Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.ans Land citiren / und gab Ordre, daß von Unseren neun Schiffen jegliches vier Mann geben solte / ingleichen etwas von Holtz / von Victuaille, von Zimmer-Leuten / damit überall Hülf geschehe / das Schif Erasmus mitzubringen / welches ein Jahr vorher schon hätte heimkommen sollen. Den zwölften Martii haben alle Schiff ihr Wasser schon gehabt / und fuhr des Volks noch alle Tag die Helft ans Land / auf zwey / drey / Tag da zu bleiben / Holländer lassen durch Ihre Bauren das Land auf dem Capo bauen.und bey den Bauren / die aus Holland dahin kommen sind / mit Ihren Weibern / und Kindern / sonderlich Fisch zu kauffen. Die Ost-Indianische Compagnia hat es dahin verschaffet / das Land zu bauen / und anzusäen / und sind in die dreissig / die da Ihr Haus-Wesen haben / eine halbe Meil von dem Forteresse: aber weiter dürfen Sie Sich / der Heyden wegen / der Hottendot, + nicht wagen. Also aber ist es bey der Compagnia verordnet / daß Sie zehen Jahr in India zubringen müssen / ehe Sie wieder heim dürfen; dergleichen auch ein anderer thun muß / der Sein Weib mitnehmen will / da hergegen eine ledige Person nur auf fünf Jahr versprochen ist / was Soldaten sind: Die Boots-Gesellen drey Jahr / die Reiß aber hin und wieder nicht mitgerechnet. + Warum es nicht zu wagen sey / hat unter andern Jürgen Andersen / Lib. I. pag. 6. die Ursach gesetzt / die Er Selber erfahren hat. Als zwantzig Personen der Unserigen das Rivier hinauf fuhren / um zu fischen / liessen Sich an der einen Seiten des Riviers von Ferne bey zwey hundert Stück von den Barbarischen wilden Leuten sehen; Und indem unsere Leute / um das Netz zu ziehen / am Strande giengen / kamen die Wilden geschwinde herzu gelauffen / ertapten der Unserigen zweene / welche nicht schwimmen / und Sich ans Both / so mitten im Revier hielte / zu kommen getraueten / eileten mit Ihnen ein Stück Weges vom Strande / zerhieben Sie jämmerlich. Wir konnten den armen Leuten nicht zu Hülfe kommen / weil keiner ein Gewehr bey Sich hatte: Sie sahen nur / wie Sie Sich Selbst falvirten / und mitten im Strom / da Sie sicher waren / herunter ruderten / dann die Wilden haben kein Bote. Die Unmenschen satzten Sich in einen Kreiß herum / theilten die zerstückten Menschen unter Sich aus / frassen Sie rohe / samt dem Eingeweide / auf. Den 15. Martii kam Ordre, daß alles / was zu Land war / und die Passage nach Haus nehmen wolte / Sich auf die Schiffe verfügen solte / worauf Harter Wind auf dem Capo vom Tafel- und Löwen-Berg.Wir unsere Reh und Stengel strichen / wegen des allzeit zu Mittag harten Winds / der zur See / und vom Land / kommt / nur auf ein Stund lang / und von zweyen hohen Bergen auf dem Capo, deren einer / der gröste / den man für den Wolken / mit welchen er stets bedeckt ist / nicht recht besehen kaß / der Tafel-Berg heiset / recht formiret wie eine Tafel / doch länger; als breiter / und so gewaltigen Wind gibt / daß eines nicht anderst meinen solte / es müsse Schiff / und alles / über und über gehen; weßwegen es auch mit drey Ankern gehalten werden muß. Der ander Berg wird genennet der Löwen-Berg / unter jenem ligend / zur rechten Hand / wann man an Hafen will / allerdings formiret wie ein Löw. Wir bekamen wohl eine Lust / auf den Tafel-Berg eine Reis zu thun; es wolt es aber die Zeit nicht leiden. Allein / wie mein werther Freund / Herr Johann Jacob Merklein / der gemeltem Compagnia, um fast selbige Zeit / von Barbierer gedienet / es befunden / und schriftlich überschicket / Etliche versuchten / auf den Tafel-berg zu kommen.weil es wehrt zu lesen / will Ich beyfügen. Es stimmeten / schreibt Er / unserer neun auf dem Schiff zusammen / und vermassen Uns gegen dem ans Land citiren / und gab Ordre, daß von Unseren neun Schiffen jegliches vier Mann geben solte / ingleichen etwas von Holtz / von Victuaille, von Zimmer-Leuten / damit überall Hülf geschehe / das Schif Erasmus mitzubringen / welches ein Jahr vorher schon hätte heimkommen sollen. Den zwölften Martii haben alle Schiff ihr Wasser schon gehabt / und fuhr des Volks noch alle Tag die Helft ans Land / auf zwey / drey / Tag da zu bleiben / Holländer lassen durch Ihre Bauren das Land auf dem Capo bauen.und bey den Bauren / die aus Holland dahin kommen sind / mit Ihren Weibern / und Kindern / sonderlich Fisch zu kauffen. Die Ost-Indianische Compagnia hat es dahin verschaffet / das Land zu bauen / und anzusäen / und sind in die dreissig / die da Ihr Haus-Wesen haben / eine halbe Meil von dem Forteresse: aber weiter dürfen Sie Sich / der Heyden wegen / der Hottendot, † nicht wagen. Also aber ist es bey der Compagnia verordnet / daß Sie zehen Jahr in India zubringen müssen / ehe Sie wieder heim dürfen; dergleichen auch ein anderer thun muß / der Sein Weib mitnehmen will / da hergegen eine ledige Person nur auf fünf Jahr versprochen ist / was Soldaten sind: Die Boots-Gesellen drey Jahr / die Reiß aber hin und wieder nicht mitgerechnet. † Warum es nicht zu wagen sey / hat unter andern Jürgen Andersen / Lib. I. pag. 6. die Ursach gesetzt / die Er Selber erfahren hat. Als zwantzig Personen der Unserigen das Rivier hinauf fuhren / um zu fischen / liessen Sich an der einen Seiten des Riviers von Ferne bey zwey hundert Stück von den Barbarischen wilden Leuten sehen; Und indem unsere Leute / um das Netz zu ziehen / am Strande giengen / kamen die Wilden geschwinde herzu gelauffen / ertapten der Unserigen zweene / welche nicht schwimmen / und Sich ans Both / so mitten im Revier hielte / zu kommen getraueten / eileten mit Ihnen ein Stück Weges vom Strande / zerhieben Sie jämmerlich. Wir konnten den armen Leuten nicht zu Hülfe kommen / weil keiner ein Gewehr bey Sich hatte: Sie sahen nur / wie Sie Sich Selbst falvirten / und mitten im Strom / da Sie sicher waren / herunter ruderten / dann die Wilden haben kein Bote. Die Unmenschen satzten Sich in einen Kreiß herum / theilten die zerstückten Menschen unter Sich aus / frassen Sie rohe / samt dem Eingeweide / auf. Den 15. Martii kam Ordre, daß alles / was zu Land war / und die Passage nach Haus nehmen wolte / Sich auf die Schiffe verfügen solte / worauf Harter Wind auf dem Capo vom Tafel- und Löwen-Berg.Wir unsere Reh und Stengel strichen / wegen des allzeit zu Mittag harten Winds / der zur See / und vom Land / kommt / nur auf ein Stund lang / und von zweyen hohen Bergen auf dem Capo, deren einer / der gröste / den man für den Wolken / mit welchen er stets bedeckt ist / nicht recht besehen kaß / der Tafel-Berg heiset / recht formiret wie eine Tafel / doch länger; als breiter / und so gewaltigen Wind gibt / daß eines nicht anderst meinen solte / es müsse Schiff / und alles / über und über gehen; weßwegen es auch mit drey Ankern gehalten werden muß. Der ander Berg wird genennet der Löwen-Berg / unter jenem ligend / zur rechten Hand / wann man an Hafen will / allerdings formiret wie ein Löw. Wir bekamen wohl eine Lust / auf den Tafel-Berg eine Reis zu thun; es wolt es aber die Zeit nicht leiden. Allein / wie mein werther Freund / Herr Johann Jacob Merklein / der gemeltem Compagnia, um fast selbige Zeit / von Barbierer gedienet / es befunden / und schriftlich überschicket / Etliche versuchten / auf den Tafel-berg zu kommen.weil es wehrt zu lesen / will Ich beyfügen. Es stimmeten / schreibt Er / unserer neun auf dem Schiff zusammen / und vermassen Uns gegen dem <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p><pb facs="#f0175" n="2"/> ans Land <hi rendition="#aq">cit</hi>iren / und gab <hi rendition="#aq">Ordre,</hi> daß von Unseren neun Schiffen jegliches vier Mann geben solte / ingleichen etwas von Holtz / von <hi rendition="#aq">Victuaille,</hi> von Zimmer-Leuten / damit überall Hülf geschehe / das Schif <hi rendition="#aq">Erasmus</hi> mitzubringen / welches ein Jahr vorher schon hätte heimkommen sollen.</p> <p>Den zwölften <hi rendition="#aq">Martii</hi> haben alle Schiff ihr Wasser schon gehabt / und fuhr des Volks noch alle Tag die Helft ans Land / auf zwey / drey / Tag da zu bleiben / <note place="left">Holländer lassen durch Ihre Bauren das Land auf dem <hi rendition="#aq">Capo</hi> bauen.</note>und bey den Bauren / die aus Holland dahin kommen sind / mit Ihren Weibern / und Kindern / sonderlich Fisch zu kauffen. Die Ost-Indianische <hi rendition="#aq">Compagnia</hi> hat es dahin verschaffet / das Land zu bauen / und anzusäen / und sind in die dreissig / die da Ihr Haus-Wesen haben / eine halbe Meil von dem <hi rendition="#aq">Forteresse:</hi> aber weiter dürfen Sie Sich / der Heyden wegen / der <hi rendition="#aq">Hottendot,</hi> † nicht wagen. Also aber ist es bey der <hi rendition="#aq">Compagnia</hi> verordnet / daß Sie zehen Jahr in India zubringen müssen / ehe Sie wieder heim dürfen; dergleichen auch ein anderer thun muß / der Sein Weib mitnehmen will / da hergegen eine ledige Person nur auf fünf Jahr versprochen ist / was Soldaten sind: Die Boots-Gesellen drey Jahr / die Reiß aber hin und wieder nicht mitgerechnet.</p> <p>† <hi rendition="#fr">Warum es nicht zu wagen sey / hat unter andern Jürgen Andersen / <hi rendition="#aq">Lib. I. pag.</hi> 6. die Ursach gesetzt / die Er Selber erfahren hat. Als zwantzig Personen der Unserigen das <hi rendition="#aq">Rivier</hi> hinauf fuhren / um zu fischen / liessen Sich an der einen Seiten des <hi rendition="#aq">Riviers</hi> von Ferne bey zwey hundert Stück von den Barbarischen wilden Leuten sehen; Und indem unsere Leute / um das Netz zu ziehen / am Strande giengen / kamen die Wilden geschwinde herzu gelauffen / ertapten der Unserigen zweene / welche nicht schwimmen / und Sich ans Both / so mitten im <hi rendition="#aq">Revier</hi> hielte / zu kommen getraueten / eileten mit Ihnen ein Stück Weges vom Strande / zerhieben Sie jämmerlich. Wir konnten den armen Leuten nicht zu Hülfe kommen / weil keiner ein Gewehr bey Sich hatte: Sie sahen nur / wie Sie Sich Selbst <hi rendition="#aq">falv</hi>irten / und mitten im Strom / da Sie sicher waren / herunter ruderten / dann die Wilden haben kein Bote. Die Unmenschen satzten Sich in einen Kreiß herum / theilten die zerstückten Menschen unter Sich aus / frassen Sie rohe / samt dem Eingeweide / auf.</hi></p> <p>Den 15. <hi rendition="#aq">Martii</hi> kam <hi rendition="#aq">Ordre,</hi> daß alles / was zu Land war / und die <hi rendition="#aq">Passage</hi> nach Haus nehmen wolte / Sich auf die Schiffe verfügen solte / worauf <note place="left">Harter Wind auf dem <hi rendition="#aq">Capo</hi> vom Tafel- und Löwen-Berg.</note>Wir unsere Reh und Stengel strichen / wegen des allzeit zu Mittag harten Winds / der zur See / und vom Land / kommt / nur auf ein Stund lang / und von zweyen hohen Bergen auf dem <hi rendition="#aq">Capo,</hi> deren einer / der gröste / den man für den Wolken / mit welchen er stets bedeckt ist / nicht recht besehen kaß / der Tafel-Berg heiset / recht <hi rendition="#aq">form</hi>iret wie eine Tafel / doch länger; als breiter / und so gewaltigen Wind gibt / daß eines nicht anderst meinen solte / es müsse Schiff / und alles / über und über gehen; weßwegen es auch mit drey Ankern gehalten werden muß. Der ander Berg wird genennet der Löwen-Berg / unter jenem ligend / zur rechten Hand / wann man an Hafen will / allerdings <hi rendition="#aq">form</hi>iret wie ein Löw.</p> <p>Wir bekamen wohl eine Lust / auf den Tafel-Berg eine Reis zu thun; es wolt es aber die Zeit nicht leiden. Allein / wie mein werther Freund / Herr Johann Jacob Merklein / der gemeltem <hi rendition="#aq">Compagnia,</hi> um fast selbige Zeit / von Barbierer gedienet / es befunden / und schriftlich überschicket / <note place="left">Etliche versuchten / auf den Tafel-berg zu kommen.</note>weil es wehrt zu lesen / will Ich beyfügen. Es stimmeten / schreibt Er / unserer neun auf dem Schiff zusammen / und vermassen Uns gegen dem </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [2/0175]
ans Land citiren / und gab Ordre, daß von Unseren neun Schiffen jegliches vier Mann geben solte / ingleichen etwas von Holtz / von Victuaille, von Zimmer-Leuten / damit überall Hülf geschehe / das Schif Erasmus mitzubringen / welches ein Jahr vorher schon hätte heimkommen sollen.
Den zwölften Martii haben alle Schiff ihr Wasser schon gehabt / und fuhr des Volks noch alle Tag die Helft ans Land / auf zwey / drey / Tag da zu bleiben / und bey den Bauren / die aus Holland dahin kommen sind / mit Ihren Weibern / und Kindern / sonderlich Fisch zu kauffen. Die Ost-Indianische Compagnia hat es dahin verschaffet / das Land zu bauen / und anzusäen / und sind in die dreissig / die da Ihr Haus-Wesen haben / eine halbe Meil von dem Forteresse: aber weiter dürfen Sie Sich / der Heyden wegen / der Hottendot, † nicht wagen. Also aber ist es bey der Compagnia verordnet / daß Sie zehen Jahr in India zubringen müssen / ehe Sie wieder heim dürfen; dergleichen auch ein anderer thun muß / der Sein Weib mitnehmen will / da hergegen eine ledige Person nur auf fünf Jahr versprochen ist / was Soldaten sind: Die Boots-Gesellen drey Jahr / die Reiß aber hin und wieder nicht mitgerechnet.
Holländer lassen durch Ihre Bauren das Land auf dem Capo bauen. † Warum es nicht zu wagen sey / hat unter andern Jürgen Andersen / Lib. I. pag. 6. die Ursach gesetzt / die Er Selber erfahren hat. Als zwantzig Personen der Unserigen das Rivier hinauf fuhren / um zu fischen / liessen Sich an der einen Seiten des Riviers von Ferne bey zwey hundert Stück von den Barbarischen wilden Leuten sehen; Und indem unsere Leute / um das Netz zu ziehen / am Strande giengen / kamen die Wilden geschwinde herzu gelauffen / ertapten der Unserigen zweene / welche nicht schwimmen / und Sich ans Both / so mitten im Revier hielte / zu kommen getraueten / eileten mit Ihnen ein Stück Weges vom Strande / zerhieben Sie jämmerlich. Wir konnten den armen Leuten nicht zu Hülfe kommen / weil keiner ein Gewehr bey Sich hatte: Sie sahen nur / wie Sie Sich Selbst falvirten / und mitten im Strom / da Sie sicher waren / herunter ruderten / dann die Wilden haben kein Bote. Die Unmenschen satzten Sich in einen Kreiß herum / theilten die zerstückten Menschen unter Sich aus / frassen Sie rohe / samt dem Eingeweide / auf.
Den 15. Martii kam Ordre, daß alles / was zu Land war / und die Passage nach Haus nehmen wolte / Sich auf die Schiffe verfügen solte / worauf Wir unsere Reh und Stengel strichen / wegen des allzeit zu Mittag harten Winds / der zur See / und vom Land / kommt / nur auf ein Stund lang / und von zweyen hohen Bergen auf dem Capo, deren einer / der gröste / den man für den Wolken / mit welchen er stets bedeckt ist / nicht recht besehen kaß / der Tafel-Berg heiset / recht formiret wie eine Tafel / doch länger; als breiter / und so gewaltigen Wind gibt / daß eines nicht anderst meinen solte / es müsse Schiff / und alles / über und über gehen; weßwegen es auch mit drey Ankern gehalten werden muß. Der ander Berg wird genennet der Löwen-Berg / unter jenem ligend / zur rechten Hand / wann man an Hafen will / allerdings formiret wie ein Löw.
Harter Wind auf dem Capo vom Tafel- und Löwen-Berg. Wir bekamen wohl eine Lust / auf den Tafel-Berg eine Reis zu thun; es wolt es aber die Zeit nicht leiden. Allein / wie mein werther Freund / Herr Johann Jacob Merklein / der gemeltem Compagnia, um fast selbige Zeit / von Barbierer gedienet / es befunden / und schriftlich überschicket / weil es wehrt zu lesen / will Ich beyfügen. Es stimmeten / schreibt Er / unserer neun auf dem Schiff zusammen / und vermassen Uns gegen dem
Etliche versuchten / auf den Tafel-berg zu kommen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |