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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem freventlichen Vrtheil.
weil dueben dasselbige thuest/ was du richtest. Und gleich wie
ein ungesunder Magen auch die beste Speisen in eine böse/ und der Gesund-
heit schädliche Feuchtigkeit veränderet/ ein guter und gesunder Magen a-
ber/ so gar die schädliche Speisen zum Wohlstandt deß Leibs verwandelet:
also was böse Leuth immer an ihrem Nächsten sehen/ daß vermeinen sie alles
böß zu seyn: hergegen aber die Gute und Tugendsame legen alles thun und
Lassen ihres Neben-Menschen zum besten auß.

6. Verlangest du nun/ mein Christliche Seel/ unter die Zahl der guten
und frommen Geistliche vor GOtt gezeichnet zu werden; so hüte dich/ daß du
von deines Nächsten Wercken/ sie seyen auch wie sie wollen/ unrecht urthei-
lest; sondern vielmehr glaube/ daß selbiger mit guter Meynung und zu einem
auffrichtigem Ziel und Ende seine Werck verrichte. Wirstu dieses die Tage
deines Lebens fleissig beobachten/ so verspreche ich dir/ daß grösser Lohn von
Gott zu erwarten habest/ als dir villeicht einbilden würdest. Nim war das je-In Chro.
minor. 1.
p. l. 5. c. 9.
Historia.

nige/ so der Gottseelige Bruder Leo, einer von den ersten Gesellen deß Heil.
Francisei/ durch Verhängnuß gesehen hat. Viele Brüder dieses H. Ordens
seynd ihme erschienen/ so alle in schöner Ordnung mit grossem Liecht umb-
geben gewesen; in der Mitten derselben hat er gesehen einen/ auß dessen Au-
gen so glintzende Sonnen-Strahlen gespielet/ daß er ihn nit hat anschauen
können: darüber er auß Geistlichem Vorwitz die ihm nächst beystehende ge-
fragt/ wer doch dieser seye: darauff er zur Antwort bekommen/ er seye Bru-
der Bernardus Quintavallis, der erste Gesell deß H. Francisci: daß er aber mit
solchen Strahlen dergestalt für andern glantze/ seye die Ursach; weilen er in
seinen Leb-Zeiten alles/ was er immer gehört und geschen/ zum besten außge-
legt/ und alle Menschen der Gnaden Gottes würdiger geschätzt habe/ als sich
selbsten. Jst ihm ein armer Bettler begegnet/ so hat er pflegen zu sagen: siehe
Bruder Bernarde/ dieser arme Mensch übertraget seine Armuth viel gedul-
tiger als du die deinige. Hat er einen Reichen und wohl-gekleideten gese-
hen/ so hat er zu seiner Verschähmung sich selbsten also angeredet siche/ dieser
hat seinen Leib zwar also geschmucket; wer weiß aber/ ob er nicht unter diesem
Zierath ein härnes Kleid trage/ damit er also die eitle Ehr vernichtige/ und sein
Fleisch/ besser als duim Zaum halte. Diese seynd die Ursachen solcher unge-
meinen glintzender Schönheit an unserem Bernardo. Ey/ so lasset uns dan die
Fußstapffen dieses frommen Diener Gottes eintretten/ und also auch von un-
serm Nächsten gedencken; zumahln wir ohne die geringste Mühe-Waltung
dieß GOtt-gefällige Werck verrichten könne. Nehme an/ mein Christ-
glaubige Seel/ den wohl-meinenden Rath deß heiligen Dorothei.Doctr. 1.
Kombst du/ sagt er/ in eine Celle deines Bruders oder Schwestern/

und

Von dem freventlichen Vrtheil.
weil dueben daſſelbige thueſt/ was du richteſt. Und gleich wie
ein ungeſunder Magen auch die beſte Speiſen in eine boͤſe/ und der Geſund-
heit ſchaͤdliche Feuchtigkeit veraͤnderet/ ein guter und geſunder Magen a-
ber/ ſo gar die ſchaͤdliche Speiſen zum Wohlſtandt deß Leibs verwandelet:
alſo was boͤſe Leuth immer an ihrem Naͤchſten ſehen/ daß vermeinen ſie alles
boͤß zu ſeyn: hergegen aber die Gute und Tugendſame legen alles thun und
Laſſen ihres Neben-Menſchen zum beſten auß.

6. Verlangeſt du nun/ mein Chriſtliche Seel/ unter die Zahl der guten
und frommen Geiſtliche vor GOtt gezeichnet zu werden; ſo huͤte dich/ daß du
von deines Naͤchſten Wercken/ ſie ſeyen auch wie ſie wollen/ unrecht urthei-
leſt; ſondern vielmehr glaube/ daß ſelbiger mit guter Meynung und zu einem
auffrichtigem Ziel und Ende ſeine Werck verrichte. Wirſtu dieſes die Tage
deines Lebens fleiſſig beobachten/ ſo verſpreche ich dir/ daß groͤſſer Lohn von
Gott zu erwarten habeſt/ als dir villeicht einbilden wuͤrdeſt. Nim war das je-In Chro.
minor. 1.
p. l. 5. c. 9.
Hiſtoria.

nige/ ſo der Gottſeelige Bruder Leo, einer von den erſten Geſellen deß Heil.
Franciſei/ durch Verhaͤngnuß geſehen hat. Viele Bruͤder dieſes H. Ordens
ſeynd ihme erſchienen/ ſo alle in ſchoͤner Ordnung mit groſſem Liecht umb-
geben geweſen; in der Mitten derſelben hat er geſehen einen/ auß deſſen Au-
gen ſo glintzende Sonnen-Strahlen geſpielet/ daß er ihn nit hat anſchauen
koͤnnen: daruͤber er auß Geiſtlichem Vorwitz die ihm naͤchſt beyſtehende ge-
fragt/ wer doch dieſer ſeye: darauff er zur Antwort bekommen/ er ſeye Bru-
der Bernardus Quintavallis, der erſte Geſell deß H. Franciſci: daß er aber mit
ſolchen Strahlen dergeſtalt fuͤr andern glantze/ ſeye die Urſach; weilen er in
ſeinen Leb-Zeiten alles/ was er immer gehoͤrt und geſchen/ zum beſten außge-
legt/ und alle Menſchen der Gnaden Gottes wuͤrdiger geſchaͤtzt habe/ als ſich
ſelbſten. Jſt ihm ein armer Bettler begegnet/ ſo hat er pflegen zu ſagen: ſiehe
Bruder Bernarde/ dieſer arme Menſch uͤbertraget ſeine Armuth viel gedul-
tiger als du die deinige. Hat er einen Reichen und wohl-gekleideten geſe-
hen/ ſo hat er zu ſeiner Verſchaͤhmung ſich ſelbſten alſo angeredet ſiche/ dieſer
hat ſeinen Leib zwar alſo geſchmucket; wer weiß aber/ ob er nicht unter dieſem
Zierath ein haͤrnes Kleid trage/ damit er alſo die eitle Ehr vernichtige/ und ſein
Fleiſch/ beſſer als duim Zaum halte. Dieſe ſeynd die Urſachen ſolcher unge-
meinen glintzender Schoͤnheit an unſerem Bernardo. Ey/ ſo laſſet uns dan die
Fußſtapffen dieſes from̃en Diener Gottes eintretten/ und alſo auch von un-
ſerm Naͤchſten gedencken; zumahln wir ohne die geringſte Muͤhe-Waltung
dieß GOtt-gefaͤllige Werck verrichten koͤnne. Nehme an/ mein Chriſt-
glaubige Seel/ den wohl-meinenden Rath deß heiligen Dorothei.Doctr. 1.
Kombſt du/ ſagt er/ in eine Celle deines Bruders oder Schweſtern/

und
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[87/0115] Von dem freventlichen Vrtheil. weil dueben daſſelbige thueſt/ was du richteſt. Und gleich wie ein ungeſunder Magen auch die beſte Speiſen in eine boͤſe/ und der Geſund- heit ſchaͤdliche Feuchtigkeit veraͤnderet/ ein guter und geſunder Magen a- ber/ ſo gar die ſchaͤdliche Speiſen zum Wohlſtandt deß Leibs verwandelet: alſo was boͤſe Leuth immer an ihrem Naͤchſten ſehen/ daß vermeinen ſie alles boͤß zu ſeyn: hergegen aber die Gute und Tugendſame legen alles thun und Laſſen ihres Neben-Menſchen zum beſten auß. 6. Verlangeſt du nun/ mein Chriſtliche Seel/ unter die Zahl der guten und frommen Geiſtliche vor GOtt gezeichnet zu werden; ſo huͤte dich/ daß du von deines Naͤchſten Wercken/ ſie ſeyen auch wie ſie wollen/ unrecht urthei- leſt; ſondern vielmehr glaube/ daß ſelbiger mit guter Meynung und zu einem auffrichtigem Ziel und Ende ſeine Werck verrichte. Wirſtu dieſes die Tage deines Lebens fleiſſig beobachten/ ſo verſpreche ich dir/ daß groͤſſer Lohn von Gott zu erwarten habeſt/ als dir villeicht einbilden wuͤrdeſt. Nim war das je- nige/ ſo der Gottſeelige Bruder Leo, einer von den erſten Geſellen deß Heil. Franciſei/ durch Verhaͤngnuß geſehen hat. Viele Bruͤder dieſes H. Ordens ſeynd ihme erſchienen/ ſo alle in ſchoͤner Ordnung mit groſſem Liecht umb- geben geweſen; in der Mitten derſelben hat er geſehen einen/ auß deſſen Au- gen ſo glintzende Sonnen-Strahlen geſpielet/ daß er ihn nit hat anſchauen koͤnnen: daruͤber er auß Geiſtlichem Vorwitz die ihm naͤchſt beyſtehende ge- fragt/ wer doch dieſer ſeye: darauff er zur Antwort bekommen/ er ſeye Bru- der Bernardus Quintavallis, der erſte Geſell deß H. Franciſci: daß er aber mit ſolchen Strahlen dergeſtalt fuͤr andern glantze/ ſeye die Urſach; weilen er in ſeinen Leb-Zeiten alles/ was er immer gehoͤrt und geſchen/ zum beſten außge- legt/ und alle Menſchen der Gnaden Gottes wuͤrdiger geſchaͤtzt habe/ als ſich ſelbſten. Jſt ihm ein armer Bettler begegnet/ ſo hat er pflegen zu ſagen: ſiehe Bruder Bernarde/ dieſer arme Menſch uͤbertraget ſeine Armuth viel gedul- tiger als du die deinige. Hat er einen Reichen und wohl-gekleideten geſe- hen/ ſo hat er zu ſeiner Verſchaͤhmung ſich ſelbſten alſo angeredet ſiche/ dieſer hat ſeinen Leib zwar alſo geſchmucket; wer weiß aber/ ob er nicht unter dieſem Zierath ein haͤrnes Kleid trage/ damit er alſo die eitle Ehr vernichtige/ und ſein Fleiſch/ beſſer als duim Zaum halte. Dieſe ſeynd die Urſachen ſolcher unge- meinen glintzender Schoͤnheit an unſerem Bernardo. Ey/ ſo laſſet uns dan die Fußſtapffen dieſes from̃en Diener Gottes eintretten/ und alſo auch von un- ſerm Naͤchſten gedencken; zumahln wir ohne die geringſte Muͤhe-Waltung dieß GOtt-gefaͤllige Werck verrichten koͤnne. Nehme an/ mein Chriſt- glaubige Seel/ den wohl-meinenden Rath deß heiligen Dorothei. Kombſt du/ ſagt er/ in eine Celle deines Bruders oder Schweſtern/ und In Chro. minor. 1. p. l. 5. c. 9. Hiſtoria. Doctr. 1.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/115>, abgerufen am 29.03.2024.