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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem Allerheiligsten Sacrament deß Altars:
schlossen/ sich selbsten das Leben zu nehmen: die Geistliche haben ihm gegen
diese böse Anfechtung kein andern Rath gegeben/ als daß er in seiner Hauß-
Capell täglich sollte Meeß lesen lassen/ und selbige anhören. Nun ist
geschehen/ daß dessen ordinari Priester dem nechstgelegenen Pfarrer im Got-
tes- Dienst beyzustehen/ ersucht worden; derhalben hat er zeitlicher Meeß
gelesen. Der Edelman ware/ weiß nicht/ durch was Geschäfften verhin-
dert worden/ daß er etwas später zur Kirchen gangen. Auff dem Weeg
begegnet ihm ein Bauer/ den fragt er/ ob er noch Hoffnung habe/ daß er
Meeß hören könte: mit nichten sagt der Baur/ dann ich hab die letzte
Meeß gehört. Hierüber wird der Juncker zumahlen entrüstet/ und da die-
ses der Baur vermerckt; erbietet er sich/ demselben den geschöpfften Nutzen
auß dem H. Meeß- Opffer gegen seinen Uberrock; so auß gutem Tuch ge-
macht ware/ zu tauschen. Dem Edelman gefallen die anerbottene Dien-
sten/ der Kauff gehet an/ der Uber - Rock wird mit der Frucht der heiligen
Meß außgewechßlet; ein jeder gehet seiner wegen; und da der Baur einige
Schritt gewandert ist/ empfindet er/ daß er mit dem Rock deß Junckern
auch den übeln Zustand desselben habe angelegt; wird derhalben gantz klein-
mütig/ und auß Verzweifflung wirfft er sich ein Stropff umb den Hals/
und erhenckt sich mit seinem erworbenen Uber-Rock an einen Baum/ nach
dem Beyspiel deß Verräthers Judä/ welcher nach empfangener Müntz seinen
Herrn verrathen und nachmahlen sich selbst den Hals gebroehen hat. Nachden
nun der Edelman seine Andacht in der Kirchen verrichtet hatte/ kombt er bey
diesem erhenckten Bauren vorbey/ und schliesset bey sich selbsten alsbald/
daß sambt dem Rock/ auch seine vorgehabte Kleinmütigkeit diesem Bauren
seye zu theil worden. Hat demnach seinem lieben GOtt gedanckt/ daß er ihn
auß der Gefahr sothaner Verzweifflung miltvätterlig errettet habe. Dar-
auß ein jeder abnehmen kan/ wie sich GOtt unsere Andacht zur heiligen
Meeß- Opffer gefallen lasse.

15. Der heilige Gregorius erzehlt auch/ daß einer einsmals von seinenHom. 34.
in Evang
Historia.

Feinden seye gefangen/ und weit entführet worden. Da nun selbigen sein
Ehe-Weib auß dieser Gesängnüß in langer Zeit nicht wider bekommen; hat
sie für ihren Ehe-Mann/ als einen Abgestorbenen/ wochentlich einige
Messen lesen lassen. Dahero hat sichs zugetragen; daß/ so offt das heilige
Ambt für selbigen ist auffgeopffert worden/ auch jedesmahl die Ketten in der
Gefängnuß seynd gelöset worden. Nicht lang hernach ist er wieder nach Hauß
kommen/ und hat mit grosser Verwunderung seinem Weib erzehlet/ daß
auff sichere Tage in der Wochen seine Bände sich auffgelöset hätten. Da

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Von dem Allerheiligſten Sacrament deß Altars:
ſchloſſen/ ſich ſelbſten das Leben zu nehmen: die Geiſtliche haben ihm gegen
dieſe boͤſe Anfechtung kein andern Rath gegeben/ als daß er in ſeiner Hauß-
Capell taͤglich ſollte Meeß leſen laſſen/ und ſelbige anhoͤren. Nun iſt
geſchehen/ daß deſſen ordinari Prieſter dem nechſtgelegenen Pfarrer im Got-
tes- Dienſt beyzuſtehen/ erſucht worden; derhalben hat er zeitlicher Meeß
geleſen. Der Edelman ware/ weiß nicht/ durch was Geſchaͤfften verhin-
dert worden/ daß er etwas ſpaͤter zur Kirchen gangen. Auff dem Weeg
begegnet ihm ein Bauer/ den fragt er/ ob er noch Hoffnung habe/ daß er
Meeß hoͤren koͤnte: mit nichten ſagt der Baur/ dann ich hab die letzte
Meeß gehoͤrt. Hieruͤber wird der Juncker zumahlen entruͤſtet/ und da die-
ſes der Baur vermerckt; erbietet er ſich/ demſelben den geſchoͤpfften Nutzen
auß dem H. Meeß- Opffer gegen ſeinen Uberrock; ſo auß gutem Tuch ge-
macht ware/ zu tauſchen. Dem Edelman gefallen die anerbottene Dien-
ſten/ der Kauff gehet an/ der Uber - Rock wird mit der Frucht der heiligen
Meß außgewechßlet; ein jeder gehet ſeiner wegen; und da der Baur einige
Schritt gewandert iſt/ empfindet er/ daß er mit dem Rock deß Junckern
auch den uͤbeln Zuſtand deſſelben habe angelegt; wird derhalben gantz klein-
muͤtig/ und auß Verzweifflung wirfft er ſich ein Stropff umb den Hals/
und erhenckt ſich mit ſeinem erworbenen Uber-Rock an einen Baum/ nach
dem Beyſpiel deß Verraͤthers Judaͤ/ welcher nach empfangener Muͤntz ſeinẽ
Herrn verrathen und nachmahlen ſich ſelbſt den Hals gebroehen hat. Nachdẽ
nun der Edelman ſeine Andacht in der Kirchen verrichtet hatte/ kombt er bey
dieſem erhenckten Bauren vorbey/ und ſchlieſſet bey ſich ſelbſten alsbald/
daß ſambt dem Rock/ auch ſeine vorgehabte Kleinmuͤtigkeit dieſem Bauren
ſeye zu theil worden. Hat demnach ſeinem lieben GOtt gedanckt/ daß er ihn
auß der Gefahr ſothaner Verzweifflung miltvaͤtterlig errettet habe. Dar-
auß ein jeder abnehmen kan/ wie ſich GOtt unſere Andacht zur heiligen
Meeß- Opffer gefallen laſſe.

15. Der heilige Gregorius erzehlt auch/ daß einer einsmals von ſeinenHom. 34.
in Evang
Hiſtoria.

Feinden ſeye gefangen/ und weit entfuͤhret worden. Da nun ſelbigen ſein
Ehe-Weib auß dieſer Geſaͤngnuͤß in langer Zeit nicht wider bekommen; hat
ſie fuͤr ihren Ehe-Mann/ als einen Abgeſtorbenen/ wochentlich einige
Meſſen leſen laſſen. Dahero hat ſichs zugetragen; daß/ ſo offt das heilige
Ambt fuͤr ſelbigen iſt auffgeopffert worden/ auch jedesmahl die Ketten in der
Gefaͤngnuß ſeynd geloͤſet wordẽ. Nicht lang hernach iſt er wieder nach Hauß
kommen/ und hat mit groſſer Verwunderung ſeinem Weib erzehlet/ daß
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[541/0569] Von dem Allerheiligſten Sacrament deß Altars: ſchloſſen/ ſich ſelbſten das Leben zu nehmen: die Geiſtliche haben ihm gegen dieſe boͤſe Anfechtung kein andern Rath gegeben/ als daß er in ſeiner Hauß- Capell taͤglich ſollte Meeß leſen laſſen/ und ſelbige anhoͤren. Nun iſt geſchehen/ daß deſſen ordinari Prieſter dem nechſtgelegenen Pfarrer im Got- tes- Dienſt beyzuſtehen/ erſucht worden; derhalben hat er zeitlicher Meeß geleſen. Der Edelman ware/ weiß nicht/ durch was Geſchaͤfften verhin- dert worden/ daß er etwas ſpaͤter zur Kirchen gangen. Auff dem Weeg begegnet ihm ein Bauer/ den fragt er/ ob er noch Hoffnung habe/ daß er Meeß hoͤren koͤnte: mit nichten ſagt der Baur/ dann ich hab die letzte Meeß gehoͤrt. Hieruͤber wird der Juncker zumahlen entruͤſtet/ und da die- ſes der Baur vermerckt; erbietet er ſich/ demſelben den geſchoͤpfften Nutzen auß dem H. Meeß- Opffer gegen ſeinen Uberrock; ſo auß gutem Tuch ge- macht ware/ zu tauſchen. Dem Edelman gefallen die anerbottene Dien- ſten/ der Kauff gehet an/ der Uber - Rock wird mit der Frucht der heiligen Meß außgewechßlet; ein jeder gehet ſeiner wegen; und da der Baur einige Schritt gewandert iſt/ empfindet er/ daß er mit dem Rock deß Junckern auch den uͤbeln Zuſtand deſſelben habe angelegt; wird derhalben gantz klein- muͤtig/ und auß Verzweifflung wirfft er ſich ein Stropff umb den Hals/ und erhenckt ſich mit ſeinem erworbenen Uber-Rock an einen Baum/ nach dem Beyſpiel deß Verraͤthers Judaͤ/ welcher nach empfangener Muͤntz ſeinẽ Herrn verrathen und nachmahlen ſich ſelbſt den Hals gebroehen hat. Nachdẽ nun der Edelman ſeine Andacht in der Kirchen verrichtet hatte/ kombt er bey dieſem erhenckten Bauren vorbey/ und ſchlieſſet bey ſich ſelbſten alsbald/ daß ſambt dem Rock/ auch ſeine vorgehabte Kleinmuͤtigkeit dieſem Bauren ſeye zu theil worden. Hat demnach ſeinem lieben GOtt gedanckt/ daß er ihn auß der Gefahr ſothaner Verzweifflung miltvaͤtterlig errettet habe. Dar- auß ein jeder abnehmen kan/ wie ſich GOtt unſere Andacht zur heiligen Meeß- Opffer gefallen laſſe. 15. Der heilige Gregorius erzehlt auch/ daß einer einsmals von ſeinen Feinden ſeye gefangen/ und weit entfuͤhret worden. Da nun ſelbigen ſein Ehe-Weib auß dieſer Geſaͤngnuͤß in langer Zeit nicht wider bekommen; hat ſie fuͤr ihren Ehe-Mann/ als einen Abgeſtorbenen/ wochentlich einige Meſſen leſen laſſen. Dahero hat ſichs zugetragen; daß/ ſo offt das heilige Ambt fuͤr ſelbigen iſt auffgeopffert worden/ auch jedesmahl die Ketten in der Gefaͤngnuß ſeynd geloͤſet wordẽ. Nicht lang hernach iſt er wieder nach Hauß kommen/ und hat mit groſſer Verwunderung ſeinem Weib erzehlet/ daß auff ſichere Tage in der Wochen ſeine Baͤnde ſich auffgeloͤſet haͤtten. Da man Hom. 34. in Evang Hiſtoria. Y y y 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 541. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/569>, abgerufen am 22.11.2024.