Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680.[Spaltenumbruch] die Wolcken steckte. Hier (sprach meine Gefehrtin) kanst du finden/ was du suchest. Wann du noch eine kleine Gang-Mühe aufwendest/ wird dir die Wunderschau solche reichlich bezahlen.Dieses ist der teutsche Parnass/ dessen Haubt die Kunst- und Tugend Gottheiten mit ihrem Anwesen krönen. Die bewährte Glaub-Würdigkeit der Nymfe liesse mich destoweniger zweiffeln/ weil ich bald hierauf folgenden/ gleichen/ Inhalt in der weisen Rinde eines starken Escher-Baums ablesen konte. Still! Wandrer/ still! im reden und im gehen. Ein stummer Stamm sagt dir: Die Gottheit wohnet hier/ auf diesen Höhen. Die Schaar der keuschen Kastalinnen heist von dem Ort die Frevler fort und heischet reine Sinnen. Ein Kunsthold kan das Feur aus ihren Quellen trinken: Ein Brunst-Held aber muß/ erstarret/unter- sinken. Weil meine hohe Anweiserin dieser Baum-Warnung keine eigene anfügte/ trauete ich mehr Ihr/ als mir selbsten/ und erkühnte mich zu munterer Nachfolge. Da wir die Berg-Helfte erreichten/ erregte sich ein ungestümmer Wind-Sturm/ welcher nicht allein etliche Felsen Stücke abrisse/ und sie uns entgegen walzete: sondern uns selbsten in einen so finstern Nebel-Dunst einhüllete/ daß wir einander nimmer/ als bey dem Liecht/ der neben uns/ von den Keilschwangeren Wolken/ mit harten Donner-gerassel/ ausfahrenden Blitze/ erkennen konten. Die glatschrende Regen-güsse/ welche sich diesen zugesellten/ schienen/ als ob sie derselben Feuer ausleschen wolten: welches sich doch nicht minderte/ sondern/ wie seine Flammen/ also meine Angst/ mehrete. Diese/ wie groß sie auch war/ wuchse doch dadurch mercklich: daß mir die Finsterniß den Anblick und das Geprassel die Zusprache meiner Trösterin raubte. [Spaltenumbruch] Welche/ meine Entgeisterung zu verhüten/ mich ein wenig mit der Hand nach sich leitete/ und damit wieder Mutbeseelte. Ich erholte mich auch völlig/ da ich bald hierauf eine gemähliche Lufft-heiterung/ und die Blitze unter meinen Füssen/ sahe: mit welchen sich zugleich das donnerende Rollen abwerts zoge/und/ nach kurzem Brummen gar/ verstummte. Hierauf umleuchtete uns eine solche Stralen-helle/ daß es schiene/ als wann sich alles Sternen-silber in Sonnen-Gold verwandelt hätte. Eine linde Westen-Lufft hauchte uns den gesunden Violen-ruch zu/ welche in ihrer Niedrigkeit gleichwol nit schienen die demütigste zu seyn: weil sie ihre Würckung so kräfftig erhebten. Um unsere Füsse taumleten die Narzissen/ welche den Thau-Nectar noch in ihren Kelchen hielten: denselben den Nachbar-Hyacinthen zuzutrincken. Die Vielfältigkeit der Hanen-Füsse stritte mit ihrer Vielfärbigkeit/ wiewol man von den meisten wähnen muste: Sie hätten sich entweder in Milch/ Blut/ Purpur/ oder Saffran eingetauchet. Anderer Lentzen-Blümlein/ welche sich/ als Milch Sternlein/ in dieser himmlischen Erden-strasse untermengten/ zu geschweigen. Diese beschattete eine dreyfache Baum-reihe/ welche des Berges Ober-fläche umkränzete: derer beede äuserste schlanke Palmen-die mittlere aber weitästige Lorbeer-Stämme/ diese mit satt - jene mit Sittiggrünen Blättern/ in richtiger Schicht-Ordnung/ hegeten. Welche nicht nur das Gesicht mit ihrem Smaragd-Glantz/ das Gehör mit dem angenemen Laub-gesause/ den Geruch mit lieblichen Dufft/ den Geschmack mit gesunden Früchten/ und die Fühlung mit kühlen Schatten weideten: sondern noch hundert andere Nutzbarkeiten zeugeten. Indem ich mich in Betrachtung dieses heiligen Lust-Hains verweilete/ entzoge sich die vor- und forteilende Nymfe meinem Gesicht/ und erreichte [Spaltenumbruch] die Wolcken steckte. Hier (sprach meine Gefehrtin) kanst du finden/ was du suchest. Wann du noch eine kleine Gang-Mühe aufwendest/ wird dir die Wunderschau solche reichlich bezahlen.Dieses ist der teutsche Parnass/ dessen Haubt die Kunst- und Tugend Gottheiten mit ihrem Anwesen krönen. Die bewährte Glaub-Würdigkeit der Nymfe liesse mich destoweniger zweiffeln/ weil ich bald hierauf folgenden/ gleichen/ Inhalt in der weisen Rinde eines starken Escher-Baums ablesen konte. Still! Wandrer/ still! im reden und im gehen. Ein stummer Stamm sagt dir: Die Gottheit wohnet hier/ auf diesen Höhen. Die Schaar der keuschen Kastalinnen heist von dem Ort die Frevler fort und heischet reine Sinnen. Ein Kunsthold kan das Feur aus ihren Quellen trinken: Ein Brunst-Held aber muß/ erstarret/unter- sinken. Weil meine hohe Anweiserin dieser Baum-Warnung keine eigene anfügte/ trauete ich mehr Ihr/ als mir selbsten/ und erkühnte mich zu munterer Nachfolge. Da wir die Berg-Helfte erreichten/ erregte sich ein ungestümmer Wind-Sturm/ welcher nicht allein etliche Felsen Stücke abrisse/ und sie uns entgegen walzete: sondern uns selbsten in einen so finstern Nebel-Dunst einhüllete/ daß wir einander nimmer/ als bey dem Liecht/ der neben uns/ von den Keilschwangeren Wolken/ mit harten Donner-gerassel/ ausfahrenden Blitze/ erkennen konten. Die glatschrende Regen-güsse/ welche sich diesen zugesellten/ schienen/ als ob sie derselben Feuer ausleschen wolten: welches sich doch nicht minderte/ sondern/ wie seine Flammen/ also meine Angst/ mehrete. Diese/ wie groß sie auch war/ wuchse doch dadurch mercklich: daß mir die Finsterniß den Anblick und das Geprassel die Zusprache meiner Trösterin raubte. [Spaltenumbruch] Welche/ meine Entgeisterung zu verhüten/ mich ein wenig mit der Hand nach sich leitete/ und damit wieder Mutbeseelte. Ich erholte mich auch völlig/ da ich bald hierauf eine gemähliche Lufft-heiterung/ und die Blitze unter meinen Füssen/ sahe: mit welchen sich zugleich das donnerende Rollen abwerts zoge/und/ nach kurzem Brummen gar/ verstummte. Hierauf umleuchtete uns eine solche Stralen-helle/ daß es schiene/ als wann sich alles Sternen-silber in Sonnen-Gold verwandelt hätte. Eine linde Westen-Lufft hauchte uns den gesunden Violen-ruch zu/ welche in ihrer Niedrigkeit gleichwol nit schienen die demütigste zu seyn: weil sie ihre Würckung so kräfftig erhebten. Um unsere Füsse taumleten die Narzissen/ welche den Thau-Nectar noch in ihren Kelchen hielten: denselben den Nachbar-Hyacinthen zuzutrincken. Die Vielfältigkeit der Hanen-Füsse stritte mit ihrer Vielfärbigkeit/ wiewol man von den meisten wähnen muste: Sie hätten sich entweder in Milch/ Blut/ Purpur/ oder Saffran eingetauchet. Anderer Lentzen-Blümlein/ welche sich/ als Milch Sternlein/ in dieser himmlischen Erden-strasse untermengten/ zu geschweigen. Diese beschattete eine dreyfache Baum-reihe/ welche des Berges Ober-fläche umkränzete: derer beede äuserste schlanke Palmen-die mittlere aber weitästige Lorbeer-Stämme/ diese mit satt - jene mit Sittiggrünen Blättern/ in richtiger Schicht-Ordnung/ hegeten. Welche nicht nur das Gesicht mit ihrem Smaragd-Glantz/ das Gehör mit dem angenemen Laub-gesause/ den Geruch mit lieblichen Dufft/ den Geschmack mit gesunden Früchten/ und die Fühlung mit kühlen Schatten weideten: sondern noch hundert andere Nutzbarkeiten zeugeten. 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Wann du noch eine kleine Gang-Mühe aufwendest/ wird dir die Wunderschau solche reichlich bezahlen.Dieses ist der teutsche <placeName ref="http://ta.sandrart.net/-place-334 http://www.getty.edu/vow/TGNFullDisplay?find=&place=&nation=&subjectid=7011022">Parnass</placeName>/ dessen Haubt die Kunst- und Tugend <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4146 http://d-nb.info/gnd/4021469-2">Gottheiten</persName> mit ihrem Anwesen krönen.</p> <p>Die bewährte Glaub-Würdigkeit der <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4108">Nymfe</persName> liesse mich destoweniger zweiffeln/ weil ich bald hierauf folgenden/ gleichen/ Inhalt in der weisen Rinde eines starken Escher-Baums ablesen konte.</p> <lg> <l>Still! 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Die glatschrende Regen-güsse/ welche sich diesen zugesellten/ schienen/ als ob sie derselben Feuer ausleschen wolten: welches sich doch nicht minderte/ sondern/ wie seine Flammen/ also meine Angst/ mehrete. Diese/ wie groß sie auch war/ wuchse doch dadurch mercklich: daß mir die Finsterniß den Anblick und das Geprassel die Zusprache meiner Trösterin raubte. <cb/> Welche/ meine Entgeisterung zu verhüten/ mich ein wenig mit der Hand nach sich leitete/ und damit wieder Mutbeseelte.</p> <p>Ich erholte mich auch völlig/ da ich bald hierauf eine gemähliche Lufft-heiterung/ und die Blitze unter meinen Füssen/ sahe: mit welchen sich zugleich das donnerende Rollen abwerts zoge/und/ nach kurzem Brummen gar/ verstummte. Hierauf umleuchtete uns eine solche Stralen-helle/ daß es schiene/ als wann sich alles Sternen-silber in Sonnen-Gold verwandelt hätte.</p> <p>Eine linde Westen-Lufft hauchte uns den gesunden Violen-ruch zu/ welche in ihrer Niedrigkeit gleichwol nit schienen die demütigste zu seyn: weil sie ihre Würckung so kräfftig erhebten. Um unsere Füsse taumleten die Narzissen/ welche den <choice><orig>Thau- Nectar</orig><reg>Thau-Nectar</reg></choice> noch in ihren Kelchen hielten: denselben den Nachbar-Hyacinthen zuzutrincken. Die Vielfältigkeit der Hanen-Füsse stritte mit ihrer Vielfärbigkeit/ wiewol man von den meisten wähnen muste: Sie hätten sich entweder in Milch/ Blut/ Purpur/ oder Saffran eingetauchet. Anderer Lentzen-Blümlein/ welche sich/ als Milch Sternlein/ in dieser himmlischen Erden-strasse untermengten/ zu geschweigen. Diese beschattete eine dreyfache Baum-reihe/ welche des Berges Ober-fläche umkränzete: derer beede äuserste schlanke Palmen-die mittlere aber weitästige Lorbeer-Stämme/ diese mit satt - jene mit Sittiggrünen Blättern/ in richtiger Schicht-Ordnung/ hegeten. Welche nicht nur das Gesicht mit ihrem Smaragd-Glantz/ das Gehör mit dem angenemen Laub-gesause/ den Geruch mit lieblichen Dufft/ den Geschmack mit gesunden Früchten/ und die Fühlung mit kühlen Schatten weideten: sondern noch hundert andere Nutzbarkeiten zeugeten. Indem ich mich in Betrachtung dieses heiligen Lust-Hains verweilete/ entzoge sich die vor- und forteilende <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4108">Nymfe</persName> meinem Gesicht/ und erreichte </p> </div> </body> </text> </TEI> [TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preiß [IV]/0022]
die Wolcken steckte. Hier (sprach meine Gefehrtin) kanst du finden/ was du suchest. Wann du noch eine kleine Gang-Mühe aufwendest/ wird dir die Wunderschau solche reichlich bezahlen.Dieses ist der teutsche Parnass/ dessen Haubt die Kunst- und Tugend Gottheiten mit ihrem Anwesen krönen.
Die bewährte Glaub-Würdigkeit der Nymfe liesse mich destoweniger zweiffeln/ weil ich bald hierauf folgenden/ gleichen/ Inhalt in der weisen Rinde eines starken Escher-Baums ablesen konte.
Still! Wandrer/ still! im reden und im
gehen.
Ein stummer Stamm sagt dir:
Die Gottheit wohnet hier/
auf diesen Höhen.
Die Schaar der keuschen Kastalinnen
heist von dem Ort
die Frevler fort
und heischet reine Sinnen.
Ein Kunsthold kan das Feur aus ihren
Quellen trinken:
Ein Brunst-Held aber muß/ erstarret/unter-
sinken.
Weil meine hohe Anweiserin dieser Baum-Warnung keine eigene anfügte/ trauete ich mehr Ihr/ als mir selbsten/ und erkühnte mich zu munterer Nachfolge.
Da wir die Berg-Helfte erreichten/ erregte sich ein ungestümmer Wind-Sturm/ welcher nicht allein etliche Felsen Stücke abrisse/ und sie uns entgegen walzete: sondern uns selbsten in einen so finstern Nebel-Dunst einhüllete/ daß wir einander nimmer/ als bey dem Liecht/ der neben uns/ von den Keilschwangeren Wolken/ mit harten Donner-gerassel/ ausfahrenden Blitze/ erkennen konten. Die glatschrende Regen-güsse/ welche sich diesen zugesellten/ schienen/ als ob sie derselben Feuer ausleschen wolten: welches sich doch nicht minderte/ sondern/ wie seine Flammen/ also meine Angst/ mehrete. Diese/ wie groß sie auch war/ wuchse doch dadurch mercklich: daß mir die Finsterniß den Anblick und das Geprassel die Zusprache meiner Trösterin raubte.
Welche/ meine Entgeisterung zu verhüten/ mich ein wenig mit der Hand nach sich leitete/ und damit wieder Mutbeseelte.
Ich erholte mich auch völlig/ da ich bald hierauf eine gemähliche Lufft-heiterung/ und die Blitze unter meinen Füssen/ sahe: mit welchen sich zugleich das donnerende Rollen abwerts zoge/und/ nach kurzem Brummen gar/ verstummte. Hierauf umleuchtete uns eine solche Stralen-helle/ daß es schiene/ als wann sich alles Sternen-silber in Sonnen-Gold verwandelt hätte.
Eine linde Westen-Lufft hauchte uns den gesunden Violen-ruch zu/ welche in ihrer Niedrigkeit gleichwol nit schienen die demütigste zu seyn: weil sie ihre Würckung so kräfftig erhebten. Um unsere Füsse taumleten die Narzissen/ welche den Thau- Nectar noch in ihren Kelchen hielten: denselben den Nachbar-Hyacinthen zuzutrincken. Die Vielfältigkeit der Hanen-Füsse stritte mit ihrer Vielfärbigkeit/ wiewol man von den meisten wähnen muste: Sie hätten sich entweder in Milch/ Blut/ Purpur/ oder Saffran eingetauchet. Anderer Lentzen-Blümlein/ welche sich/ als Milch Sternlein/ in dieser himmlischen Erden-strasse untermengten/ zu geschweigen. Diese beschattete eine dreyfache Baum-reihe/ welche des Berges Ober-fläche umkränzete: derer beede äuserste schlanke Palmen-die mittlere aber weitästige Lorbeer-Stämme/ diese mit satt - jene mit Sittiggrünen Blättern/ in richtiger Schicht-Ordnung/ hegeten. Welche nicht nur das Gesicht mit ihrem Smaragd-Glantz/ das Gehör mit dem angenemen Laub-gesause/ den Geruch mit lieblichen Dufft/ den Geschmack mit gesunden Früchten/ und die Fühlung mit kühlen Schatten weideten: sondern noch hundert andere Nutzbarkeiten zeugeten. Indem ich mich in Betrachtung dieses heiligen Lust-Hains verweilete/ entzoge sich die vor- und forteilende Nymfe meinem Gesicht/ und erreichte
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Zitationshilfe: | Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680, S. TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preià [IV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/22>, abgerufen am 16.07.2024. |