Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Von der Verleumdung oder Ehrabschneidung.
gefunden/ die so unstraffbahr leben/ daß sie den Handel und Wandel ihres
Nechsten nicht tadlen: man siehet dieses Ubel in den Hertzen der Menschen
dergestalt den Meister spielen; daß auch die jenige/ so andern Lastern nun-
mehr völlig den Rücken gekehret; von diesem gleichwohl noch gefangen/ und
an ihr äusserstes Verderben gebunden werden.

2. Wann nun die Verleumdung nach Meinung dieses H. Vatters/
bey den guten so gemein ist/ daß sie dieserthalben der Gefahr ihrer Seeligkeit
sich unterwerffen; soll man dann nicht billig suchen dieses Unkraut außzu-
röpffen? gestalt die Verleumder neben andern Ubelen/ so ihnen zustossen/ von
einigen H. H. Vättern auch den Schweinen verglichen werden/ die nicht so
sehr die Blumen/ als eben den Mist und andern Unflat deß Gartens lieben/
und in selbigem sich weltzen: gleicher massen pflegen die Ehrabschneider die
gute und tugentsame Werck mit so grossem Frolocken nicht hervor zu brin-
gen/ als eben sie die Mängel und Verbrechen ihres Nechsten/ zu dessen guten
Nahmens Vergeringerung/ bey andern zu erzehlen sich befleissen. WeitersL. 12. A-
stra
Faust.

vergleicht der H. Vatter Augustinus einen Verleumbder dem Raben/ wel-
cher auß der Archen Noe ist gelassen worden/ und nicht wieder kommen; wei-
len er den todten Leibern und auff dem Wasser schwimmenden Aasten sich
zugesellet hat. Einen guten und auffrichtigen Menschen aber verstehet er
durch die Taube/ so den grünen Zweig eines erbaren Lobs im Mund zurück
gebracht: Wiederumb ein ander vermeinet/ dieses Laster seye ähulich demMarch.
in hort.
Past. 11.
4. lect.
17.

Schweiff deß Apocaliptischen Drachen/ so der H. Joannes in seiner Offen-
bahrung gesehen/ daß er mit selbigem den dritten Theil der Sternen auß dem
Himmel gezogen; solcher Weiß wird auch die Verleumbderung den meisten
Theil der Menschen in den Abgrund der Höllen versencken: zu Verhütung
sothanen Unheils ermahnet der weise Salomon uns treulich/ da er spricht:
Ein böses Maul thue von dir hinweg/ und lasterhaffteProv. 4.
v.
24.

Lippen laß weit von dir seyn.

3. Hätte doch diesen kurtzen Spruch wohl behertziget/ und im Werck er-
füllet jener Geistliche in Engelland/ so wäre selbiger seinem ewigen Verder-
ben ohne zweiffel also jämerlich nicht in den Schlund gefahren: dieweilen er
aber/ wie Drexelius meldet/ dem äusserlichen Ansehen nach/ nicht aber den
Sitten gemäß ein Geistlicher/ aller/ so wohl seiner Brüder als auch anderer
Ehre und guten Nahmen immer zu verdunckelen und zu verkleinern sich nicht
gescheuet hat; und immittelst durch eine gefährliche Kranckheit zum End sei-
nes Lebens gerathen/ ist er von denen umbstehenden Priestern brüderlich er-
mahnet worden zu gedencken/ daß er nunmehro in kurtzem den Weeg der E-

wigkeit
O

Von der Verleumdung oder Ehrabſchneidung.
gefunden/ die ſo unſtraffbahr leben/ daß ſie den Handel und Wandel ihres
Nechſten nicht tadlen: man ſiehet dieſes Ubel in den Hertzen der Menſchen
dergeſtalt den Meiſter ſpielen; daß auch die jenige/ ſo andern Laſtern nun-
mehr voͤllig den Ruͤcken gekehret; von dieſem gleichwohl noch gefangen/ und
an ihr aͤuſſerſtes Verderben gebunden werden.

2. Wann nun die Verleumdung nach Meinung dieſes H. Vatters/
bey den guten ſo gemein iſt/ daß ſie dieſerthalben der Gefahr ihrer Seeligkeit
ſich unterwerffen; ſoll man dann nicht billig ſuchen dieſes Unkraut außzu-
roͤpffen? geſtalt die Verleumder neben andern Ubelen/ ſo ihnen zuſtoſſen/ von
einigen H. H. Vaͤttern auch den Schweinen verglichen werden/ die nicht ſo
ſehr die Blumen/ als eben den Miſt und andern Unflat deß Gartens lieben/
und in ſelbigem ſich weltzen: gleicher maſſen pflegen die Ehrabſchneider die
gute und tugentſame Werck mit ſo groſſem Frolocken nicht hervor zu brin-
gen/ als eben ſie die Maͤngel und Verbrechen ihres Nechſten/ zu deſſen guten
Nahmens Vergeringerung/ bey andern zu erzehlen ſich befleiſſen. WeitersL. 12. A-
ſtra
Fauſt.

vergleicht der H. Vatter Auguſtinus einen Verleumbder dem Raben/ wel-
cher auß der Archen Noe iſt gelaſſen worden/ und nicht wieder kommen; wei-
len er den todten Leibern und auff dem Waſſer ſchwimmenden Aaſten ſich
zugeſellet hat. Einen guten und auffrichtigen Menſchen aber verſtehet er
durch die Taube/ ſo den gruͤnen Zweig eines erbaren Lobs im Mund zuruͤck
gebracht: Wiederumb ein ander vermeinet/ dieſes Laſter ſeye aͤhulich demMarch.
in hort.
Paſt. 11.
4. lect.
17.

Schweiff deß Apocaliptiſchen Drachen/ ſo der H. Joannes in ſeiner Offen-
bahrung geſehen/ daß er mit ſelbigem den dritten Theil der Sternen auß dem
Himmel gezogen; ſolcher Weiß wird auch die Verleumbderung den meiſten
Theil der Menſchen in den Abgrund der Hoͤllen verſencken: zu Verhuͤtung
ſothanen Unheils ermahnet der weiſe Salomon uns treulich/ da er ſpricht:
Ein boͤſes Maul thue von dir hinweg/ und laſterhaffteProv. 4.
v.
24.

Lippen laß weit von dir ſeyn.

3. Haͤtte doch dieſen kurtzen Spruch wohl behertziget/ und im Werck er-
fuͤllet jener Geiſtliche in Engelland/ ſo waͤre ſelbiger ſeinem ewigen Verder-
ben ohne zweiffel alſo jaͤmerlich nicht in den Schlund gefahren: dieweilen er
aber/ wie Drexelius meldet/ dem aͤuſſerlichen Anſehen nach/ nicht aber den
Sitten gemaͤß ein Geiſtlicher/ aller/ ſo wohl ſeiner Bruͤder als auch anderer
Ehre und guten Nahmen immer zu verdunckelen und zu verkleinern ſich nicht
geſcheuet hat; und immittelſt durch eine gefaͤhrliche Kranckheit zum End ſei-
nes Lebens gerathen/ iſt er von denen umbſtehenden Prieſtern bruͤderlich er-
mahnet worden zu gedencken/ daß er nunmehro in kurtzem den Weeg der E-

wigkeit
O
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0133" n="105"/><fw place="top" type="header">Von der Verleumdung oder Ehrab&#x017F;chneidung.</fw><lb/>
gefunden/ die &#x017F;o un&#x017F;traffbahr leben/ daß &#x017F;ie den Handel und Wandel ihres<lb/>
Nech&#x017F;ten nicht tadlen: man &#x017F;iehet die&#x017F;es Ubel in den Hertzen der Men&#x017F;chen<lb/>
derge&#x017F;talt den Mei&#x017F;ter &#x017F;pielen; daß auch die jenige/ &#x017F;o andern La&#x017F;tern nun-<lb/>
mehr vo&#x0364;llig den Ru&#x0364;cken gekehret; von die&#x017F;em gleichwohl noch gefangen/ und<lb/>
an ihr a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;tes Verderben gebunden werden.</p><lb/>
          <p>2. Wann nun die Verleumdung nach Meinung die&#x017F;es H. Vatters/<lb/>
bey den guten &#x017F;o gemein i&#x017F;t/ daß &#x017F;ie die&#x017F;erthalben der Gefahr ihrer Seeligkeit<lb/>
&#x017F;ich unterwerffen; &#x017F;oll man dann nicht billig &#x017F;uchen die&#x017F;es Unkraut außzu-<lb/>
ro&#x0364;pffen? ge&#x017F;talt die Verleumder neben andern Ubelen/ &#x017F;o ihnen zu&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ von<lb/>
einigen H. H. Va&#x0364;ttern auch den Schweinen verglichen werden/ die nicht &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ehr die Blumen/ als eben den Mi&#x017F;t und andern Unflat deß Gartens lieben/<lb/>
und in &#x017F;elbigem &#x017F;ich weltzen: gleicher ma&#x017F;&#x017F;en pflegen die Ehrab&#x017F;chneider die<lb/>
gute und tugent&#x017F;ame Werck mit &#x017F;o gro&#x017F;&#x017F;em Frolocken nicht hervor zu brin-<lb/>
gen/ als eben &#x017F;ie die Ma&#x0364;ngel und Verbrechen ihres Nech&#x017F;ten/ zu de&#x017F;&#x017F;en guten<lb/>
Nahmens Vergeringerung/ bey andern zu erzehlen &#x017F;ich beflei&#x017F;&#x017F;en. Weiters<note place="right"><hi rendition="#aq">L. 12. A-<lb/>
&#x017F;tra<lb/>
Fau&#x017F;t.</hi></note><lb/>
vergleicht der H. Vatter Augu&#x017F;tinus einen Verleumbder dem Raben/ wel-<lb/>
cher auß der Archen Noe i&#x017F;t gela&#x017F;&#x017F;en worden/ und nicht wieder kommen; wei-<lb/>
len er den todten Leibern und auff dem Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;chwimmenden Aa&#x017F;ten &#x017F;ich<lb/>
zuge&#x017F;ellet hat. Einen guten und auffrichtigen Men&#x017F;chen aber ver&#x017F;tehet er<lb/>
durch die Taube/ &#x017F;o den gru&#x0364;nen Zweig eines erbaren Lobs im Mund zuru&#x0364;ck<lb/>
gebracht: Wiederumb ein ander vermeinet/ die&#x017F;es La&#x017F;ter &#x017F;eye a&#x0364;hulich dem<note place="right"><hi rendition="#aq">March.<lb/>
in hort.<lb/>
Pa&#x017F;t. 11.<lb/>
4. lect.</hi> 17.</note><lb/>
Schweiff deß <hi rendition="#aq">Apocalipti</hi>&#x017F;chen Drachen/ &#x017F;o der H. Joannes in &#x017F;einer Offen-<lb/>
bahrung ge&#x017F;ehen/ daß er mit &#x017F;elbigem den dritten Theil der Sternen auß dem<lb/>
Himmel gezogen; &#x017F;olcher Weiß wird auch die <hi rendition="#fr">V</hi>erleumbderung den mei&#x017F;ten<lb/>
Theil der Men&#x017F;chen in den Abgrund der Ho&#x0364;llen ver&#x017F;encken: zu <hi rendition="#fr">V</hi>erhu&#x0364;tung<lb/>
&#x017F;othanen Unheils ermahnet der wei&#x017F;e Salomon uns treulich/ da er &#x017F;pricht:<lb/><hi rendition="#fr">Ein bo&#x0364;&#x017F;es Maul thue von dir hinweg/ und la&#x017F;terhaffte</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Prov. 4.<lb/>
v.</hi> 24.</note><lb/><hi rendition="#fr">Lippen laß weit von dir &#x017F;eyn.</hi></p><lb/>
          <p>3. Ha&#x0364;tte doch die&#x017F;en kurtzen Spruch wohl behertziget/ und im Werck er-<lb/>
fu&#x0364;llet jener Gei&#x017F;tliche in Engelland/ &#x017F;o wa&#x0364;re &#x017F;elbiger &#x017F;einem ewigen <hi rendition="#fr">V</hi>erder-<lb/>
ben ohne zweiffel al&#x017F;o ja&#x0364;merlich nicht in den Schlund gefahren: dieweilen er<lb/>
aber/ wie <hi rendition="#aq">Drexelius</hi> meldet/ dem a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen An&#x017F;ehen nach/ nicht aber den<lb/>
Sitten gema&#x0364;ß ein Gei&#x017F;tlicher/ aller/ &#x017F;o wohl &#x017F;einer Bru&#x0364;der als auch anderer<lb/>
Ehre und guten Nahmen immer zu verdunckelen und zu verkleinern &#x017F;ich nicht<lb/>
ge&#x017F;cheuet hat; und immittel&#x017F;t durch eine gefa&#x0364;hrliche Kranckheit zum End &#x017F;ei-<lb/>
nes Lebens gerathen/ i&#x017F;t er von denen umb&#x017F;tehenden Prie&#x017F;tern bru&#x0364;derlich er-<lb/>
mahnet worden zu gedencken/ daß er nunmehro in kurtzem den Weeg der E-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">O</fw><fw place="bottom" type="catch">wigkeit</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[105/0133] Von der Verleumdung oder Ehrabſchneidung. gefunden/ die ſo unſtraffbahr leben/ daß ſie den Handel und Wandel ihres Nechſten nicht tadlen: man ſiehet dieſes Ubel in den Hertzen der Menſchen dergeſtalt den Meiſter ſpielen; daß auch die jenige/ ſo andern Laſtern nun- mehr voͤllig den Ruͤcken gekehret; von dieſem gleichwohl noch gefangen/ und an ihr aͤuſſerſtes Verderben gebunden werden. 2. Wann nun die Verleumdung nach Meinung dieſes H. Vatters/ bey den guten ſo gemein iſt/ daß ſie dieſerthalben der Gefahr ihrer Seeligkeit ſich unterwerffen; ſoll man dann nicht billig ſuchen dieſes Unkraut außzu- roͤpffen? geſtalt die Verleumder neben andern Ubelen/ ſo ihnen zuſtoſſen/ von einigen H. H. Vaͤttern auch den Schweinen verglichen werden/ die nicht ſo ſehr die Blumen/ als eben den Miſt und andern Unflat deß Gartens lieben/ und in ſelbigem ſich weltzen: gleicher maſſen pflegen die Ehrabſchneider die gute und tugentſame Werck mit ſo groſſem Frolocken nicht hervor zu brin- gen/ als eben ſie die Maͤngel und Verbrechen ihres Nechſten/ zu deſſen guten Nahmens Vergeringerung/ bey andern zu erzehlen ſich befleiſſen. Weiters vergleicht der H. Vatter Auguſtinus einen Verleumbder dem Raben/ wel- cher auß der Archen Noe iſt gelaſſen worden/ und nicht wieder kommen; wei- len er den todten Leibern und auff dem Waſſer ſchwimmenden Aaſten ſich zugeſellet hat. Einen guten und auffrichtigen Menſchen aber verſtehet er durch die Taube/ ſo den gruͤnen Zweig eines erbaren Lobs im Mund zuruͤck gebracht: Wiederumb ein ander vermeinet/ dieſes Laſter ſeye aͤhulich dem Schweiff deß Apocaliptiſchen Drachen/ ſo der H. Joannes in ſeiner Offen- bahrung geſehen/ daß er mit ſelbigem den dritten Theil der Sternen auß dem Himmel gezogen; ſolcher Weiß wird auch die Verleumbderung den meiſten Theil der Menſchen in den Abgrund der Hoͤllen verſencken: zu Verhuͤtung ſothanen Unheils ermahnet der weiſe Salomon uns treulich/ da er ſpricht: Ein boͤſes Maul thue von dir hinweg/ und laſterhaffte Lippen laß weit von dir ſeyn. L. 12. A- ſtra Fauſt. March. in hort. Paſt. 11. 4. lect. 17. Prov. 4. v. 24. 3. Haͤtte doch dieſen kurtzen Spruch wohl behertziget/ und im Werck er- fuͤllet jener Geiſtliche in Engelland/ ſo waͤre ſelbiger ſeinem ewigen Verder- ben ohne zweiffel alſo jaͤmerlich nicht in den Schlund gefahren: dieweilen er aber/ wie Drexelius meldet/ dem aͤuſſerlichen Anſehen nach/ nicht aber den Sitten gemaͤß ein Geiſtlicher/ aller/ ſo wohl ſeiner Bruͤder als auch anderer Ehre und guten Nahmen immer zu verdunckelen und zu verkleinern ſich nicht geſcheuet hat; und immittelſt durch eine gefaͤhrliche Kranckheit zum End ſei- nes Lebens gerathen/ iſt er von denen umbſtehenden Prieſtern bruͤderlich er- mahnet worden zu gedencken/ daß er nunmehro in kurtzem den Weeg der E- wigkeit O

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/133
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/133>, abgerufen am 23.11.2024.