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Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680.

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[Spaltenumbruch] Soviel am wilden Leib der Cirkel sind zu
zehlen/

so manche Straff und Pein die arme See-
len quälen.

Was Minos bedeute. Etliche sind in der Meinung/ es bedeute Minos ein Laster-schuldiges Gewissen/ dardurch ein Mensch/ der ihm einiger Missethat bewust ist/ sich selbst qvählet/ anklaget/ die Straffe vor Augen stellet/ plaget und martert. Nun kehren wir uns wieder zum Pluto/ welchen man auch vor einen Gott deß Reichthums gehalten/ wie dann das Griechische Wörtlein ploutos den Reichthumb bedeutet. Es wird aber durch ihn die Erde verstanden/ aus welcher so viel Güter herkommen: Dannenhero die Lateiner ihn mit dem Wörtlein Dis, so einen Reichen andeutet/ benamset haben. Man hat ihn ferner einen Gott der Geister genennet/ weil er nämlich die Leichen-Gepränge oder Begräbnus-Ceremonien/ so man den Verstorbenen zu halten pfleget/ erfunden haben solle. Allein wir setzen dieses beyseits/ und beschreiben nunmehr sein von den Poeten Bildnus deß Pluto. entworffenes Bildnus. Bey den Höllen-Einwohnern sitzet er/ als ihr König/ auf einem Thron; dann also beschreibet ihn Claudianus/ im I. Buch von Entführung der Proserpina/ wann er erzehlet/ daß Pluto den Mercurius an den Jupiter abgeordnet/ ihm bey demselben um ein Weib zu werben:

Ipse rudi fultus solio, nigraqve ve-
rendus

Majestate sedet: squalent immania
foedo

Sceptra situ.
Ohn Arbeits-Kunst der Thron/ drauf er
sitzt/ ist zu sehen/

Es möchte/ wer ihn nur anschauet/ gleich
vergehen

für seiner Majestät/ die er im Finstern
heegt;

Abscheulich ist beschmutzt sein Scepter/
den er trägt.

Martianus Capella eignet ihm die königliche Cron zu/ wann er ihn und seinen Bruder/ den Neptunus/ beschreibet/ indem er saget: Pluto Deß Pluto Farbe. siehet von Liecht-ermanglender Uberschattung gantz bleich aus/ trägt auf dem Haupt eine Cron von Ebenholtz/ die wegen Dunckelheit der Höllen-Nacht gleichsam zu glühen Sein Cron und Scepter. scheinet. Der Scepter/ den er in der Hand führet/ deutet an/ daß er ein König/ und zwar einer von den Geringen sey/ dann er das Reich über die Untere Welt verwaltet/ wie solches Porphyrius/ nach dem Zeugnus deß Eusebius/ also erkläret/ und unter dem Namen deß Pluto wird für die Sonne genommen. Pluto die Sonne verstehet/ dieweil sie sich uns im Winter wenig sehen lässet/ sondern die meiste Zeit bey denen Völkern sich aufhält/ [Spaltenumbruch] welche die Füsse uns entgegen kehren/ und unter uns zu wohnen pflegen/ da sie doch vermeinen ihre Wohnungen über uns zu haben/ wie Servius aus Tiberiano erzehlet/ und vermeldet/ es seyen vor Zeiten von denen unter uns wohnenden Völkern durch den Wind Brieffe zu uns gebracht worden/ deren Anfang dieser war: Wir hieroben wohnende/ wünschen euch/ die ihr unter uns eure Wohnungen habt/ alles Heyl und Wolergehen. Aristoteles bemühet sich auch/ durch gewisse Gründe/ zu erweisen/ daß wir warhafftig die Untere seyen: Allein/ weil solches zu unserm Vorhaben nichts dienet/ haben wir dieses hieraus zu nehmen/ daß Pluto/ wann er für die Sonne genommen wird/ zu der Zeit unter der Erden zu seyn geglaubt worden/ da er nämlich diesen unsern Erdkreiß nicht beleuchtet. Dahero man von ihm gesagt/ er habe die geraubte Proserpina. und entführte Proserpina/ welche die Krafft und Tugend deß Saamens bedeutet/ bey sich; dieweil zur Winters-Zeit/ wann die Sonne weit von uns abgewichen/ der Saame unter der Erde verschlossen liget. Einen Helm träget Pluto/ wie Homerus/ Plato und Hyginus wollen/ weil wir der Sonnen Hauptwirbel nicht ansehen können. Dahero man in den Fabeln gedichtet/ daß der/ so den Helm deß Pluto und Orcus aufsetze (dann er mit beyden Namen genennet wird/) von Menschen-Augen nicht möge gesehen werden/ da er doch selbst andere wol sehen könne: wie dann die Alten vorgegeben/ es habe Perseus solchen Helm aufgehabt/ als er der Medusa das Haupt abgeschlagen/ auf selbigen habe er sich verlassen/ und sey also vor dem Anfall ihrer Schwestern allerdings gesichert gewesen. Dieser Helm aber soll ihm von der Minerva/ (als welche beym Homerus ebenfalls damit versehen gewesen/ als sie wider die Trojaner stritte/ damit sie von dem Mars nicht möchte ergriffen werden) seyn gegeben worden. Der Cerberus lieget ferner dem Pluto/ wie Fulgentius schreibet/ vor den Füssen/ welcher Autor ihn auch einen Vorsteher und Hüter der Erden nennet/ und meldet/ daß er/ mit dicker Finsternus umbgeben/ in der Hand einen Scepter halte; welches dahin zielet/ daß wir verstehen mögen/ wie dem Saamen drey Dinge nötig seyen/ ehe er zur Frucht gedeye: erstlich/ daß man ihn in die Erde streue/ dann mit Erde bedecke/ und endlich/ daß er/ unter derselben ligend hervorkeime. Pindarus bildet den Pluto mit einer Ruthe in der Hand/ vermittels Schlüssel in deß Pluto Hand. welcher er die Seelen zu der Höllen führe. Etliche geben ihm einen Schlüssel in die Hand/ wormit er (wie sie vorgeben) die Thore seines Reichs verschliesset/ damit nicht die darinnen enthaltene Seelen ihm einsten entgehen möchten. Dannenhero man beym Pausanias lieset/ daß in einem/ in Griechenland stehenden Tempel der Juno eine Tafel gewesen/ in welcher unter andern Pluto/ samt der Proserpina/

[Spaltenumbruch] Soviel am wilden Leib der Cirkel sind zu
zehlen/

so manche Straff und Pein die arme See-
len quälen.

Was Minos bedeute. Etliche sind in der Meinung/ es bedeute Minos ein Laster-schuldiges Gewissen/ dardurch ein Mensch/ der ihm einiger Missethat bewust ist/ sich selbst qvählet/ anklaget/ die Straffe vor Augen stellet/ plaget und martert. Nun kehren wir uns wieder zum Pluto/ welchen man auch vor einen Gott deß Reichthums gehalten/ wie dann das Griechische Wörtlein πλοῦτος den Reichthumb bedeutet. Es wird aber durch ihn die Erde verstanden/ aus welcher so viel Güter herkommen: Dannenhero die Lateiner ihn mit dem Wörtlein Dis, so einen Reichen andeutet/ benamset haben. Man hat ihn ferner einen Gott der Geister genennet/ weil er nämlich die Leichen-Gepränge oder Begräbnus-Ceremonien/ so man den Verstorbenen zu halten pfleget/ erfunden haben solle. Allein wir setzen dieses beyseits/ und beschreiben nunmehr sein von den Poeten Bildnus deß Pluto. entworffenes Bildnus. Bey den Höllen-Einwohnern sitzet er/ als ihr König/ auf einem Thron; dann also beschreibet ihn Claudianus/ im I. Buch von Entführung der Proserpina/ wann er erzehlet/ daß Pluto den Mercurius an den Jupiter abgeordnet/ ihm bey demselben um ein Weib zu werben:

Ipse rudi fultus solio, nigraqve ve-
rendus

Majestate sedet: squalent immania
foedo

Sceptra situ.
Ohn Arbeits-Kunst der Thron/ drauf er
sitzt/ ist zu sehen/

Es möchte/ wer ihn nur anschauet/ gleich
vergehen

für seiner Majestät/ die er im Finstern
heegt;

Abscheulich ist beschmutzt sein Scepter/
den er trägt.

Martianus Capella eignet ihm die königliche Cron zu/ wann er ihn und seinen Bruder/ den Neptunus/ beschreibet/ indem er saget: Pluto Deß Pluto Farbe. siehet von Liecht-ermanglender Uberschattung gantz bleich aus/ trägt auf dem Haupt eine Cron von Ebenholtz/ die wegen Dunckelheit der Höllen-Nacht gleichsam zu glühen Sein Cron und Scepter. scheinet. Der Scepter/ den er in der Hand führet/ deutet an/ daß er ein König/ und zwar einer von den Geringen sey/ dann er das Reich über die Untere Welt verwaltet/ wie solches Porphyrius/ nach dem Zeugnus deß Eusebius/ also erkläret/ und unter dem Namen deß Pluto wird für die Sonne genommen. Pluto die Sonne verstehet/ dieweil sie sich uns im Winter wenig sehen lässet/ sondern die meiste Zeit bey denen Völkern sich aufhält/ [Spaltenumbruch] welche die Füsse uns entgegen kehren/ und unter uns zu wohnen pflegen/ da sie doch vermeinen ihre Wohnungen über uns zu haben/ wie Servius aus Tiberiano erzehlet/ und vermeldet/ es seyen vor Zeiten von denen unter uns wohnenden Völkern durch den Wind Brieffe zu uns gebracht worden/ deren Anfang dieser war: Wir hieroben wohnende/ wünschen euch/ die ihr unter uns eure Wohnungen habt/ alles Heyl und Wolergehen. Aristoteles bemühet sich auch/ durch gewisse Gründe/ zu erweisen/ daß wir warhafftig die Untere seyen: Allein/ weil solches zu unserm Vorhaben nichts dienet/ haben wir dieses hieraus zu nehmen/ daß Pluto/ wann er für die Sonne genommen wird/ zu der Zeit unter der Erden zu seyn geglaubt worden/ da er nämlich diesen unsern Erdkreiß nicht beleuchtet. Dahero man von ihm gesagt/ er habe die geraubte Proserpina. und entführte Proserpina/ welche die Krafft und Tugend deß Saamens bedeutet/ bey sich; dieweil zur Winters-Zeit/ wann die Sonne weit von uns abgewichen/ der Saame unter der Erde verschlossen liget. Einen Helm träget Pluto/ wie Homerus/ Plato und Hyginus wollen/ weil wir der Sonnen Hauptwirbel nicht ansehen können. Dahero man in den Fabeln gedichtet/ daß der/ so den Helm deß Pluto und Orcus aufsetze (dann er mit beyden Namen genennet wird/) von Menschen-Augen nicht möge gesehen werden/ da er doch selbst andere wol sehen könne: wie dann die Alten vorgegeben/ es habe Perseus solchen Helm aufgehabt/ als er der Medusa das Haupt abgeschlagen/ auf selbigen habe er sich verlassen/ und sey also vor dem Anfall ihrer Schwestern allerdings gesichert gewesen. Dieser Helm aber soll ihm von der Minerva/ (als welche beym Homerus ebenfalls damit versehen gewesen/ als sie wider die Trojaner stritte/ damit sie von dem Mars nicht möchte ergriffen werden) seyn gegeben worden. Der Cerberus lieget ferner dem Pluto/ wie Fulgentius schreibet/ vor den Füssen/ welcher Autor ihn auch einen Vorsteher und Hüter der Erden nennet/ und meldet/ daß er/ mit dicker Finsternus umbgeben/ in der Hand einen Scepter halte; welches dahin zielet/ daß wir verstehen mögen/ wie dem Saamen drey Dinge nötig seyen/ ehe er zur Frucht gedeye: erstlich/ daß man ihn in die Erde streue/ dann mit Erde bedecke/ und endlich/ daß er/ unter derselben ligend hervorkeime. Pindarus bildet den Pluto mit einer Ruthe in der Hand/ vermittels Schlüssel in deß Pluto Hand. welcher er die Seelen zu der Höllen führe. Etliche geben ihm einen Schlüssel in die Hand/ wormit er (wie sie vorgeben) die Thore seines Reichs verschliesset/ damit nicht die darinnen enthaltene Seelen ihm einsten entgehen möchten. Dannenhero man beym Pausanias lieset/ daß in einem/ in Griechenland stehenden Tempel der Juno eine Tafel gewesen/ in welcher unter andern Pluto/ samt der Proserpina/

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Der Scepter/ den er in der Hand führet/ deutet an/ daß er ein König/ und zwar einer von den Geringen sey/ dann er das Reich über die Untere Welt verwaltet/ wie solches Porphyrius/ nach dem Zeugnus deß Eusebius/ also erkläret/ und unter dem Namen deß Pluto die Sonne verstehet/ dieweil sie sich uns im Winter wenig sehen lässet/ sondern die meiste Zeit bey denen Völkern sich aufhält/ welche die Füsse uns entgegen kehren/ und unter uns zu wohnen pflegen/ da sie doch vermeinen ihre Wohnungen über uns zu haben/ wie Servius aus Tiberiano erzehlet/ und vermeldet/ es seyen vor Zeiten von denen unter uns wohnenden Völkern durch den Wind Brieffe zu uns gebracht worden/ deren Anfang dieser war: Wir hieroben wohnende/ wünschen euch/ die ihr unter uns eure Wohnungen habt/ alles Heyl und Wolergehen. Aristoteles bemühet sich auch/ durch gewisse Gründe/ zu erweisen/ daß wir warhafftig die Untere seyen: Allein/ weil solches zu unserm Vorhaben nichts dienet/ haben wir dieses hieraus zu nehmen/ daß Pluto/ wann er für die Sonne genommen wird/ zu der Zeit unter der Erden zu seyn geglaubt worden/ da er nämlich diesen unsern Erdkreiß nicht beleuchtet. Dahero man von ihm gesagt/ er habe die geraubte und entführte Proserpina/ welche die Krafft und Tugend deß Saamens bedeutet/ bey sich; dieweil zur Winters-Zeit/ wann die Sonne weit von uns abgewichen/ der Saame unter der Erde verschlossen liget. Einen Helm träget Pluto/ wie Homerus/ Plato und Hyginus wollen/ weil wir der Sonnen Hauptwirbel nicht ansehen können. Dahero man in den Fabeln gedichtet/ daß der/ so den Helm deß Pluto und Orcus aufsetze (dann er mit beyden Namen genennet wird/) von Menschen-Augen nicht möge gesehen werden/ da er doch selbst andere wol sehen könne: wie dann die Alten vorgegeben/ es habe Perseus solchen Helm aufgehabt/ als er der Medusa das Haupt abgeschlagen/ auf selbigen habe er sich verlassen/ und sey also vor dem Anfall ihrer Schwestern allerdings gesichert gewesen. Dieser Helm aber soll ihm von der Minerva/ (als welche beym Homerus ebenfalls damit versehen gewesen/ als sie wider die Trojaner stritte/ damit sie von dem Mars nicht möchte ergriffen werden) seyn gegeben worden. Der Cerberus lieget ferner dem Pluto/ wie Fulgentius schreibet/ vor den Füssen/ welcher Autor ihn auch einen Vorsteher und Hüter der Erden nennet/ und meldet/ daß er/ mit dicker Finsternus umbgeben/ in der Hand einen Scepter halte; welches dahin zielet/ daß wir verstehen mögen/ wie dem Saamen drey Dinge nötig seyen/ ehe er zur Frucht gedeye: erstlich/ daß man ihn in die Erde streue/ dann mit Erde bedecke/ und endlich/ daß er/ unter derselben ligend hervorkeime. Pindarus bildet den Pluto mit einer Ruthe in der Hand/ vermittels welcher er die Seelen zu der Höllen führe. Etliche geben ihm einen Schlüssel in die Hand/ wormit er (wie sie vorgeben) die Thore seines Reichs verschliesset/ damit nicht die darinnen enthaltene Seelen ihm einsten entgehen möchten. Dannenhero man beym Pausanias lieset/ daß in einem/ in Griechenland stehenden Tempel der Juno eine Tafel gewesen/ in welcher unter andern Pluto/ samt der Proserpina/ Deß Pluto Farbe. Sein Cron und Scepter. Pluto wird für die Sonne genommen. Proserpina. Schlüssel in deß Pluto Hand.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Sandrart.net: Bereitstellung der Texttranskription in XML/TEI. (2014-06-24T13:18:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus sandrart.net entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate. (2014-06-24T13:18:31Z)
Benjamin Fiechter: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2014-06-24T13:18:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Bei Worttrennungen am Spalten- oder Seitenumbruch, steht das gesamte Wort auf der vorhergehenden Spalte bzw. Seite.
  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.



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URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680
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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680, S. TA 1680, Iconologia Deorum, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/170>, abgerufen am 22.11.2024.