Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Teerfarbstoffe.
geahnt gewesen waren, sondern erweiterte auch den Anwendungskreis
der Farben in ganz außerordentlicher Weise. Nur langsam freilich
begann die Erforschung der im schwarzen, schmutzigen Teere schlummern-
den Farbenpracht. Die beiden ältesten hierher gehörenden Farbstoffe
leiten sich vom Phenol, im Volksmunde auch Kreosot oder Karbolsäure
genannt, ab. Der eine davon, der älteste künstlich hergestellte orga-
nische Farbstoff überhaupt, ist die Pikrinsäure. Sie wurde schon im
vorigen Jahrhundert dargestellt, indem man Harze mit Salpetersäure
behandelte. Die Pikrinsäure entsteht nämlich fast überall, wo Salpeter-
säure mit organischen Substanzen in Berührung kommt. Die gelben
Flecke, welche auftreten, wenn Salpetersäure auf die Haut, auf Wolle,
auf Seide u. dgl. gelangt, verdanken ihre Färbung der Pikrinsäure.
Dieser Körper hat nebenbei einen äußerst bitteren Geschmack und ist
wohl gelegentlich von gewissenlosen Brauern als Ersatz des Hopfens
gebraucht worden. Abgesehen von ihrer Giftigkeit hat die Pikrin-
säure auch noch die unter Umständen wenig angenehme Eigenschaft,
explosiv zu sein, besonders in Form ihrer Verbindungen mit Metallen.
Andrerseits hat aber diese Eigenschaft wieder zu einer ausgedehnten
Verwendung der Säure in der Sprengstoffindustrie geführt. Als Farb-
stoff wird sie heutzutage kaum mehr angewandt, da sie längst durch
bessere, vor allen Dingen dauerhaftere Farben ersetzt ist, als der
Veteran unter den Teerfarbstoffen verdient sie aber wenigstens, daß
man ihr eine freundliche Erinnerung bewahrt. Ihr eigentlicher Ent-
decker ist Hausmann (1788), aber erst 1842 wurde von Laurent ihre
Zugehörigkeit zu den Teerabkömmlingen erkannt.

Nächst der Pikrinsäure ist als ältester Teerfarbstoff die Rosolsäure
zu nennen. Schon der Name deutet darauf hin, daß wir es hier mit
einem roten Farbstoff zu thun haben. Sie wurde im Jahre 1836 von
Runge entdeckt, hat aber niemals eine große Rolle für die Färberei
gespielt. Wieder liegt eine längere Pause -- 20 Jahre -- zwischen
der Entdeckung der Rosolsäure und dem zunächst bekannt gewordenen
Teerfarbstoffe. Bildete bei den ersten beiden Vertretern der Gruppe
die Karbolsäure das Ausgangsmaterial, so kam nunmehr die Reihe an
das Anilin. Der englische Forscher Perkin sen. war es, der im
Jahre 1856 bei der Einwirkung oxydierender, d. h. Sauerstoff ab-
gebender Agentien auf das Anilin einen violetten Farbstoff, das Mau-
vein, entdeckte. Das Mauvein ist auch der erste Teerfarbstoff, der vom
Kohlenteer ausgehend, fabrikmäßig dargestellt wurde, denn die Pikrin-
säure erhielt man, wie schon erwähnt, früher aus Harzen. Freilich
war dem Mauvein nur eine beschränkte Verwendung beschieden. Sein
hoher Preis -- es ist noch heute einer der teuersten Farbstoffe -- stand
einer ausgedehnten Verwendung im Wege, umsomehr, als es bald ge-
lang, schönere und billigere Violette auf anderen Wegen zu erzeugen.
Immerhin findet das Mauvein noch heute Anwendung zum Weißen der
Seide, deren gelblichen Naturton es vollkommen aufhebt, sowie zum

Die Teerfarbſtoffe.
geahnt geweſen waren, ſondern erweiterte auch den Anwendungskreis
der Farben in ganz außerordentlicher Weiſe. Nur langſam freilich
begann die Erforſchung der im ſchwarzen, ſchmutzigen Teere ſchlummern-
den Farbenpracht. Die beiden älteſten hierher gehörenden Farbſtoffe
leiten ſich vom Phenol, im Volksmunde auch Kreoſot oder Karbolſäure
genannt, ab. Der eine davon, der älteſte künſtlich hergeſtellte orga-
niſche Farbſtoff überhaupt, iſt die Pikrinſäure. Sie wurde ſchon im
vorigen Jahrhundert dargeſtellt, indem man Harze mit Salpeterſäure
behandelte. Die Pikrinſäure entſteht nämlich faſt überall, wo Salpeter-
ſäure mit organiſchen Subſtanzen in Berührung kommt. Die gelben
Flecke, welche auftreten, wenn Salpeterſäure auf die Haut, auf Wolle,
auf Seide u. dgl. gelangt, verdanken ihre Färbung der Pikrinſäure.
Dieſer Körper hat nebenbei einen äußerſt bitteren Geſchmack und iſt
wohl gelegentlich von gewiſſenloſen Brauern als Erſatz des Hopfens
gebraucht worden. Abgeſehen von ihrer Giftigkeit hat die Pikrin-
ſäure auch noch die unter Umſtänden wenig angenehme Eigenſchaft,
exploſiv zu ſein, beſonders in Form ihrer Verbindungen mit Metallen.
Andrerſeits hat aber dieſe Eigenſchaft wieder zu einer ausgedehnten
Verwendung der Säure in der Sprengſtoffinduſtrie geführt. Als Farb-
ſtoff wird ſie heutzutage kaum mehr angewandt, da ſie längſt durch
beſſere, vor allen Dingen dauerhaftere Farben erſetzt iſt, als der
Veteran unter den Teerfarbſtoffen verdient ſie aber wenigſtens, daß
man ihr eine freundliche Erinnerung bewahrt. Ihr eigentlicher Ent-
decker iſt Hausmann (1788), aber erſt 1842 wurde von Laurent ihre
Zugehörigkeit zu den Teerabkömmlingen erkannt.

Nächſt der Pikrinſäure iſt als älteſter Teerfarbſtoff die Roſolſäure
zu nennen. Schon der Name deutet darauf hin, daß wir es hier mit
einem roten Farbſtoff zu thun haben. Sie wurde im Jahre 1836 von
Runge entdeckt, hat aber niemals eine große Rolle für die Färberei
geſpielt. Wieder liegt eine längere Pauſe — 20 Jahre — zwiſchen
der Entdeckung der Roſolſäure und dem zunächſt bekannt gewordenen
Teerfarbſtoffe. Bildete bei den erſten beiden Vertretern der Gruppe
die Karbolſäure das Ausgangsmaterial, ſo kam nunmehr die Reihe an
das Anilin. Der engliſche Forſcher Perkin sen. war es, der im
Jahre 1856 bei der Einwirkung oxydierender, d. h. Sauerſtoff ab-
gebender Agentien auf das Anilin einen violetten Farbſtoff, das Mau-
veïn, entdeckte. Das Mauveïn iſt auch der erſte Teerfarbſtoff, der vom
Kohlenteer ausgehend, fabrikmäßig dargeſtellt wurde, denn die Pikrin-
ſäure erhielt man, wie ſchon erwähnt, früher aus Harzen. Freilich
war dem Mauveïn nur eine beſchränkte Verwendung beſchieden. Sein
hoher Preis — es iſt noch heute einer der teuerſten Farbſtoffe — ſtand
einer ausgedehnten Verwendung im Wege, umſomehr, als es bald ge-
lang, ſchönere und billigere Violette auf anderen Wegen zu erzeugen.
Immerhin findet das Mauveïn noch heute Anwendung zum Weißen der
Seide, deren gelblichen Naturton es vollkommen aufhebt, ſowie zum

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0423" n="405"/><fw place="top" type="header">Die Teerfarb&#x017F;toffe.</fw><lb/>
geahnt gewe&#x017F;en waren, &#x017F;ondern erweiterte auch den Anwendungskreis<lb/>
der Farben in ganz außerordentlicher Wei&#x017F;e. Nur lang&#x017F;am freilich<lb/>
begann die Erfor&#x017F;chung der im &#x017F;chwarzen, &#x017F;chmutzigen Teere &#x017F;chlummern-<lb/>
den Farbenpracht. Die beiden älte&#x017F;ten hierher gehörenden Farb&#x017F;toffe<lb/>
leiten &#x017F;ich vom Phenol, im Volksmunde auch Kreo&#x017F;ot oder Karbol&#x017F;äure<lb/>
genannt, ab. Der eine davon, der älte&#x017F;te kün&#x017F;tlich herge&#x017F;tellte orga-<lb/>
ni&#x017F;che Farb&#x017F;toff überhaupt, i&#x017F;t die Pikrin&#x017F;äure. Sie wurde &#x017F;chon im<lb/>
vorigen Jahrhundert darge&#x017F;tellt, indem man Harze mit Salpeter&#x017F;äure<lb/>
behandelte. Die Pikrin&#x017F;äure ent&#x017F;teht nämlich fa&#x017F;t überall, wo Salpeter-<lb/>
&#x017F;äure mit organi&#x017F;chen Sub&#x017F;tanzen in Berührung kommt. Die gelben<lb/>
Flecke, welche auftreten, wenn Salpeter&#x017F;äure auf die Haut, auf Wolle,<lb/>
auf Seide u. dgl. gelangt, verdanken ihre Färbung der Pikrin&#x017F;äure.<lb/>
Die&#x017F;er Körper hat nebenbei einen äußer&#x017F;t bitteren Ge&#x017F;chmack und i&#x017F;t<lb/>
wohl gelegentlich von gewi&#x017F;&#x017F;enlo&#x017F;en Brauern als Er&#x017F;atz des Hopfens<lb/>
gebraucht worden. Abge&#x017F;ehen von ihrer Giftigkeit hat die Pikrin-<lb/>
&#x017F;äure auch noch die unter Um&#x017F;tänden wenig angenehme Eigen&#x017F;chaft,<lb/>
explo&#x017F;iv zu &#x017F;ein, be&#x017F;onders in Form ihrer Verbindungen mit Metallen.<lb/>
Andrer&#x017F;eits hat aber die&#x017F;e Eigen&#x017F;chaft wieder zu einer ausgedehnten<lb/>
Verwendung der Säure in der Spreng&#x017F;toffindu&#x017F;trie geführt. Als Farb-<lb/>
&#x017F;toff wird &#x017F;ie heutzutage kaum mehr angewandt, da &#x017F;ie läng&#x017F;t durch<lb/>
be&#x017F;&#x017F;ere, vor allen Dingen dauerhaftere Farben er&#x017F;etzt i&#x017F;t, als der<lb/>
Veteran unter den Teerfarb&#x017F;toffen verdient &#x017F;ie aber wenig&#x017F;tens, daß<lb/>
man ihr eine freundliche Erinnerung bewahrt. Ihr eigentlicher Ent-<lb/>
decker i&#x017F;t Hausmann (1788), aber er&#x017F;t 1842 wurde von Laurent ihre<lb/>
Zugehörigkeit zu den Teerabkömmlingen erkannt.</p><lb/>
              <p>Näch&#x017F;t der Pikrin&#x017F;äure i&#x017F;t als älte&#x017F;ter Teerfarb&#x017F;toff die Ro&#x017F;ol&#x017F;äure<lb/>
zu nennen. Schon der Name deutet darauf hin, daß wir es hier mit<lb/>
einem roten Farb&#x017F;toff zu thun haben. Sie wurde im Jahre 1836 von<lb/>
Runge entdeckt, hat aber niemals eine große Rolle für die Färberei<lb/>
ge&#x017F;pielt. Wieder liegt eine längere Pau&#x017F;e &#x2014; 20 Jahre &#x2014; zwi&#x017F;chen<lb/>
der Entdeckung der Ro&#x017F;ol&#x017F;äure und dem zunäch&#x017F;t bekannt gewordenen<lb/>
Teerfarb&#x017F;toffe. Bildete bei den er&#x017F;ten beiden Vertretern der Gruppe<lb/>
die Karbol&#x017F;äure das Ausgangsmaterial, &#x017F;o kam nunmehr die Reihe an<lb/>
das Anilin. Der engli&#x017F;che For&#x017F;cher Perkin <hi rendition="#aq">sen</hi>. war es, der im<lb/>
Jahre 1856 bei der Einwirkung oxydierender, d. h. Sauer&#x017F;toff ab-<lb/>
gebender Agentien auf das Anilin einen violetten Farb&#x017F;toff, das Mau-<lb/>
ve<hi rendition="#aq">ï</hi>n, entdeckte. Das Mauve<hi rendition="#aq">ï</hi>n i&#x017F;t auch der er&#x017F;te Teerfarb&#x017F;toff, der vom<lb/>
Kohlenteer ausgehend, fabrikmäßig darge&#x017F;tellt wurde, denn die Pikrin-<lb/>
&#x017F;äure erhielt man, wie &#x017F;chon erwähnt, früher aus Harzen. Freilich<lb/>
war dem Mauve<hi rendition="#aq">ï</hi>n nur eine be&#x017F;chränkte Verwendung be&#x017F;chieden. Sein<lb/>
hoher Preis &#x2014; es i&#x017F;t noch heute einer der teuer&#x017F;ten Farb&#x017F;toffe &#x2014; &#x017F;tand<lb/>
einer ausgedehnten Verwendung im Wege, um&#x017F;omehr, als es bald ge-<lb/>
lang, &#x017F;chönere und billigere Violette auf anderen Wegen zu erzeugen.<lb/>
Immerhin findet das Mauve<hi rendition="#aq">ï</hi>n noch heute Anwendung zum Weißen der<lb/>
Seide, deren gelblichen Naturton es vollkommen aufhebt, &#x017F;owie zum<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[405/0423] Die Teerfarbſtoffe. geahnt geweſen waren, ſondern erweiterte auch den Anwendungskreis der Farben in ganz außerordentlicher Weiſe. Nur langſam freilich begann die Erforſchung der im ſchwarzen, ſchmutzigen Teere ſchlummern- den Farbenpracht. Die beiden älteſten hierher gehörenden Farbſtoffe leiten ſich vom Phenol, im Volksmunde auch Kreoſot oder Karbolſäure genannt, ab. Der eine davon, der älteſte künſtlich hergeſtellte orga- niſche Farbſtoff überhaupt, iſt die Pikrinſäure. Sie wurde ſchon im vorigen Jahrhundert dargeſtellt, indem man Harze mit Salpeterſäure behandelte. Die Pikrinſäure entſteht nämlich faſt überall, wo Salpeter- ſäure mit organiſchen Subſtanzen in Berührung kommt. Die gelben Flecke, welche auftreten, wenn Salpeterſäure auf die Haut, auf Wolle, auf Seide u. dgl. gelangt, verdanken ihre Färbung der Pikrinſäure. Dieſer Körper hat nebenbei einen äußerſt bitteren Geſchmack und iſt wohl gelegentlich von gewiſſenloſen Brauern als Erſatz des Hopfens gebraucht worden. Abgeſehen von ihrer Giftigkeit hat die Pikrin- ſäure auch noch die unter Umſtänden wenig angenehme Eigenſchaft, exploſiv zu ſein, beſonders in Form ihrer Verbindungen mit Metallen. Andrerſeits hat aber dieſe Eigenſchaft wieder zu einer ausgedehnten Verwendung der Säure in der Sprengſtoffinduſtrie geführt. Als Farb- ſtoff wird ſie heutzutage kaum mehr angewandt, da ſie längſt durch beſſere, vor allen Dingen dauerhaftere Farben erſetzt iſt, als der Veteran unter den Teerfarbſtoffen verdient ſie aber wenigſtens, daß man ihr eine freundliche Erinnerung bewahrt. Ihr eigentlicher Ent- decker iſt Hausmann (1788), aber erſt 1842 wurde von Laurent ihre Zugehörigkeit zu den Teerabkömmlingen erkannt. Nächſt der Pikrinſäure iſt als älteſter Teerfarbſtoff die Roſolſäure zu nennen. Schon der Name deutet darauf hin, daß wir es hier mit einem roten Farbſtoff zu thun haben. Sie wurde im Jahre 1836 von Runge entdeckt, hat aber niemals eine große Rolle für die Färberei geſpielt. Wieder liegt eine längere Pauſe — 20 Jahre — zwiſchen der Entdeckung der Roſolſäure und dem zunächſt bekannt gewordenen Teerfarbſtoffe. Bildete bei den erſten beiden Vertretern der Gruppe die Karbolſäure das Ausgangsmaterial, ſo kam nunmehr die Reihe an das Anilin. Der engliſche Forſcher Perkin sen. war es, der im Jahre 1856 bei der Einwirkung oxydierender, d. h. Sauerſtoff ab- gebender Agentien auf das Anilin einen violetten Farbſtoff, das Mau- veïn, entdeckte. Das Mauveïn iſt auch der erſte Teerfarbſtoff, der vom Kohlenteer ausgehend, fabrikmäßig dargeſtellt wurde, denn die Pikrin- ſäure erhielt man, wie ſchon erwähnt, früher aus Harzen. Freilich war dem Mauveïn nur eine beſchränkte Verwendung beſchieden. Sein hoher Preis — es iſt noch heute einer der teuerſten Farbſtoffe — ſtand einer ausgedehnten Verwendung im Wege, umſomehr, als es bald ge- lang, ſchönere und billigere Violette auf anderen Wegen zu erzeugen. Immerhin findet das Mauveïn noch heute Anwendung zum Weißen der Seide, deren gelblichen Naturton es vollkommen aufhebt, ſowie zum

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/423
Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/423>, abgerufen am 22.11.2024.