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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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verlassen konnte, und, zurückgekehrt von ihren ekstatischen
Fahrten, mantische Kunde des Zukünftigen mitbrachte. Zu-
letzt verbrannten Feinde den seelenlos daliegenden Leib des
Hermotimos, und seine Seele kehrte niemals wieder 1).

der Person des Empedotimos: wie er ermordet worden, sein Tod aber an
den Mördern von der Gottheit gerächt worden sei. Das beruht aber wohl auf
einer Verwechslung (sei es des Julian oder der Abschreiber) mit Ermotimos;
von der Strafe der Mörder des Hermot. im Jenseits erzählt Plut. gen.
Socr.
22. Jene Erzählung vom Aufenthalt der Seelen in der Milchstrasse war
dem Julian bekannt (bei Suidas s. Ioulianos) aus Heraklides Ponticus
(und wohl ebendaher entnahmen sie Andere, wie Numenius bei Proclus ad
Remp. p. 37, 38 Pitr., Porphyrius, Jamblichus [bei Stob. ed. I p. 378,
12 W], auch schon Cicero Somn. Scip. § 15. 16). Eine ältere Quelle dieser
Vorstellung ist nicht bekannt (denn wenn "Pythagoras" als ihr Vertreter
genannt wird, bei Julian u. A., so geht das eben auch auf Heraklides
zurück); und man konnte schon nach dem bisher Bekannten auf den
Verdacht geführt werden, dass die ganze Existenz und Geschichte dieses
sonst so merkwürdig unbekannten "grossen Empedotimos" nur eine Er-
findung
des Heraklides Ponticus gewesen sein möge, die ihm in irgend
einem seiner Dialoge zu anmuthiger und bedeutender Einkleidung eigener
Phantasmen gedient haben könnte. Jetzt erfährt man etwas Genaueres
über die Erzählung des Heraklides von der Vision, in der Emp. (meta
tou somatos: 20, 37) pasan ten peri ton psukhon aletheian erblickt habe,
aus Proclus ad Plat. Remp. p. 19, 35--20, 2 Pitr. Hiernach wird es
vollends deutlich, dass Empedotimos nur eine Dialogfigur des Heraklides
war, und wohl so wenig jemals existirt hat wie Er der Sohn des Armenios
oder Thespesios von Soli oder dessen Vorbild Kleonymos von Athen
bei Klearch von Soli (Rhein. Mus. 32, 335).
1) Apollon. hist. mirab. 3 (wohl aus Theopomp.). Plin. n. h. 7, 174.
Plut. gen. Socr. 22 p. 592 C (Ermodoros: derselbe Schreibfehler bei Procl.
ad Pl. Remp. p. 63, 2 Sch.) Lucian, enc. musc. 7. Tertullian de an. 2. 44
(aus Soranos; vgl. Cael. Aurel. tard. pass. 1, 3, 55.) Orig. c. Cels. III 3, 32.
Derselbe Hermotimos von Klazomenae ist ohne Zweifel gemeint, wo ein
Ermotimos unter den früheren Verkörperungen der Seele des Pythagoras
genannt wird, wiewohl dessen Heimath entweder überhaupt nicht erwähnt
(so Diog. L. 8, 4 f.; Porphyr. vit. Pyth. 45; Tert. an. 28) oder als solche
fälschlich Milet genannt wird (so bei Hippol. ref. haer. p. 7 Mill.). Ganz
unhaltbare Combinationen über diesen Herm. bei Goettling, Opusc. acad.
211. -- Nach Plinius hiessen die Feinde die (mit Zulassung seiner Frau)
zuletzt den Leib des H. verbrannten, Cantharidae. Wohl der Name
eines dem H. feindlichen genos. -- Auffallend ähnliche Geschichte in
indischer Ueberlieferung: s. Rhein. Mus. 26, 559 Anm. An irgend welchen
historischen Zusammenhang dieser Geschichte mit der von Hermotimos

verlassen konnte, und, zurückgekehrt von ihren ekstatischen
Fahrten, mantische Kunde des Zukünftigen mitbrachte. Zu-
letzt verbrannten Feinde den seelenlos daliegenden Leib des
Hermotimos, und seine Seele kehrte niemals wieder 1).

der Person des Empedotimos: wie er ermordet worden, sein Tod aber an
den Mördern von der Gottheit gerächt worden sei. Das beruht aber wohl auf
einer Verwechslung (sei es des Julian oder der Abschreiber) mit Ἑρμότιμος;
von der Strafe der Mörder des Hermot. im Jenseits erzählt Plut. gen.
Socr.
22. Jene Erzählung vom Aufenthalt der Seelen in der Milchstrasse war
dem Julian bekannt (bei Suidas s. Ἰουλιανός) aus Heraklides Ponticus
(und wohl ebendaher entnahmen sie Andere, wie Numenius bei Proclus ad
Remp. p. 37, 38 Pitr., Porphyrius, Jamblichus [bei Stob. ed. I p. 378,
12 W], auch schon Cicero Somn. Scip. § 15. 16). Eine ältere Quelle dieser
Vorstellung ist nicht bekannt (denn wenn „Pythagoras“ als ihr Vertreter
genannt wird, bei Julian u. A., so geht das eben auch auf Heraklides
zurück); und man konnte schon nach dem bisher Bekannten auf den
Verdacht geführt werden, dass die ganze Existenz und Geschichte dieses
sonst so merkwürdig unbekannten „grossen Empedotimos“ nur eine Er-
findung
des Heraklides Ponticus gewesen sein möge, die ihm in irgend
einem seiner Dialoge zu anmuthiger und bedeutender Einkleidung eigener
Phantasmen gedient haben könnte. Jetzt erfährt man etwas Genaueres
über die Erzählung des Heraklides von der Vision, in der Emp. (μετὰ
τοῦ σώματος: 20, 37) πᾶσαν τὴν περὶ τῶν ψυχῶν ἀλήϑειαν erblickt habe,
aus Proclus ad Plat. Remp. p. 19, 35—20, 2 Pitr. Hiernach wird es
vollends deutlich, dass Empedotimos nur eine Dialogfigur des Heraklides
war, und wohl so wenig jemals existirt hat wie Er der Sohn des Armenios
oder Thespesios von Soli oder dessen Vorbild Kleonymos von Athen
bei Klearch von Soli (Rhein. Mus. 32, 335).
1) Apollon. hist. mirab. 3 (wohl aus Theopomp.). Plin. n. h. 7, 174.
Plut. gen. Socr. 22 p. 592 C (Ἑρμόδωρος: derselbe Schreibfehler bei Procl.
ad Pl. Remp. p. 63, 2 Sch.) Lucian, enc. musc. 7. Tertullian de an. 2. 44
(aus Soranos; vgl. Cael. Aurel. tard. pass. 1, 3, 55.) Orig. c. Cels. III 3, 32.
Derselbe Hermotimos von Klazomenae ist ohne Zweifel gemeint, wo ein
Ἑρμότιμος unter den früheren Verkörperungen der Seele des Pythagoras
genannt wird, wiewohl dessen Heimath entweder überhaupt nicht erwähnt
(so Diog. L. 8, 4 f.; Porphyr. vit. Pyth. 45; Tert. an. 28) oder als solche
fälschlich Milet genannt wird (so bei Hippol. ref. haer. p. 7 Mill.). Ganz
unhaltbare Combinationen über diesen Herm. bei Goettling, Opusc. acad.
211. — Nach Plinius hiessen die Feinde die (mit Zulassung seiner Frau)
zuletzt den Leib des H. verbrannten, Cantharidae. Wohl der Name
eines dem H. feindlichen γένος. — Auffallend ähnliche Geschichte in
indischer Ueberlieferung: s. Rhein. Mus. 26, 559 Anm. An irgend welchen
historischen Zusammenhang dieser Geschichte mit der von Hermotimos
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[386/0402] verlassen konnte, und, zurückgekehrt von ihren ekstatischen Fahrten, mantische Kunde des Zukünftigen mitbrachte. Zu- letzt verbrannten Feinde den seelenlos daliegenden Leib des Hermotimos, und seine Seele kehrte niemals wieder 1). 1) 1) Apollon. hist. mirab. 3 (wohl aus Theopomp.). Plin. n. h. 7, 174. Plut. gen. Socr. 22 p. 592 C (Ἑρμόδωρος: derselbe Schreibfehler bei Procl. ad Pl. Remp. p. 63, 2 Sch.) Lucian, enc. musc. 7. Tertullian de an. 2. 44 (aus Soranos; vgl. Cael. Aurel. tard. pass. 1, 3, 55.) Orig. c. Cels. III 3, 32. Derselbe Hermotimos von Klazomenae ist ohne Zweifel gemeint, wo ein Ἑρμότιμος unter den früheren Verkörperungen der Seele des Pythagoras genannt wird, wiewohl dessen Heimath entweder überhaupt nicht erwähnt (so Diog. L. 8, 4 f.; Porphyr. vit. Pyth. 45; Tert. an. 28) oder als solche fälschlich Milet genannt wird (so bei Hippol. ref. haer. p. 7 Mill.). Ganz unhaltbare Combinationen über diesen Herm. bei Goettling, Opusc. acad. 211. — Nach Plinius hiessen die Feinde die (mit Zulassung seiner Frau) zuletzt den Leib des H. verbrannten, Cantharidae. Wohl der Name eines dem H. feindlichen γένος. — Auffallend ähnliche Geschichte in indischer Ueberlieferung: s. Rhein. Mus. 26, 559 Anm. An irgend welchen historischen Zusammenhang dieser Geschichte mit der von Hermotimos 1) der Person des Empedotimos: wie er ermordet worden, sein Tod aber an den Mördern von der Gottheit gerächt worden sei. Das beruht aber wohl auf einer Verwechslung (sei es des Julian oder der Abschreiber) mit Ἑρμότιμος; von der Strafe der Mörder des Hermot. im Jenseits erzählt Plut. gen. Socr. 22. Jene Erzählung vom Aufenthalt der Seelen in der Milchstrasse war dem Julian bekannt (bei Suidas s. Ἰουλιανός) aus Heraklides Ponticus (und wohl ebendaher entnahmen sie Andere, wie Numenius bei Proclus ad Remp. p. 37, 38 Pitr., Porphyrius, Jamblichus [bei Stob. ed. I p. 378, 12 W], auch schon Cicero Somn. Scip. § 15. 16). Eine ältere Quelle dieser Vorstellung ist nicht bekannt (denn wenn „Pythagoras“ als ihr Vertreter genannt wird, bei Julian u. A., so geht das eben auch auf Heraklides zurück); und man konnte schon nach dem bisher Bekannten auf den Verdacht geführt werden, dass die ganze Existenz und Geschichte dieses sonst so merkwürdig unbekannten „grossen Empedotimos“ nur eine Er- findung des Heraklides Ponticus gewesen sein möge, die ihm in irgend einem seiner Dialoge zu anmuthiger und bedeutender Einkleidung eigener Phantasmen gedient haben könnte. Jetzt erfährt man etwas Genaueres über die Erzählung des Heraklides von der Vision, in der Emp. (μετὰ τοῦ σώματος: 20, 37) πᾶσαν τὴν περὶ τῶν ψυχῶν ἀλήϑειαν erblickt habe, aus Proclus ad Plat. Remp. p. 19, 35—20, 2 Pitr. Hiernach wird es vollends deutlich, dass Empedotimos nur eine Dialogfigur des Heraklides war, und wohl so wenig jemals existirt hat wie Er der Sohn des Armenios oder Thespesios von Soli oder dessen Vorbild Kleonymos von Athen bei Klearch von Soli (Rhein. Mus. 32, 335).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/402>, abgerufen am 23.11.2024.