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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Dreyzehende Geistliche Lection
auff der Reisen dergestalt von dem Schlaff überfallen worden/ daß er in Er-
blickung eines schattenreichen Baums vom Pferd zu steigen/ den Zaum
an den Arm zu binden/ und daselbst zu schlaffen gezwungen worden: in die-
sem Schlaff hat er eine sehr grosse Menge der unreinen Geister mit Trom-
petten und Herpaucken/ mit Schwerden und Stangen/ mit Beylen und Lan-
tzen zu diesem Ort sehen hinzu nahen: diese haben ihrem fürnehmsten Haubt/
so die andere an Grösse und Grausamkeit deß Gesichts übertroffen/ einen
Thron auffgerichtet/ und denselben darauff gesetzt: alsbald ist auch heran
gewischet eine andere Schaar der bösen Geistern/ so mit unbeschreiblichem
Gauchtzsen und Frolocken geschriehen: macht Platz/ macht Platz: sehet/ un-
ser Fürst der Udo kombt herbey: Nach diesem haben die Trabanten dessen
Seel dem Satanae ihrem Fürsten praesentirt; deme er dann zu ehren von sei-
nem Thron auffgestanden/ ihn mit friedlichen/ aber betrieglichen Worten
gegrüsset/ und gesprochen: seye willkomm du Fürst und Vermehrer unseres
Reichs; siehe/ wir seynd alle bereit für deine trew geleistete Diensten dich zu
belohnen: da aber der Udo vor dieser grausamen Anzahl gantz und zumahlen
erstummet; hat mit ihm der Sathan ein Mitleiden getragen und gesagt:
siehet ihr nicht/ unser lieber Bruder Udo ist von dem Reisen ermüdet/ der-
halben gibt ihm alsbald zu Essen/ damit er wiederumb zu Kräfften komme:
diesem Befelch seynd die Kohlfarbige Auffwarter gar hurtig nachkommen/
und haben Krotten und Schlangen dem neu angekommenen Gast mit gros-
ser Gewalt ins Maul gestossen/ und ihn hernach auch mit einem Schwebel-
Safft überflüssig geträncket: und da er noch nicht geredet/ hat der gemeldte
Sathan verordnet/ man solte diesem schwachen Fürsten in ein kräfftiges
Fürstliches Badt führen/ damit er seine Sprach wieder bekomme: in selbi-
gem Augenblick ist er in einen von zerlassenem Ertz und Bley angefüllten
Pfütz geworffen/ nachmahls herauß gezogen/ und gantz glüend Jhro Hoch-
fürstliche Gnaden praesentiret worden; der ihn dann spöttlich verhönet/ und
gesagt: gelt lieber Fürstlicher Bruder/ du hast ein sanfftes Badt gehabt?
Hierauff hat Udo angefangen zu schmähen und zu gottlästern/ und gesagt:
verflucht bist du O Sathan mit allem deinem Anhang; verflucht seye auch
der GOtt/ so mich erschaffen/ mit allem seinem Gebott; verflucht seyen alle
Engell: diese brüderliche Stimm hat dem Fürsten und sämbtlichen seinen
Trabanten dermassen gefallen/ daß sie mit grossen Frewden geschrichen;
dieser ist werth/ daß er bey uns verbleibe/ weilen in unserem Gesäng trefflich
erfahren ist: dieser muß promovirt werden in die Schul der verdambten
Einigkeit/ und wohnen daselbst in alle Ewigkeit: kaum hatten sie diese Wort

geen-

Die Dreyzehende Geiſtliche Lection
auff der Reiſen dergeſtalt von dem Schlaff uͤberfallen worden/ daß er in Er-
blickung eines ſchattenreichen Baums vom Pferd zu ſteigen/ den Zaum
an den Arm zu binden/ und daſelbſt zu ſchlaffen gezwungen worden: in die-
ſem Schlaff hat er eine ſehr groſſe Menge der unreinen Geiſter mit Trom-
petten und Herpaucken/ mit Schwerden und Stangen/ mit Beylen und Lan-
tzen zu dieſem Ort ſehen hinzu nahen: dieſe haben ihrem fuͤrnehmſten Haubt/
ſo die andere an Groͤſſe und Grauſamkeit deß Geſichts uͤbertroffen/ einen
Thron auffgerichtet/ und denſelben darauff geſetzt: alsbald iſt auch heran
gewiſchet eine andere Schaar der boͤſen Geiſtern/ ſo mit unbeſchreiblichem
Gauchtzſen und Frolocken geſchriehen: macht Platz/ macht Platz: ſehet/ un-
ſer Fuͤrſt der Udo kombt herbey: Nach dieſem haben die Trabanten deſſen
Seel dem Satanæ ihrem Fuͤrſten præſentirt; deme er dann zu ehren von ſei-
nem Thron auffgeſtanden/ ihn mit friedlichen/ aber betrieglichen Worten
gegruͤſſet/ und geſprochen: ſeye willkomm du Fuͤrſt und Vermehrer unſeres
Reichs; ſiehe/ wir ſeynd alle bereit fuͤr deine trew geleiſtete Dienſten dich zu
belohnen: da aber der Udo vor dieſer grauſamen Anzahl gantz und zumahlen
erſtummet; hat mit ihm der Sathan ein Mitleiden getragen und geſagt:
ſiehet ihr nicht/ unſer lieber Bruder Udo iſt von dem Reiſen ermuͤdet/ der-
halben gibt ihm alsbald zu Eſſen/ damit er wiederumb zu Kraͤfften komme:
dieſem Befelch ſeynd die Kohlfarbige Auffwarter gar hurtig nachkommen/
und haben Krotten und Schlangen dem neu angekommenen Gaſt mit groſ-
ſer Gewalt ins Maul geſtoſſen/ und ihn hernach auch mit einem Schwebel-
Safft uͤberfluͤſſig getraͤncket: und da er noch nicht geredet/ hat der gemeldte
Sathan verordnet/ man ſolte dieſem ſchwachen Fuͤrſten in ein kraͤfftiges
Fuͤrſtliches Badt fuͤhren/ damit er ſeine Sprach wieder bekomme: in ſelbi-
gem Augenblick iſt er in einen von zerlaſſenem Ertz und Bley angefuͤllten
Pfuͤtz geworffen/ nachmahls herauß gezogen/ und gantz gluͤend Jhro Hoch-
fuͤrſtliche Gnaden præſentiret worden; der ihn dann ſpoͤttlich verhoͤnet/ und
geſagt: gelt lieber Fuͤrſtlicher Bruder/ du haſt ein ſanfftes Badt gehabt?
Hierauff hat Udo angefangen zu ſchmaͤhen und zu gottlaͤſtern/ und geſagt:
verflucht biſt du O Sathan mit allem deinem Anhang; verflucht ſeye auch
der GOtt/ ſo mich erſchaffen/ mit allem ſeinem Gebott; verflucht ſeyen alle
Engell: dieſe bruͤderliche Stimm hat dem Fuͤrſten und ſaͤmbtlichen ſeinen
Trabanten dermaſſen gefallen/ daß ſie mit groſſen Frewden geſchrichen;
dieſer iſt werth/ daß er bey uns verbleibe/ weilen in unſerem Geſaͤng trefflich
erfahren iſt: dieſer muß promovirt werden in die Schul der verdambten
Einigkeit/ und wohnen daſelbſt in alle Ewigkeit: kaum hatten ſie dieſe Wort

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[154/0182] Die Dreyzehende Geiſtliche Lection auff der Reiſen dergeſtalt von dem Schlaff uͤberfallen worden/ daß er in Er- blickung eines ſchattenreichen Baums vom Pferd zu ſteigen/ den Zaum an den Arm zu binden/ und daſelbſt zu ſchlaffen gezwungen worden: in die- ſem Schlaff hat er eine ſehr groſſe Menge der unreinen Geiſter mit Trom- petten und Herpaucken/ mit Schwerden und Stangen/ mit Beylen und Lan- tzen zu dieſem Ort ſehen hinzu nahen: dieſe haben ihrem fuͤrnehmſten Haubt/ ſo die andere an Groͤſſe und Grauſamkeit deß Geſichts uͤbertroffen/ einen Thron auffgerichtet/ und denſelben darauff geſetzt: alsbald iſt auch heran gewiſchet eine andere Schaar der boͤſen Geiſtern/ ſo mit unbeſchreiblichem Gauchtzſen und Frolocken geſchriehen: macht Platz/ macht Platz: ſehet/ un- ſer Fuͤrſt der Udo kombt herbey: Nach dieſem haben die Trabanten deſſen Seel dem Satanæ ihrem Fuͤrſten præſentirt; deme er dann zu ehren von ſei- nem Thron auffgeſtanden/ ihn mit friedlichen/ aber betrieglichen Worten gegruͤſſet/ und geſprochen: ſeye willkomm du Fuͤrſt und Vermehrer unſeres Reichs; ſiehe/ wir ſeynd alle bereit fuͤr deine trew geleiſtete Dienſten dich zu belohnen: da aber der Udo vor dieſer grauſamen Anzahl gantz und zumahlen erſtummet; hat mit ihm der Sathan ein Mitleiden getragen und geſagt: ſiehet ihr nicht/ unſer lieber Bruder Udo iſt von dem Reiſen ermuͤdet/ der- halben gibt ihm alsbald zu Eſſen/ damit er wiederumb zu Kraͤfften komme: dieſem Befelch ſeynd die Kohlfarbige Auffwarter gar hurtig nachkommen/ und haben Krotten und Schlangen dem neu angekommenen Gaſt mit groſ- ſer Gewalt ins Maul geſtoſſen/ und ihn hernach auch mit einem Schwebel- Safft uͤberfluͤſſig getraͤncket: und da er noch nicht geredet/ hat der gemeldte Sathan verordnet/ man ſolte dieſem ſchwachen Fuͤrſten in ein kraͤfftiges Fuͤrſtliches Badt fuͤhren/ damit er ſeine Sprach wieder bekomme: in ſelbi- gem Augenblick iſt er in einen von zerlaſſenem Ertz und Bley angefuͤllten Pfuͤtz geworffen/ nachmahls herauß gezogen/ und gantz gluͤend Jhro Hoch- fuͤrſtliche Gnaden præſentiret worden; der ihn dann ſpoͤttlich verhoͤnet/ und geſagt: gelt lieber Fuͤrſtlicher Bruder/ du haſt ein ſanfftes Badt gehabt? Hierauff hat Udo angefangen zu ſchmaͤhen und zu gottlaͤſtern/ und geſagt: verflucht biſt du O Sathan mit allem deinem Anhang; verflucht ſeye auch der GOtt/ ſo mich erſchaffen/ mit allem ſeinem Gebott; verflucht ſeyen alle Engell: dieſe bruͤderliche Stimm hat dem Fuͤrſten und ſaͤmbtlichen ſeinen Trabanten dermaſſen gefallen/ daß ſie mit groſſen Frewden geſchrichen; dieſer iſt werth/ daß er bey uns verbleibe/ weilen in unſerem Geſaͤng trefflich erfahren iſt: dieſer muß promovirt werden in die Schul der verdambten Einigkeit/ und wohnen daſelbſt in alle Ewigkeit: kaum hatten ſie dieſe Wort geen-

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/182>, abgerufen am 20.04.2024.