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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem freventlichen Vrtheil.
mütigkeit nachfolgen/ die Mängel unseres nächstens entschuldigen/ und
mit ihuen ein Hertzliches Mit-Leyden tragen. Solche Gott-gefällige U-
bung aber zu bewerckstelligen/ ist nöthig zum ersten die Betrachtung unserer
eigenen Sünden: welches herrliche Mittel der Gott-seelige Climacus mit
folgenden Worten gewünschter massen vorschreibet. Welche zu gar fleis-Guad. 10
sige und eylfertige Richter seynd über die Sünden ihres Nächsten; diese
müssen derhalben solchen Fehler an sich selbsten tragen/ dieweilen sie sich
noch keiner steten und vollkommenen Gedächtnuß und Sorge wegen ihrer
eigenen Sünden beflissen haben: dann der jenige/ welcher die Decke der ei-
genen Lieb hinwegschaffet/ und alsdann seine Verbrechen fleissig besichti-
get/ der wird über keine Sach in diesem zeitlichen Leben fortan mehr Sorg
tragen; dieweilen er vermerckt/ daß er nicht Zeit genug haben werde/ sich
selbsten zu beweinen/ wann er schon hunder Jahr leben/ und die Zähren auß
seinen Augen gleich dem grossen Fluß Jordan fliessen würden. Weiters
hat uns auch Christus selbst dieses stattliche Mittel gegen das freventliche
Urtheil hinterlassen/ da die neidische Juden ein Weib/ so in Ehebruch er-
dapp[e]t worden/ zum Heyland gebracht/ und zugleich protestiret/ daß selbige
dem Gesetz gemäß müsse gesteiniget werden: indem der sanfftmütige JE-
sus solches Wüten der Juden mit diesen Worten vernichtiget: WelcherJoan. 8.
v.
7.

unter euch ohne Sund ist/ der werffe zum ersten einen
Stein auff sie.
Diese lose Ankläger suchten frembde Sünden zu
straffen/ und verliessen ihre Eigene. Dieses hat sonderbahr bekräfftiget
der jenige Alt-Vatter so von einem seiner Mit- Brüder/ der auch diesem
Ubel unterworffen ware/ die Ursach gefragtwurde/ warumb er also im-
merwärend seine Mit-Brüder richtete? Weiln du/ spricht der Alte/ dich
selbst noch nicht kennest; dann der sich selbsten kennet/ der gibt auff die Män-
gel seiner Brüder keine Achtung.

13. Solches hat in der That bewiesen der H. Abt Pimenius, da einsmals dieHistoria. Vit. PP.
p.
2

älteste Einsidler Zusammenkunfft gehalten/ und bey derselben über die Sit-
ten einiger Brüder geurtheilet; ist auch von dem obgemeldten Alten begehrt
worden/ er mögte auch seine Meynung über das Verbrechen der Brüder
beytragen. So bald dieses Pimenius gehöret/ hat er alsbald einen grossen
Korb mit Sand angefüllet/ und auff den Rucken genommen; ein anderes
aber viel kleiners Körblein hat er auß dem Grossen ebenfals mit Sand ver-
sehen/ und selbiges hat er vor sich getragen. Da dieses die andere gesehen
haben/ haben sie verlanget zu wissen/ was dieses bedeute; denen Pünenius
geantwortet: der grosse Korb/ in dem viel Sand ist/ bedeutet meine Sün-

den;
M 3

Von dem freventlichen Vrtheil.
muͤtigkeit nachfolgen/ die Maͤngel unſeres naͤchſtens entſchuldigen/ und
mit ihuen ein Hertzliches Mit-Leyden tragen. Solche Gott-gefaͤllige U-
bung aber zu bewerckſtelligen/ iſt noͤthig zum erſten die Betrachtung unſerer
eigenen Suͤnden: welches herrliche Mittel der Gott-ſeelige Climacus mit
folgenden Worten gewuͤnſchter maſſen vorſchreibet. Welche zu gar fleiſ-Guad. 10
ſige und eylfertige Richter ſeynd uͤber die Suͤnden ihres Naͤchſten; dieſe
muͤſſen derhalben ſolchen Fehler an ſich ſelbſten tragen/ dieweilen ſie ſich
noch keiner ſteten und vollkommenen Gedaͤchtnuß und Sorge wegen ihrer
eigenen Suͤnden befliſſen haben: dann der jenige/ welcher die Decke der ei-
genen Lieb hinwegſchaffet/ und alsdann ſeine Verbrechen fleiſſig beſichti-
get/ der wird uͤber keine Sach in dieſem zeitlichen Leben fortan mehr Sorg
tragen; dieweilen er vermerckt/ daß er nicht Zeit genug haben werde/ ſich
ſelbſten zu beweinen/ wann er ſchon hunder Jahr leben/ und die Zaͤhren auß
ſeinen Augen gleich dem groſſen Fluß Jordan flieſſen wuͤrden. Weiters
hat uns auch Chriſtus ſelbſt dieſes ſtattliche Mittel gegen das freventliche
Urtheil hinterlaſſen/ da die neidiſche Juden ein Weib/ ſo in Ehebruch er-
dapp[e]t worden/ zum Heyland gebracht/ und zugleich proteſtiret/ daß ſelbige
dem Geſetz gemaͤß muͤſſe geſteiniget werden: indem der ſanfftmuͤtige JE-
ſus ſolches Wuͤten der Juden mit dieſen Worten vernichtiget: WelcherJoan. 8.
v.
7.

unter euch ohne Sůnd iſt/ der werffe zum erſten einen
Stein auff ſie.
Dieſe loſe Anklaͤger ſuchten frembde Suͤnden zu
ſtraffen/ und verlieſſen ihre Eigene. Dieſes hat ſonderbahr bekraͤfftiget
der jenige Alt-Vatter ſo von einem ſeiner Mit- Bruͤder/ der auch dieſem
Ubel unterworffen ware/ die Urſach gefragtwurde/ warumb er alſo im-
merwaͤrend ſeine Mit-Bruͤder richtete? Weiln du/ ſpricht der Alte/ dich
ſelbſt noch nicht kenneſt; dann der ſich ſelbſten kennet/ der gibt auff die Maͤn-
gel ſeiner Bruͤder keine Achtung.

13. Solches hat in der That bewieſen der H. Abt Pimenius, da einsmals dieHiſtoria. Vit. PP.
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2

aͤlteſte Einſidler Zuſammenkunfft gehalten/ und bey derſelben uͤber die Sit-
ten einiger Bruͤder geurtheilet; iſt auch von dem obgemeldten Alten begehrt
worden/ er moͤgte auch ſeine Meynung uͤber das Verbrechen der Bruͤder
beytragen. So bald dieſes Pimenius gehoͤret/ hat er alsbald einen groſſen
Korb mit Sand angefuͤllet/ und auff den Rucken genommen; ein anderes
aber viel kleiners Koͤrblein hat er auß dem Groſſen ebenfals mit Sand ver-
ſehen/ und ſelbiges hat er vor ſich getragen. Da dieſes die andere geſehen
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geantwortet: der groſſe Korb/ in dem viel Sand iſt/ bedeutet meine Suͤn-

den;
M 3
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[93/0121] Von dem freventlichen Vrtheil. muͤtigkeit nachfolgen/ die Maͤngel unſeres naͤchſtens entſchuldigen/ und mit ihuen ein Hertzliches Mit-Leyden tragen. Solche Gott-gefaͤllige U- bung aber zu bewerckſtelligen/ iſt noͤthig zum erſten die Betrachtung unſerer eigenen Suͤnden: welches herrliche Mittel der Gott-ſeelige Climacus mit folgenden Worten gewuͤnſchter maſſen vorſchreibet. Welche zu gar fleiſ- ſige und eylfertige Richter ſeynd uͤber die Suͤnden ihres Naͤchſten; dieſe muͤſſen derhalben ſolchen Fehler an ſich ſelbſten tragen/ dieweilen ſie ſich noch keiner ſteten und vollkommenen Gedaͤchtnuß und Sorge wegen ihrer eigenen Suͤnden befliſſen haben: dann der jenige/ welcher die Decke der ei- genen Lieb hinwegſchaffet/ und alsdann ſeine Verbrechen fleiſſig beſichti- get/ der wird uͤber keine Sach in dieſem zeitlichen Leben fortan mehr Sorg tragen; dieweilen er vermerckt/ daß er nicht Zeit genug haben werde/ ſich ſelbſten zu beweinen/ wann er ſchon hunder Jahr leben/ und die Zaͤhren auß ſeinen Augen gleich dem groſſen Fluß Jordan flieſſen wuͤrden. Weiters hat uns auch Chriſtus ſelbſt dieſes ſtattliche Mittel gegen das freventliche Urtheil hinterlaſſen/ da die neidiſche Juden ein Weib/ ſo in Ehebruch er- dappet worden/ zum Heyland gebracht/ und zugleich proteſtiret/ daß ſelbige dem Geſetz gemaͤß muͤſſe geſteiniget werden: indem der ſanfftmuͤtige JE- ſus ſolches Wuͤten der Juden mit dieſen Worten vernichtiget: Welcher unter euch ohne Sůnd iſt/ der werffe zum erſten einen Stein auff ſie. Dieſe loſe Anklaͤger ſuchten frembde Suͤnden zu ſtraffen/ und verlieſſen ihre Eigene. Dieſes hat ſonderbahr bekraͤfftiget der jenige Alt-Vatter ſo von einem ſeiner Mit- Bruͤder/ der auch dieſem Ubel unterworffen ware/ die Urſach gefragtwurde/ warumb er alſo im- merwaͤrend ſeine Mit-Bruͤder richtete? Weiln du/ ſpricht der Alte/ dich ſelbſt noch nicht kenneſt; dann der ſich ſelbſten kennet/ der gibt auff die Maͤn- gel ſeiner Bruͤder keine Achtung. Guad. 10 Joan. 8. v.7. 13. Solches hat in der That bewieſen der H. Abt Pimenius, da einsmals die aͤlteſte Einſidler Zuſammenkunfft gehalten/ und bey derſelben uͤber die Sit- ten einiger Bruͤder geurtheilet; iſt auch von dem obgemeldten Alten begehrt worden/ er moͤgte auch ſeine Meynung uͤber das Verbrechen der Bruͤder beytragen. So bald dieſes Pimenius gehoͤret/ hat er alsbald einen groſſen Korb mit Sand angefuͤllet/ und auff den Rucken genommen; ein anderes aber viel kleiners Koͤrblein hat er auß dem Groſſen ebenfals mit Sand ver- ſehen/ und ſelbiges hat er vor ſich getragen. Da dieſes die andere geſehen haben/ haben ſie verlanget zu wiſſen/ was dieſes bedeute; denen Puͤnenius geantwortet: der groſſe Korb/ in dem viel Sand iſt/ bedeutet meine Suͤn- den; Hiſtoria. Vit. PP. p. 2 M 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/121>, abgerufen am 18.04.2024.