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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Neunte Geistliche Lection
mehr als andere; so muß er unbescheiden seyn: verschlafft er sich bißweilen/ so
wird er allezeit gehalten für schläfferig: beflcißt er sich deß Predigens/ und
suchet das Heyl seines neben-Menschen/ so sagt man von ihm/ er suche nicht
die Ehr GOttes/ sondern sein eigenes Lob/ thuet ers nicht/ so ist er nachlässig:
hat er die Gunst der Menschen/ so haltet man ihn vor einen Schmeichler:
will er nicht/ oder kan nicht schmeichlen/ so siehet man ihn vor einen hoffärti-
gen Mensehen an: dieses sagt der obgemeldte heilige Kirchen-Lehrer Grego-
rius. Jch aber sage: Weh/ weh dergleichen Richtern! wann diese nicht kön-
nen entschuldiget werden/ die ohne rechtmässige Ursach das böse übel urtheilen
(wie nachmahls folgen wird) was wird doch/ umb GOttes willen/ dann den
jenigen widerfahren/ so das verrichtete gute Werck deß Nechstens übel auß-
deuten? Einjeder hüte sich für dem teufflischen Laster der Mißgust/ welche
solches verfluchte Urtheil hervor bringet; und wann einer siehet oder höret sei-
nem Nechsten guts thun/ so hebe er sein Hertz zu GOtt/ und sage mit inbrün-
stigem Gemüth etwadergleichen 1. Nehme an mein gütigster JEsu dieses gute
Werck/ und vereinige selbiges mit den Verdiensten deiner Außerwählten/ ich
schencke dir solches/ als wann es mein wäre. 2. Jch sage dir Danck/ mein
GOTT und Herr für solche Gnad/ als wann du mir selbige erzeigt hättest.
3. O memlieber Herr und GOtt/ ich bitte dich/ gebe doch diesem meinem
Nechsten weitere Gnad/ auff daß er noch grössere und dir angenehmere Ding
verrichte 4. Versche du uns also mit deiner Hülff O Gott/ daß ein jeder/ so
diese gute Werck anschauet/ dardurch auffgemuntert werde/ und deßgleichen
thue zu deinem Dienst und höchster Ehren &c.

3. Das zweyte freventliche Urtheil bestchet darinn/ daß man das jenige
richte/ was weder gut noch böß ist/ und dem äusserlichen Ansehen nach/ nur
allein scheinet böß zu seyn: zum Exempel/ wann man einen Priester siehet ein-
gehen in ein Hauß einer verdächtigen Weibs-Person/ und alsdan urtheilet/
daß er zu sündigen seye hinein gangen; da er doch keine andere Meinung habe/
als derselben Beicht anzuhören; Was nun solches Urtheil vor ein Grewel
seye vor den Augen GOttes/ und wie scharff er dieses straffe/ daß haben wir
In vitis
PP. P. 1.
Historia.
auß folgender Geschicht zu erlernen. Es kompt zu sicherer Zeit ein Ordens
Geistlicher Nahmens Vitalius auß einem sehr verdächtigen Hauß; diesen
urtheilet ein ander/ er seye umb seinen bösen Begirden gnug zu thun daselbst
gewesen; gibt ihm derhalben ein Ohrfeigen und sagt: wie lang wirds an-
stehen/ duloser Verspötter Christi/ biß du diese deine Schalckheit besserest?
Jn selbigem Augenblick gibt diesem ebenfalls der Teuffelin Gestalt eines ab-
schewlichen Mohren eine solche Maultasche/ daß er alsbald zur Erden fallet/

zu

Die Neunte Geiſtliche Lection
mehr als andere; ſo muß er unbeſcheiden ſeyn: verſchlafft er ſich bißweilen/ ſo
wird er allezeit gehalten fuͤr ſchlaͤfferig: beflcißt er ſich deß Predigens/ und
ſuchet das Heyl ſeines neben-Menſchen/ ſo ſagt man von ihm/ er ſuche nicht
die Ehr GOttes/ ſondern ſein eigenes Lob/ thuet ers nicht/ ſo iſt er nachlaͤſſig:
hat er die Gunſt der Menſchen/ ſo haltet man ihn vor einen Schmeichler:
will er nicht/ oder kan nicht ſchmeichlen/ ſo ſiehet man ihn vor einen hoffaͤrti-
gen Menſehen an: dieſes ſagt der obgemeldte heilige Kirchen-Lehrer Grego-
rius. Jch aber ſage: Weh/ weh dergleichen Richtern! wann dieſe nicht koͤn-
nen entſchuldiget werden/ die ohne rechtmaͤſſige Urſach das boͤſe uͤbel urtheilen
(wie nachmahls folgen wird) was wird doch/ umb GOttes willen/ dann den
jenigen widerfahren/ ſo das verrichtete gute Werck deß Nechſtens uͤbel auß-
deuten? Einjeder huͤte ſich fuͤr dem teuffliſchen Laſter der Mißguſt/ welche
ſolches verfluchte Urtheil hervor bringet; und wann einer ſiehet oder hoͤret ſei-
nem Nechſten guts thun/ ſo hebe er ſein Hertz zu GOtt/ und ſage mit inbruͤn-
ſtigem Gemuͤth etwadergleichen 1. Nehme an mein guͤtigſter JEſu dieſes gute
Werck/ und vereinige ſelbiges mit den Verdienſten deiner Außerwaͤhlten/ ich
ſchencke dir ſolches/ als wann es mein waͤre. 2. Jch ſage dir Danck/ mein
GOTT und Herr fuͤr ſolche Gnad/ als wann du mir ſelbige erzeigt haͤtteſt.
3. O memlieber Herr und GOtt/ ich bitte dich/ gebe doch dieſem meinem
Nechſten weitere Gnad/ auff daß er noch groͤſſere und dir angenehmere Ding
verrichte 4. Verſche du uns alſo mit deiner Huͤlff O Gott/ daß ein jeder/ ſo
dieſe gute Werck anſchauet/ dardurch auffgemuntert werde/ und deßgleichen
thue zu deinem Dienſt und hoͤchſter Ehren &c.

3. Das zweyte freventliche Urtheil beſtchet darinn/ daß man das jenige
richte/ was weder gut noch boͤß iſt/ und dem aͤuſſerlichen Anſehen nach/ nur
allein ſcheinet boͤß zu ſeyn: zum Exempel/ wann man einen Prieſter ſiehet ein-
gehen in ein Hauß einer verdaͤchtigen Weibs-Perſon/ und alsdan urtheilet/
daß er zu ſuͤndigen ſeye hinein gangen; da er doch keine andere Meinung habe/
als derſelben Beicht anzuhoͤren; Was nun ſolches Urtheil vor ein Grewel
ſeye vor den Augen GOttes/ und wie ſcharff er dieſes ſtraffe/ daß haben wir
In vitis
PP. P. 1.
Hiſtoria.
auß folgender Geſchicht zu erlernen. Es kompt zu ſicherer Zeit ein Ordens
Geiſtlicher Nahmens Vitalius auß einem ſehr verdaͤchtigen Hauß; dieſen
urtheilet ein ander/ er ſeye umb ſeinen boͤſen Begirden gnug zu thun daſelbſt
geweſen; gibt ihm derhalben ein Ohrfeigen und ſagt: wie lang wirds an-
ſtehen/ duloſer Verſpoͤtter Chriſti/ biß du dieſe deine Schalckheit beſſereſt?
Jn ſelbigem Augenblick gibt dieſem ebenfalls der Teuffelin Geſtalt eines ab-
ſchewlichen Mohren eine ſolche Maultaſche/ daß er alsbald zur Erden fallet/

zu
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[84/0112] Die Neunte Geiſtliche Lection mehr als andere; ſo muß er unbeſcheiden ſeyn: verſchlafft er ſich bißweilen/ ſo wird er allezeit gehalten fuͤr ſchlaͤfferig: beflcißt er ſich deß Predigens/ und ſuchet das Heyl ſeines neben-Menſchen/ ſo ſagt man von ihm/ er ſuche nicht die Ehr GOttes/ ſondern ſein eigenes Lob/ thuet ers nicht/ ſo iſt er nachlaͤſſig: hat er die Gunſt der Menſchen/ ſo haltet man ihn vor einen Schmeichler: will er nicht/ oder kan nicht ſchmeichlen/ ſo ſiehet man ihn vor einen hoffaͤrti- gen Menſehen an: dieſes ſagt der obgemeldte heilige Kirchen-Lehrer Grego- rius. Jch aber ſage: Weh/ weh dergleichen Richtern! wann dieſe nicht koͤn- nen entſchuldiget werden/ die ohne rechtmaͤſſige Urſach das boͤſe uͤbel urtheilen (wie nachmahls folgen wird) was wird doch/ umb GOttes willen/ dann den jenigen widerfahren/ ſo das verrichtete gute Werck deß Nechſtens uͤbel auß- deuten? Einjeder huͤte ſich fuͤr dem teuffliſchen Laſter der Mißguſt/ welche ſolches verfluchte Urtheil hervor bringet; und wann einer ſiehet oder hoͤret ſei- nem Nechſten guts thun/ ſo hebe er ſein Hertz zu GOtt/ und ſage mit inbruͤn- ſtigem Gemuͤth etwadergleichen 1. Nehme an mein guͤtigſter JEſu dieſes gute Werck/ und vereinige ſelbiges mit den Verdienſten deiner Außerwaͤhlten/ ich ſchencke dir ſolches/ als wann es mein waͤre. 2. Jch ſage dir Danck/ mein GOTT und Herr fuͤr ſolche Gnad/ als wann du mir ſelbige erzeigt haͤtteſt. 3. O memlieber Herr und GOtt/ ich bitte dich/ gebe doch dieſem meinem Nechſten weitere Gnad/ auff daß er noch groͤſſere und dir angenehmere Ding verrichte 4. Verſche du uns alſo mit deiner Huͤlff O Gott/ daß ein jeder/ ſo dieſe gute Werck anſchauet/ dardurch auffgemuntert werde/ und deßgleichen thue zu deinem Dienſt und hoͤchſter Ehren &c. 3. Das zweyte freventliche Urtheil beſtchet darinn/ daß man das jenige richte/ was weder gut noch boͤß iſt/ und dem aͤuſſerlichen Anſehen nach/ nur allein ſcheinet boͤß zu ſeyn: zum Exempel/ wann man einen Prieſter ſiehet ein- gehen in ein Hauß einer verdaͤchtigen Weibs-Perſon/ und alsdan urtheilet/ daß er zu ſuͤndigen ſeye hinein gangen; da er doch keine andere Meinung habe/ als derſelben Beicht anzuhoͤren; Was nun ſolches Urtheil vor ein Grewel ſeye vor den Augen GOttes/ und wie ſcharff er dieſes ſtraffe/ daß haben wir auß folgender Geſchicht zu erlernen. Es kompt zu ſicherer Zeit ein Ordens Geiſtlicher Nahmens Vitalius auß einem ſehr verdaͤchtigen Hauß; dieſen urtheilet ein ander/ er ſeye umb ſeinen boͤſen Begirden gnug zu thun daſelbſt geweſen; gibt ihm derhalben ein Ohrfeigen und ſagt: wie lang wirds an- ſtehen/ duloſer Verſpoͤtter Chriſti/ biß du dieſe deine Schalckheit beſſereſt? Jn ſelbigem Augenblick gibt dieſem ebenfalls der Teuffelin Geſtalt eines ab- ſchewlichen Mohren eine ſolche Maultaſche/ daß er alsbald zur Erden fallet/ zu In vitis PP. P. 1. Hiſtoria.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/112>, abgerufen am 29.03.2024.