Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.stalten von verwandtem Typus 1) ragt hervor Hermotimos "Verwechslung [dies schwerlich] oder Verbindung mit Abaris" der Grund war (so Gutschmid bei Niese, Hom. Schiffskatal. p. 49 Anm.). Nur ist von solcher Verbindung der Beiden schlechterdings nichts bekannt (sehr Problematisches bei Crusius Mythol Lex. 1, 2814 f.). Vermuthlich aber wird, wer diese Ansetzung billigte, die Arimaspeia wie Dionys, de Thucyd. 23; p. upsous 10, 4, für dem Aristeas untergeschoben gehalten haben: denn die sollten ja zur Zeit des Kimmerierzuges verfasst sein. An dem historischen Dasein des Aristeas hat man im Alterthum nie gezweifelt, und auch uns geben die Märchen, die sich um seinen Namen gesammelt haben, zu solchem Zweifel noch keinen Grund. Die Sage von der übermässigen Ausdehnung der Lebenszeit des Mannes (vom Kimmerierzuge bis zu der offenbar viel späteren Zeit, in der er wirklich lebte) scheint wesentlich auf Fictionen des Gedichtes der Arimaspeia zu beruhen, das auch wohl die mysteriöse Erklärung dieses wunderlangen Daseins gab. Ob aber A. selbst das Gedicht verfasst und sich selbst mit Wunderglanz geschmückt hat, oder ein Anderer, Späterer seines sagenberühmten Namens sich be- diente, das wissen wir nicht. Wenn auf die Angabe bei Suidas s. Pei- sandros Peisonos extr. Verlass wäre, möchte man dem A. selbst die An- fertigung der Arimaspeia zutrauen. Jedenfalls war das Gedicht schon Anfangs des 5. Jahrh. vorhanden: denn dass Aeschylus die Schilderung der Greifen und Arimaspen im Prometheus (703 ff.) den Arimaspeia nach- bilde, lässt sich nicht wohl bezweifeln. 1) Dexikreon auf Samos: Plut. Quaest. Graec. 54. -- Polyaratos von Thasos, Phormion von Sparta: Clemens Strom. 1, 334 A. Phormion ist näher bekannt durch seine wunderbaren Erlebnisse. Paus. 3, 16, 2. 3. Theopomp bei Suidas s. Phormion. S. Meineke Fr. com. II p. 1227 bis 1233. -- Am Schluss jener Aufzählung von manteis bei Clemens Strom. 1, 334 A wird genannt Empedotimos o Surakosios. Von einer ekstatischen Vision dieses Empedotimos, in der er (nachdem ihm a quadam potestate divina mortalis aspectus detersus war) am Himmel inter cetera drei Thore und drei Wege (zu den Göttern und dem Seelenreich) erblickte, berichtet (offenbar dem Berichte eines älteren Erzählers, nicht einem Werke des E. selbst folgend) Varro bei Serv. ad Virg. G. 1, 34. Jedenfalls aus dieser Vision stammte auch was Empedotimos von dem Sitze der Seelen in der Milchstrasse zu erzählen wusste: Suidas s. Empedotimos, s. Ioulianos (s. Rhein. Mus. 32, 331 A. 1). Vgl. Damascius bei Philoponus zu Aristot. Meteor. 1, 218 Idel. peri phusikes akroaseos nennt (wohl auf gut Glück) Suidas s. Emp. die Schrift, in der Emp. seine Ansichten vor- getragen haben soll (weil E. doch auch Nachrichten aus dem Jenseits brachte, wird auch auf ihn die Geschichte von dem unterirdischen Ge- mach u. s. w. übertragen in den Schol. Greg. Naz. carm. 6, 286 = Eudocia p. 682, 15). Sonst erzählt nur Julian, epist. I p. 379, 13 ff. etwas von Rohde, Seelencult. 25
stalten von verwandtem Typus 1) ragt hervor Hermotimos „Verwechslung [dies schwerlich] oder Verbindung mit Abaris“ der Grund war (so Gutschmid bei Niese, Hom. Schiffskatal. p. 49 Anm.). Nur ist von solcher Verbindung der Beiden schlechterdings nichts bekannt (sehr Problematisches bei Crusius Mythol Lex. 1, 2814 f.). Vermuthlich aber wird, wer diese Ansetzung billigte, die Ἀριμάσπεια wie Dionys, de Thucyd. 23; π. ὕψους 10, 4, für dem Aristeas untergeschoben gehalten haben: denn die sollten ja zur Zeit des Kimmerierzuges verfasst sein. An dem historischen Dasein des Aristeas hat man im Alterthum nie gezweifelt, und auch uns geben die Märchen, die sich um seinen Namen gesammelt haben, zu solchem Zweifel noch keinen Grund. Die Sage von der übermässigen Ausdehnung der Lebenszeit des Mannes (vom Kimmerierzuge bis zu der offenbar viel späteren Zeit, in der er wirklich lebte) scheint wesentlich auf Fictionen des Gedichtes der Ἀριμάσπεια zu beruhen, das auch wohl die mysteriöse Erklärung dieses wunderlangen Daseins gab. Ob aber A. selbst das Gedicht verfasst und sich selbst mit Wunderglanz geschmückt hat, oder ein Anderer, Späterer seines sagenberühmten Namens sich be- diente, das wissen wir nicht. Wenn auf die Angabe bei Suidas s. Πεί- σανδρος Πείσωνος extr. Verlass wäre, möchte man dem A. selbst die An- fertigung der Ἀριμάσπεια zutrauen. Jedenfalls war das Gedicht schon Anfangs des 5. Jahrh. vorhanden: denn dass Aeschylus die Schilderung der Greifen und Arimaspen im Prometheus (703 ff.) den Ἀριμάσπεια nach- bilde, lässt sich nicht wohl bezweifeln. 1) Dexikreon auf Samos: Plut. Quaest. Graec. 54. — Polyaratos von Thasos, Phormion von Sparta: Clemens Strom. 1, 334 A. Phormion ist näher bekannt durch seine wunderbaren Erlebnisse. Paus. 3, 16, 2. 3. Theopomp bei Suidas s. Φορμίων. S. Meineke Fr. com. II p. 1227 bis 1233. — Am Schluss jener Aufzählung von μάντεις bei Clemens Strom. 1, 334 A wird genannt Ἐμπεδότιμος ὁ Συρακόσιος. Von einer ekstatischen Vision dieses Empedotimos, in der er (nachdem ihm a quadam potestate divina mortalis aspectus detersus war) am Himmel inter cetera drei Thore und drei Wege (zu den Göttern und dem Seelenreich) erblickte, berichtet (offenbar dem Berichte eines älteren Erzählers, nicht einem Werke des E. selbst folgend) Varro bei Serv. ad Virg. G. 1, 34. Jedenfalls aus dieser Vision stammte auch was Empedotimos von dem Sitze der Seelen in der Milchstrasse zu erzählen wusste: Suidas s. Ἐμπεδότιμος, s. Ἰουλιανός (s. Rhein. Mus. 32, 331 A. 1). Vgl. Damascius bei Philoponus zu Aristot. Meteor. 1, 218 Idel. περὶ φυσικῆς ἀκροάσεως nennt (wohl auf gut Glück) Suidas s. Ἐμπ. die Schrift, in der Emp. seine Ansichten vor- getragen haben soll (weil E. doch auch Nachrichten aus dem Jenseits brachte, wird auch auf ihn die Geschichte von dem unterirdischen Ge- mach u. s. w. übertragen in den Schol. Greg. Naz. carm. 6, 286 = Eudocia p. 682, 15). Sonst erzählt nur Julian, epist. I p. 379, 13 ff. etwas von Rohde, Seelencult. 25
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stalten von verwandtem Typus 1) ragt hervor Hermotimos
von Klazomenae, dessen Seele „auf viele Jahre“ den Leib
1)
1) Dexikreon auf Samos: Plut. Quaest. Graec. 54. — Polyaratos
von Thasos, Phormion von Sparta: Clemens Strom. 1, 334 A. Phormion
ist näher bekannt durch seine wunderbaren Erlebnisse. Paus. 3, 16, 2. 3.
Theopomp bei Suidas s. Φορμίων. S. Meineke Fr. com. II p. 1227 bis
1233. — Am Schluss jener Aufzählung von μάντεις bei Clemens Strom.
1, 334 A wird genannt Ἐμπεδότιμος ὁ Συρακόσιος. Von einer ekstatischen
Vision dieses Empedotimos, in der er (nachdem ihm a quadam potestate
divina mortalis aspectus detersus war) am Himmel inter cetera drei Thore
und drei Wege (zu den Göttern und dem Seelenreich) erblickte, berichtet
(offenbar dem Berichte eines älteren Erzählers, nicht einem Werke des
E. selbst folgend) Varro bei Serv. ad Virg. G. 1, 34. Jedenfalls aus
dieser Vision stammte auch was Empedotimos von dem Sitze der Seelen
in der Milchstrasse zu erzählen wusste: Suidas s. Ἐμπεδότιμος, s. Ἰουλιανός
(s. Rhein. Mus. 32, 331 A. 1). Vgl. Damascius bei Philoponus zu
Aristot. Meteor. 1, 218 Idel. περὶ φυσικῆς ἀκροάσεως nennt (wohl auf gut
Glück) Suidas s. Ἐμπ. die Schrift, in der Emp. seine Ansichten vor-
getragen haben soll (weil E. doch auch Nachrichten aus dem Jenseits
brachte, wird auch auf ihn die Geschichte von dem unterirdischen Ge-
mach u. s. w. übertragen in den Schol. Greg. Naz. carm. 6, 286 = Eudocia
p. 682, 15). Sonst erzählt nur Julian, epist. I p. 379, 13 ff. etwas von
1) „Verwechslung [dies schwerlich] oder Verbindung mit Abaris“ der Grund
war (so Gutschmid bei Niese, Hom. Schiffskatal. p. 49 Anm.). Nur ist
von solcher Verbindung der Beiden schlechterdings nichts bekannt (sehr
Problematisches bei Crusius Mythol Lex. 1, 2814 f.). Vermuthlich aber
wird, wer diese Ansetzung billigte, die Ἀριμάσπεια wie Dionys, de Thucyd. 23;
π. ὕψους 10, 4, für dem Aristeas untergeschoben gehalten haben: denn die
sollten ja zur Zeit des Kimmerierzuges verfasst sein. An dem historischen
Dasein des Aristeas hat man im Alterthum nie gezweifelt, und auch uns
geben die Märchen, die sich um seinen Namen gesammelt haben, zu
solchem Zweifel noch keinen Grund. Die Sage von der übermässigen
Ausdehnung der Lebenszeit des Mannes (vom Kimmerierzuge bis zu der
offenbar viel späteren Zeit, in der er wirklich lebte) scheint wesentlich
auf Fictionen des Gedichtes der Ἀριμάσπεια zu beruhen, das auch wohl
die mysteriöse Erklärung dieses wunderlangen Daseins gab. Ob aber A.
selbst das Gedicht verfasst und sich selbst mit Wunderglanz geschmückt
hat, oder ein Anderer, Späterer seines sagenberühmten Namens sich be-
diente, das wissen wir nicht. Wenn auf die Angabe bei Suidas s. Πεί-
σανδρος Πείσωνος extr. Verlass wäre, möchte man dem A. selbst die An-
fertigung der Ἀριμάσπεια zutrauen. Jedenfalls war das Gedicht schon
Anfangs des 5. Jahrh. vorhanden: denn dass Aeschylus die Schilderung
der Greifen und Arimaspen im Prometheus (703 ff.) den Ἀριμάσπεια nach-
bilde, lässt sich nicht wohl bezweifeln.
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