einer die Grobheit auch der
geringsten Sünde/ und hergegen die Majestät deß erzürneten GOTTes
recht erkennen könnte; er würde kein Ader am Leib haben/ die vor grossem
Leyd nicht zersprünge; er würde am gantzen Leib Blut schwitzen/ alle Haar
würden ihm für Grausen zu Berg stehen/ er würde in Ohnmacht fallen/
das Hertz würde sich zerspalten/ die Brust zerbarsten/ und die Ribben am
Leib zerbrechen: endlich würde er all dieses Leydwesen für Ungedult nicht er-
tragen können/ und fallen also urplötzlich dahin und sterben. 6. Ein sol-
ches Greuel ist die Sünd: derhalben hat Christus/ ob er schon alles Unbill/
Schmach und Gottslästerungen gedultiglich überstanden: gleichwohl denJoan. 8.
46.
Tom. 3.
in Evang
L.
18.

Argwohn der Sünde über sich nicht leyden wollen; sondern sagte: Wer
ist unter euch/ der mich einer Sünde halben kan beschul-
digen: Dieweilen ein gerechter Mann/ sagt Boetius/
nicht so hoch empfindet/ wann man ihm vorwirfft/ daß
er den Teuffel bey sich habe; als wann man sagt/ er seye
mit Sunden behafftet: Zumahlen deren eintzige viel
schröcklicher ist/ als alle Teuffel der Höllen.
DaheroSur/ in
Vita.

förchtete der heilige Chrysostomus nichts/ als die Sünd allein: daß also
ein Höffling desselben/ der Kayserin Eudoxiä/ welche dem Heil. Ertz-
Bischoff ungerechtfertiger weiß heimlich nachstellete/ gerathen/ sie solte keine
Mühe anwenden selbigen zu verfolgen; dann Chrysostomus/ sagt er/ förch-
tet sich nur für der Sünd allein. Auch wolte der tapffere Eleazarus ein2. Mac. 6.
neuntzig jähriger Mann und der fürnehmste der Schrifft- Gelehrten lieber
in die Höll selbsten gestürtzet werden/ als in eineintzige Ubertrettung deß Ge-
setz verwilligen. Dieser Meinung ist auch gewesen der heilige Bischoff
Anselmus/ daß er pflegte zu sagen: Wann ich an einer Seiten den GreulSur. in
Vita.

der Sünde/ und an der andern die Schmertzen der Höllen/ mit einem leib-
lichen Aug sehen könnte; und eines von beyden erwählen müste; so wolt
ich ehender die Höll/ als die Sünd erwählen: Jch wolte lieber rein von
Sünden zur Höllen gehen/ als mit Sünden besudlet/ den Himmel besitzen.
Nicht weniger hat auch die Bößheit der Sünden erkennet der heilige Jgna-
tius Lojola: dahera als ihm einsmahls vorgeworffen wurde/ daß er die Ar-
beit umb das leichtsertige Frauen - Zimmer zu bekehren/ umbsonst
anwendete; dieweilen sie gar leicht zu ihrem vorigen Leben pflegen
widerkehren: gabe der heilige Mann zur Antwort: Jch wende
diese meine Mühe nicht umbsonst an: sondern/ wann ich mit aller

mei-
C c c c

Von der Grobheit der Suͤnden.
mit ihrer grauſamen Heßlichkeit/ allen dieſen Unflat uͤbertreffen. DaheroStani-
hurſt. in
Hiſt Chr.
Pat. ent.
c. 1. §.
11.

ro ſagt ein gewiſſer Schribent alſo: Wann einer die Grobheit auch der
geringſten Suͤnde/ und hergegen die Majeſtaͤt deß erzuͤrneten GOTTes
recht erkennen koͤnnte; er wuͤrde kein Ader am Leib haben/ die vor groſſem
Leyd nicht zerſpruͤnge; er wuͤrde am gantzen Leib Blut ſchwitzen/ alle Haar
wuͤrden ihm fuͤr Grauſen zu Berg ſtehen/ er wuͤrde in Ohnmacht fallen/
das Hertz wuͤrde ſich zerſpalten/ die Bruſt zerbarſten/ und die Ribben am
Leib zerbrechen: endlich wuͤrde er all dieſes Leydweſen fuͤr Ungedult nicht er-
tragen koͤnnen/ und fallen alſo urploͤtzlich dahin und ſterben. 6. Ein ſol-
ches Greuel iſt die Suͤnd: derhalben hat Chriſtus/ ob er ſchon alles Unbill/
Schmach und Gottslaͤſterungen gedultiglich uͤberſtanden: gleichwohl denJoan. 8.
46.
Tom. 3.
in Evang
L.
18.

Argwohn der Suͤnde uͤber ſich nicht leyden wollen; ſondern ſagte: Wer
iſt unter euch/ der mich einer Sünde halben kan beſchul-
digen: Dieweilen ein gerechter Mann/ ſagt Boetius/
nicht ſo hoch empfindet/ wann man ihm vorwirfft/ daß
er den Teuffel bey ſich habe; als wann man ſagt/ er ſeye
mit Sůnden behafftet: Zumahlen deren eintzige viel
ſchroͤcklicher iſt/ als alle Teuffel der Hoͤllen.
DaheroSur/ in
Vita.

foͤrchtete der heilige Chryſoſtomus nichts/ als die Suͤnd allein: daß alſo
ein Hoͤffling deſſelben/ der Kayſerin Eudoxiaͤ/ welche dem Heil. Ertz-
Biſchoff ungerechtfertiger weiß heimlich nachſtellete/ gerathen/ ſie ſolte keine
Muͤhe anwenden ſelbigen zu verfolgen; dann Chryſoſtomus/ ſagt er/ foͤrch-
tet ſich nur fuͤr der Suͤnd allein. Auch wolte der tapffere Eleazarus ein2. Mac. 6.
neuntzig jaͤhriger Mann und der fuͤrnehmſte der Schrifft- Gelehrten lieber
in die Hoͤll ſelbſten geſtuͤrtzet werden/ als in eineintzige Ubertrettung deß Ge-
ſetz verwilligen. Dieſer Meinung iſt auch geweſen der heilige Biſchoff
Anſelmus/ daß er pflegte zu ſagen: Wann ich an einer Seiten den GreulSur. in
Vita.

der Suͤnde/ und an der andern die Schmertzen der Hoͤllen/ mit einem leib-
lichen Aug ſehen koͤnnte; und eines von beyden erwaͤhlen muͤſte; ſo wolt
ich ehender die Hoͤll/ als die Suͤnd erwaͤhlen: Jch wolte lieber rein von
Suͤnden zur Hoͤllen gehen/ als mit Suͤnden beſudlet/ den Himmel beſitzen.
Nicht weniger hat auch die Boͤßheit der Suͤnden erkennet der heilige Jgna-
tius Lojola: dahera als ihm einsmahls vorgeworffen wurde/ daß er die Ar-
beit umb das leichtſertige Frauen - Zimmer zu bekehren/ umbſonſt
anwendete; dieweilen ſie gar leicht zu ihrem vorigen Leben pflegen
widerkehren: gabe der heilige Mann zur Antwort: Jch wende
dieſe meine Muͤhe nicht umbſonſt an: ſondern/ wann ich mit aller

mei-
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[569/0597] Von der Grobheit der Suͤnden. mit ihrer grauſamen Heßlichkeit/ allen dieſen Unflat uͤbertreffen. Dahero ro ſagt ein gewiſſer Schribent alſo: Wann einer die Grobheit auch der geringſten Suͤnde/ und hergegen die Majeſtaͤt deß erzuͤrneten GOTTes recht erkennen koͤnnte; er wuͤrde kein Ader am Leib haben/ die vor groſſem Leyd nicht zerſpruͤnge; er wuͤrde am gantzen Leib Blut ſchwitzen/ alle Haar wuͤrden ihm fuͤr Grauſen zu Berg ſtehen/ er wuͤrde in Ohnmacht fallen/ das Hertz wuͤrde ſich zerſpalten/ die Bruſt zerbarſten/ und die Ribben am Leib zerbrechen: endlich wuͤrde er all dieſes Leydweſen fuͤr Ungedult nicht er- tragen koͤnnen/ und fallen alſo urploͤtzlich dahin und ſterben. 6. Ein ſol- ches Greuel iſt die Suͤnd: derhalben hat Chriſtus/ ob er ſchon alles Unbill/ Schmach und Gottslaͤſterungen gedultiglich uͤberſtanden: gleichwohl den Argwohn der Suͤnde uͤber ſich nicht leyden wollen; ſondern ſagte: Wer iſt unter euch/ der mich einer Sünde halben kan beſchul- digen: Dieweilen ein gerechter Mann/ ſagt Boetius/ nicht ſo hoch empfindet/ wann man ihm vorwirfft/ daß er den Teuffel bey ſich habe; als wann man ſagt/ er ſeye mit Sůnden behafftet: Zumahlen deren eintzige viel ſchroͤcklicher iſt/ als alle Teuffel der Hoͤllen. Dahero foͤrchtete der heilige Chryſoſtomus nichts/ als die Suͤnd allein: daß alſo ein Hoͤffling deſſelben/ der Kayſerin Eudoxiaͤ/ welche dem Heil. Ertz- Biſchoff ungerechtfertiger weiß heimlich nachſtellete/ gerathen/ ſie ſolte keine Muͤhe anwenden ſelbigen zu verfolgen; dann Chryſoſtomus/ ſagt er/ foͤrch- tet ſich nur fuͤr der Suͤnd allein. Auch wolte der tapffere Eleazarus ein neuntzig jaͤhriger Mann und der fuͤrnehmſte der Schrifft- Gelehrten lieber in die Hoͤll ſelbſten geſtuͤrtzet werden/ als in eineintzige Ubertrettung deß Ge- ſetz verwilligen. Dieſer Meinung iſt auch geweſen der heilige Biſchoff Anſelmus/ daß er pflegte zu ſagen: Wann ich an einer Seiten den Greul der Suͤnde/ und an der andern die Schmertzen der Hoͤllen/ mit einem leib- lichen Aug ſehen koͤnnte; und eines von beyden erwaͤhlen muͤſte; ſo wolt ich ehender die Hoͤll/ als die Suͤnd erwaͤhlen: Jch wolte lieber rein von Suͤnden zur Hoͤllen gehen/ als mit Suͤnden beſudlet/ den Himmel beſitzen. Nicht weniger hat auch die Boͤßheit der Suͤnden erkennet der heilige Jgna- tius Lojola: dahera als ihm einsmahls vorgeworffen wurde/ daß er die Ar- beit umb das leichtſertige Frauen - Zimmer zu bekehren/ umbſonſt anwendete; dieweilen ſie gar leicht zu ihrem vorigen Leben pflegen widerkehren: gabe der heilige Mann zur Antwort: Jch wende dieſe meine Muͤhe nicht umbſonſt an: ſondern/ wann ich mit aller mei- Stani- hurſt. in Hiſt Chr. Pat. ent. c. 1. §. 11. Joan. 8. 46. Tom. 3. in Evang L. 18. Sur/ in Vita. 2. Mac. 6. Sur. in Vita. C c c c

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 569. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/597>, abgerufen am 16.07.2024.