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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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er dann, voll bewandert in "enthusiastischer Weisheit" 1), aus
seiner Einsamkeit wieder ans Licht kam. Nun zog er durch
die Länder mit seiner heilbringenden Kunst, als ekstatischer
Seher Zukünftiges verkündend 2), verborgenen Sinn des Ver-
gangenen aufhellend, und als Reinigungspriester aus besonders
dunklen Frevelthaten erwachsenes dämönisches Unheil bannend.
Man wusste von kathartischer Thätigkeit des Epimenides auf
Delos und in anderen Städten 3). Unvergessen blieb nament-
lich, wie er, am Ende des siebenten Jahrhunderts, in Athen
den Abschluss der Sühnung des gottlosen Mordes der An-

1) sophos peri ta theia (deinos ta theia Max. Tyr. 38, 3) ten enthousia-
stiken
sophian Plut. Sol. 12. Zu den entheoi manteis, Bakis, Sibylle, stellt
den Epimenides Cicero de divin. 1, 18, 34. -- Lange Einsamkeit gehört
zur Vorbereitung auf die Thätigkeit des ekstatischen Sehers (vgl. was von
einer Art von Gegenbild des Epimenides Plutarch def. orac. 21 erzählt).
Aus der Geschichte des Ep. hievon noch ein Rest in dem (freilich zu
rationalistisch gewendeten) Berichte des Theopomp: nicht geschlafen
habe er so lange, alla khronon tina ekpatesai, askholoumenon peri Rizoto-
mian (deren der iatromantis bedarf): Laert. 1, 112. Man fühlt sich erinnert
an die Art, wie in tiefer langer Einsamkeit, in strengem Fasten und Con-
centrirung der Phantasie der grönländische Angekok sich zum Geister-
banner ausbildet (Cranz, Hist. von Groenl. 1, 268), der nordamerikanische
Medicinmann wochenlang im einsamsten Walde sich zu seinen Halluci-
nationen förmlich erzieht, bis ihm die wirkliche Welt versinkt, die my-
stische Welt der Unsichtbaren, als die wahre Realität, fast greifbar deut-
lich wird, und er dann in voller Ekstate aus seinem Versteck hervor-
bricht. Es fehlt auch in der Religion der Culturvölker nicht an analogen
Veranstaltungen.
2) Voraussage künftiger Ereignisse schreibt, wie Plato, Leg. 1, 642 D.
Laert. 1, 114, dem Ep. auch Cicero divin. 1 § 34 zu. Dagegen Aristot.
Rhet. 3, 17: peri ton esomenon oun emanteueto, alla peri ton gegonoton
men adelon de. Wobei jedenfalls an Aufdeckung der nur dem Gotte und
dem Seher erkennbaren Gründe der Ereignisse, etwa Erklärung einer
Pest aus altem Frevel und Rache der Dämonen u. dgl. zu denken ist.
Wäre rationelle Erklärung zu verstehen, so brauchte es hiefür keinen
mantis.
3) Delos: Plut. sept. sap. conv. 14, p. 158 A (an Verwechslung dieses
megas katharmos des Epimenides mit anderen, uns bekannteren Reinigungen
von Delos, der Pisistrateischen oder der des J. 426, zu denken, ist kein
Grund). Paus. 1, 14, 4: Epimenides poleis ekatheren allas te kai ten
Athenaion.

er dann, voll bewandert in „enthusiastischer Weisheit“ 1), aus
seiner Einsamkeit wieder ans Licht kam. Nun zog er durch
die Länder mit seiner heilbringenden Kunst, als ekstatischer
Seher Zukünftiges verkündend 2), verborgenen Sinn des Ver-
gangenen aufhellend, und als Reinigungspriester aus besonders
dunklen Frevelthaten erwachsenes dämönisches Unheil bannend.
Man wusste von kathartischer Thätigkeit des Epimenides auf
Delos und in anderen Städten 3). Unvergessen blieb nament-
lich, wie er, am Ende des siebenten Jahrhunderts, in Athen
den Abschluss der Sühnung des gottlosen Mordes der An-

1) σοφὸς περὶ τὰ ϑεῖα (δεινὸς τὰ ϑεῖα Max. Tyr. 38, 3) τὴν ἐνϑουσια-
στικὴν
σοφίαν Plut. Sol. 12. Zu den ἔνϑεοι μάντεις, Bakis, Sibylle, stellt
den Epimenides Cicero de divin. 1, 18, 34. — Lange Einsamkeit gehört
zur Vorbereitung auf die Thätigkeit des ekstatischen Sehers (vgl. was von
einer Art von Gegenbild des Epimenides Plutarch def. orac. 21 erzählt).
Aus der Geschichte des Ep. hievon noch ein Rest in dem (freilich zu
rationalistisch gewendeten) Berichte des Theopomp: nicht geschlafen
habe er so lange, ἀλλὰ χρόνον τινὰ ἐκπατῆσαι, ἀσχολούμενον περὶ ῥιζοτο-
μίαν (deren der ἰατρόμαντις bedarf): Laert. 1, 112. Man fühlt sich erinnert
an die Art, wie in tiefer langer Einsamkeit, in strengem Fasten und Con-
centrirung der Phantasie der grönländische Angekok sich zum Geister-
banner ausbildet (Cranz, Hist. von Groenl. 1, 268), der nordamerikanische
Medicinmann wochenlang im einsamsten Walde sich zu seinen Halluci-
nationen förmlich erzieht, bis ihm die wirkliche Welt versinkt, die my-
stische Welt der Unsichtbaren, als die wahre Realität, fast greifbar deut-
lich wird, und er dann in voller Ekstate aus seinem Versteck hervor-
bricht. Es fehlt auch in der Religion der Culturvölker nicht an analogen
Veranstaltungen.
2) Voraussage künftiger Ereignisse schreibt, wie Plato, Leg. 1, 642 D.
Laert. 1, 114, dem Ep. auch Cicero divin. 1 § 34 zu. Dagegen Aristot.
Rhet. 3, 17: περὶ τῶν ἐσομένων οὐν ἐμαντεύετο, ἀλλὰ περὶ τῶν γεγονότων
μὲν ἀδήλων δὲ. Wobei jedenfalls an Aufdeckung der nur dem Gotte und
dem Seher erkennbaren Gründe der Ereignisse, etwa Erklärung einer
Pest aus altem Frevel und Rache der Dämonen u. dgl. zu denken ist.
Wäre rationelle Erklärung zu verstehen, so brauchte es hiefür keinen
μάντις.
3) Delos: Plut. sept. sap. conv. 14, p. 158 A (an Verwechslung dieses
μέγας καϑαρμός des Epimenides mit anderen, uns bekannteren Reinigungen
von Delos, der Pisistrateischen oder der des J. 426, zu denken, ist kein
Grund). Paus. 1, 14, 4: Epimenides πόλεις ἐκάϑηρεν ἄλλας τε καὶ τὴν
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[388/0404] er dann, voll bewandert in „enthusiastischer Weisheit“ 1), aus seiner Einsamkeit wieder ans Licht kam. Nun zog er durch die Länder mit seiner heilbringenden Kunst, als ekstatischer Seher Zukünftiges verkündend 2), verborgenen Sinn des Ver- gangenen aufhellend, und als Reinigungspriester aus besonders dunklen Frevelthaten erwachsenes dämönisches Unheil bannend. Man wusste von kathartischer Thätigkeit des Epimenides auf Delos und in anderen Städten 3). Unvergessen blieb nament- lich, wie er, am Ende des siebenten Jahrhunderts, in Athen den Abschluss der Sühnung des gottlosen Mordes der An- 1) σοφὸς περὶ τὰ ϑεῖα (δεινὸς τὰ ϑεῖα Max. Tyr. 38, 3) τὴν ἐνϑουσια- στικὴν σοφίαν Plut. Sol. 12. Zu den ἔνϑεοι μάντεις, Bakis, Sibylle, stellt den Epimenides Cicero de divin. 1, 18, 34. — Lange Einsamkeit gehört zur Vorbereitung auf die Thätigkeit des ekstatischen Sehers (vgl. was von einer Art von Gegenbild des Epimenides Plutarch def. orac. 21 erzählt). Aus der Geschichte des Ep. hievon noch ein Rest in dem (freilich zu rationalistisch gewendeten) Berichte des Theopomp: nicht geschlafen habe er so lange, ἀλλὰ χρόνον τινὰ ἐκπατῆσαι, ἀσχολούμενον περὶ ῥιζοτο- μίαν (deren der ἰατρόμαντις bedarf): Laert. 1, 112. Man fühlt sich erinnert an die Art, wie in tiefer langer Einsamkeit, in strengem Fasten und Con- centrirung der Phantasie der grönländische Angekok sich zum Geister- banner ausbildet (Cranz, Hist. von Groenl. 1, 268), der nordamerikanische Medicinmann wochenlang im einsamsten Walde sich zu seinen Halluci- nationen förmlich erzieht, bis ihm die wirkliche Welt versinkt, die my- stische Welt der Unsichtbaren, als die wahre Realität, fast greifbar deut- lich wird, und er dann in voller Ekstate aus seinem Versteck hervor- bricht. Es fehlt auch in der Religion der Culturvölker nicht an analogen Veranstaltungen. 2) Voraussage künftiger Ereignisse schreibt, wie Plato, Leg. 1, 642 D. Laert. 1, 114, dem Ep. auch Cicero divin. 1 § 34 zu. Dagegen Aristot. Rhet. 3, 17: περὶ τῶν ἐσομένων οὐν ἐμαντεύετο, ἀλλὰ περὶ τῶν γεγονότων μὲν ἀδήλων δὲ. Wobei jedenfalls an Aufdeckung der nur dem Gotte und dem Seher erkennbaren Gründe der Ereignisse, etwa Erklärung einer Pest aus altem Frevel und Rache der Dämonen u. dgl. zu denken ist. Wäre rationelle Erklärung zu verstehen, so brauchte es hiefür keinen μάντις. 3) Delos: Plut. sept. sap. conv. 14, p. 158 A (an Verwechslung dieses μέγας καϑαρμός des Epimenides mit anderen, uns bekannteren Reinigungen von Delos, der Pisistrateischen oder der des J. 426, zu denken, ist kein Grund). Paus. 1, 14, 4: Epimenides πόλεις ἐκάϑηρεν ἄλλας τε καὶ τὴν Ἀϑηναίων.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 388. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/404>, abgerufen am 22.11.2024.