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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Register der Historien.
[Spaltenumbruch] dieser Betrachtung geübet p. 486. n. 6
Tygranes liebt seine Gemahlin wie sich
selbst p. 487. n. 7
Bonaventura hat all seine Gelehrtheit
auß dem gecreutzigten HErrn erlernet
p. 488. n. 8
Andere Zeichen deß Leydens Christi n. 9.
10. & 11
Beicht.
VOllkommene Beicht eines Mörders
p. 502. n. 2
Ein Priester beichtet einem Stall-Knecht
p. 502. n. 3
Der Teuffel beichtet auch p. 504. n. 4
Der Teuffel bekennet/ daß die öfftere
Beicht der Menschen ihm viel schade p. 505.
n. 5.
Ein adliches Weib verschweigt ein Sünd
in der Beicht p. 506. n. 6
Eine Königliche Tochter in Engelland
verschweigt eine Sünd/ und wird ver-
dambt p. 507. n. 7
Ein verdambter Wücherer nimbt seinen
Beichts-Vatter mit zur Höllen p. 511. n. 8
Ein Witwe verschweigt ihre Sünd
p. 513. n. 10
Pelagius ein frommer Geisilicher verhö-
let eine Sünd/ und wird verdambt p. 517.
n. 11
Ein Student beichtet nicht recht/ und
wird verdambt p. 519. n. [1]3.
Ein Canonieus wird verdambt p 521. n. 15
Ein Sterbender wrid vom Teuffel be-
betrogen p. 522. n. 16
Sacrament deß Altars.
DJe unvernünfftige Thierlein verehren
die Gegenwart GOttes p. 530. n. 7
Ein Edel-Knab wird durch Anhörung
der H. Meeß beym Leben erhalten p. 539.
n. 12
Einer überlasset dem Andern den Nutzen
der H. Meeß p. 540. n. 14
Ein ander wird zu jedem Meeß-Opffer
von seinen Bänden im Kärcker entlöset
p. 541. n. 15
Wort GOttes.
EJn sicher Mann hörte ungern das
Wort GOttes/ darumb wurd auch
[Spaltenumbruch] das Gebett für dessen Seel nicht erhört
p. 546. n. 3.
Der Teuffel prediget zum Verderben
der Menschen p. 548. n. 5
Hand-Arbeit.
DJe H. Mutter GOttes erquicket die
miteinander arbeiteude Geistliche
p. 558. n. 6
Ein Verächter der Hand - Arbeit wird
vom H. Sylvano artlich betrogen p. 561. n. 8
Die Engel GOttes erfreuen sich über
die Arbeitende p. 562. n. 9
Todt.
EVsebius hat einen harten Todt p. 585. n. 4
Ein Gottloser Jüngling wird durch
die Gedächtnuß deß Todts zur Buß ge-
bracht p. 587. n. 7
Ein Einsidler versichert seine Brüder/
daß keiner sündigen könne/ der den Todt all-
zeit vor Augen hat p. 588. n. 8
Besonderes Gericht.
EJn Krancker wird von seiner Mutter
vor dem Gericht GOttes verschämbt
p. 591. n. 1.
Der H. Bruno ergreifft die Buß. p. 593
n. 4
Arduinus wird verdambt p. 595. n. 7
Niemand glaubts/ wie scharff es vor
dem Richter-Stuhl Christi hergehe p. 598.
n. 10
Ein Geistlicher erfahret die genaue Kech-
nung über die müssige Wort/ etc. p. 601. n. 13
Ein ander frommer Geistlicher leydet
viel im Todts-Bett p. 602. n. 14
Hölle.
EJn Abt wird verdambt wegen unziem-
licher Liebe gegen seinen Verwandten
p. 606. n. 1
Waltherus ein Edelman lernet vom bö-
sen Feind/ wie groß die höllischen Peynen
seyen p. 606. n. 2
Der H. Macarius wird unterrichtet/
wie grosse Peynen ein Christglaubiger in
der Höllen leyde p. 613. n. 8
Drey
Regiſter der Hiſtorien.
[Spaltenumbruch] dieſer Betrachtung geuͤbet p. 486. n. 6
Tygranes liebt ſeine Gemahlin wie ſich
ſelbſt p. 487. n. 7
Bonaventura hat all ſeine Gelehrtheit
auß dem gecreutzigten HErrn erlernet
p. 488. n. 8
Andere Zeichen deß Leydens Chriſti n. 9.
10. & 11
Beicht.
VOllkommene Beicht eines Moͤrders
p. 502. n. 2
Ein Prieſter beichtet einem Stall-Knecht
p. 502. n. 3
Der Teuffel beichtet auch p. 504. n. 4
Der Teuffel bekennet/ daß die oͤfftere
Beicht der Menſchen ihm viel ſchade p. 505.
n. 5.
Ein adliches Weib verſchweigt ein Suͤnd
in der Beicht p. 506. n. 6
Eine Koͤnigliche Tochter in Engelland
verſchweigt eine Suͤnd/ und wird ver-
dambt p. 507. n. 7
Ein verdambter Wuͤcherer nimbt ſeinen
Beichts-Vatter mit zur Hoͤllen p. 511. n. 8
Ein Witwe verſchweigt ihre Suͤnd
p. 513. n. 10
Pelagius ein frommer Geiſilicher verhoͤ-
let eine Suͤnd/ und wird verdambt p. 517.
n. 11
Ein Student beichtet nicht recht/ und
wird verdambt p. 519. n. [1]3.
Ein Canonieus wird verdambt p 521. n. 15
Ein Sterbender wrid vom Teuffel be-
betrogen p. 522. n. 16
Sacrament deß Altars.
DJe unvernuͤnfftige Thierlein verehren
die Gegenwart GOttes p. 530. n. 7
Ein Edel-Knab wird durch Anhoͤrung
der H. Meeß beym Leben erhalten p. 539.
n. 12
Einer uͤberlaſſet dem Andern den Nutzen
der H. Meeß p. 540. n. 14
Ein ander wird zu jedem Meeß-Opffer
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p. 541. n. 15
Wort GOttes.
EJn ſicher Mann hoͤrte ungern das
Wort GOttes/ darumb wurd auch
[Spaltenumbruch] das Gebett fuͤr deſſen Seel nicht erhoͤrt
p. 546. n. 3.
Der Teuffel prediget zum Verderben
der Menſchen p. 548. n. 5
Hand-Arbeit.
DJe H. Mutter GOttes erquicket die
miteinander arbeiteude Geiſtliche
p. 558. n. 6
Ein Veraͤchter der Hand - Arbeit wird
vom H. Sylvano artlich betrogen p. 561. n. 8
Die Engel GOttes erfreuen ſich uͤber
die Arbeitende p. 562. n. 9
Todt.
EVſebius hat einen harten Todt p. 585. n. 4
Ein Gottloſer Juͤngling wird durch
die Gedaͤchtnuß deß Todts zur Buß ge-
bracht p. 587. n. 7
Ein Einſidler verſichert ſeine Bruͤder/
daß keiner ſuͤndigen koͤnne/ der den Todt all-
zeit vor Augen hat p. 588. n. 8
Beſonderes Gericht.
EJn Krancker wird von ſeiner Mutter
vor dem Gericht GOttes verſchaͤmbt
p. 591. n. 1.
Der H. Bruno ergreifft die Buß. p. 593
n. 4
Arduinus wird verdambt p. 595. n. 7
Niemand glaubts/ wie ſcharff es vor
dem Richter-Stuhl Chriſti hergehe p. 598.
n. 10
Ein Geiſtlicher erfahret die genaue Kech-
nung uͤber die muͤſſige Wort/ ꝛc. p. 601. n. 13
Ein ander frommer Geiſtlicher leydet
viel im Todts-Bett p. 602. n. 14
Hoͤlle.
EJn Abt wird verdambt wegen unziem-
licher Liebe gegen ſeinen Verwandten
p. 606. n. 1
Waltherus ein Edelman lernet vom boͤ-
ſen Feind/ wie groß die hoͤlliſchen Peynen
ſeyen p. 606. n. 2
Der H. Macarius wird unterrichtet/
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[0027] Regiſter der Hiſtorien. dieſer Betrachtung geuͤbet p. 486. n. 6 Tygranes liebt ſeine Gemahlin wie ſich ſelbſt p. 487. n. 7 Bonaventura hat all ſeine Gelehrtheit auß dem gecreutzigten HErrn erlernet p. 488. n. 8 Andere Zeichen deß Leydens Chriſti n. 9. 10. & 11 Beicht. VOllkommene Beicht eines Moͤrders p. 502. n. 2 Ein Prieſter beichtet einem Stall-Knecht p. 502. n. 3 Der Teuffel beichtet auch p. 504. n. 4 Der Teuffel bekennet/ daß die oͤfftere Beicht der Menſchen ihm viel ſchade p. 505. n. 5. Ein adliches Weib verſchweigt ein Suͤnd in der Beicht p. 506. n. 6 Eine Koͤnigliche Tochter in Engelland verſchweigt eine Suͤnd/ und wird ver- dambt p. 507. n. 7 Ein verdambter Wuͤcherer nimbt ſeinen Beichts-Vatter mit zur Hoͤllen p. 511. n. 8 Ein Witwe verſchweigt ihre Suͤnd p. 513. n. 10 Pelagius ein frommer Geiſilicher verhoͤ- let eine Suͤnd/ und wird verdambt p. 517. n. 11 Ein Student beichtet nicht recht/ und wird verdambt p. 519. n. 13. Ein Canonieus wird verdambt p 521. n. 15 Ein Sterbender wrid vom Teuffel be- betrogen p. 522. n. 16 Sacrament deß Altars. DJe unvernuͤnfftige Thierlein verehren die Gegenwart GOttes p. 530. n. 7 Ein Edel-Knab wird durch Anhoͤrung der H. Meeß beym Leben erhalten p. 539. n. 12 Einer uͤberlaſſet dem Andern den Nutzen der H. Meeß p. 540. n. 14 Ein ander wird zu jedem Meeß-Opffer von ſeinen Baͤnden im Kaͤrcker entloͤſet p. 541. n. 15 Wort GOttes. EJn ſicher Mann hoͤrte ungern das Wort GOttes/ darumb wurd auch das Gebett fuͤr deſſen Seel nicht erhoͤrt p. 546. n. 3. Der Teuffel prediget zum Verderben der Menſchen p. 548. n. 5 Hand-Arbeit. DJe H. Mutter GOttes erquicket die miteinander arbeiteude Geiſtliche p. 558. n. 6 Ein Veraͤchter der Hand - Arbeit wird vom H. Sylvano artlich betrogen p. 561. n. 8 Die Engel GOttes erfreuen ſich uͤber die Arbeitende p. 562. n. 9 Todt. EVſebius hat einen harten Todt p. 585. n. 4 Ein Gottloſer Juͤngling wird durch die Gedaͤchtnuß deß Todts zur Buß ge- bracht p. 587. n. 7 Ein Einſidler verſichert ſeine Bruͤder/ daß keiner ſuͤndigen koͤnne/ der den Todt all- zeit vor Augen hat p. 588. n. 8 Beſonderes Gericht. EJn Krancker wird von ſeiner Mutter vor dem Gericht GOttes verſchaͤmbt p. 591. n. 1. Der H. Bruno ergreifft die Buß. p. 593 n. 4 Arduinus wird verdambt p. 595. n. 7 Niemand glaubts/ wie ſcharff es vor dem Richter-Stuhl Chriſti hergehe p. 598. n. 10 Ein Geiſtlicher erfahret die genaue Kech- nung uͤber die muͤſſige Wort/ ꝛc. p. 601. n. 13 Ein ander frommer Geiſtlicher leydet viel im Todts-Bett p. 602. n. 14 Hoͤlle. EJn Abt wird verdambt wegen unziem- licher Liebe gegen ſeinen Verwandten p. 606. n. 1 Waltherus ein Edelman lernet vom boͤ- ſen Feind/ wie groß die hoͤlliſchen Peynen ſeyen p. 606. n. 2 Der H. Macarius wird unterrichtet/ wie groſſe Peynen ein Chriſtglaubiger in der Hoͤllen leyde p. 613. n. 8 Drey

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/27>, abgerufen am 28.03.2024.