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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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und erst als diese im Theseion beigesetzt waren, war auch
Theseus völlig an Athen gefesselt.

Weil der Besitz der körperlichen Ueberreste 1) eines Heros
auch den Besitz des Heros selbst verbürgte, schützten sich die
Städte vielfach vor Fremden, die ihnen die kostbaren Gebeine
entführen konnten, durch Geheimhaltung der Grabstätte 2). Ein
Grab ist immer nöthig, um den Heros an der bestimmten Stelle
festzuhalten, zum mindesten ein "leeres Grabmal", mit dem

rückversetzung seiner Gebeine nach der Gegend des unteren Strymon
und der ohne Zweifel hieran geknüpfte, ihm gewidmete heroische Cult
mag eine Art von Legitimirung durch die Griechen der in jenen Gegenden
von den athenischen Colonisten angetroffenen Verehrung des Rhesos be-
deuten. An der Geschichtlichkeit jenes Vorganges zu zweifeln, finde ich
keinen Grund, mögen auch die einzelnen Umstände, wie sie Polyaen be-
richtet, fabelhaft ausgeschmückt sein. -- Cicero behauptet freilich von
Rhesos: nusquam colitur (de n. d. 3, § 45), und das mag für die Ciceronische
Zeit richtig sein; für ältere Zeiten lässt einen göttlichen Cult des Rhesos
der Schluss der Tragoedie, einen heroischen die Erzählung des Polyaen
bestimmt vermuthen.
1) Bisweilen auch nur einzelner Körpertheile: wie des Schulterblattes
des Pelops in Olympia (Paus. 5, 13). In Argos, auf dem Wege zur
Akropolis, waren in dem mnema ton Aiguptou paidon deren Köpfe be-
stattet, der Rest ihrer Leiber in Lerne. Paus. 2, 24, 2.
2) S. Lobeck, Aglaoph. 281, u. -- Ein eigener Fall ist der des Hippo-
lytos in Troezene: apothanein auton ouk ethelousi (oi Troizenioi) surenta
upo ton ippon, oude ton taphon apophainouusin eidotes ; ton de en ourano kalou-
menon eniokhon, touton einai nomizousin ekeinon (ekeinoi?) Ippoluton, timen para
theon tauten ekhonta. Paus. 2, 32, 1. Hier scheint das Grab nicht ge-
zeigt zu werden, weil man den Hippolytos überhaupt nicht als gestorben
und also auch nicht als begraben gelten, sondern entrückt und unter
die Sterne versetzt sein liess. Ein Grab war aber vorhanden, die Ent-
rückungsfabel also nachträglich ausgedacht. (Vom Tode des H. reden ja
die Dichter deutlich genug: aber was geschah mit ihm, nachdem ihn
Asklepios auf's Neue zum Leben erweckt hatte? Die italische Virbius-
sage scheint in Griechenland wenig verbreitet gewesen zu sein. Pausanias 2,
27, 4 kennt sie aus Aricia her.) -- Selten einmal wird Besitz der Heroen-
reliquien gesichert durch Verbrennung der Gebeine und Aussaat der
Asche auf dem Markt der Stadt. So Phalantus in Tarent: Justin. 2, 4,
13 ff., Solon auf Salamis (Laert. Diog. 1, 62. Plut. Solon. 32.) Sonst
dient Zerstreuung der Asche anderen Zwecken. Vgl. Plut. Lycurg 31
extr., Nicol. Damasc. parad. 16, p. 170 West.

und erst als diese im Theseion beigesetzt waren, war auch
Theseus völlig an Athen gefesselt.

Weil der Besitz der körperlichen Ueberreste 1) eines Heros
auch den Besitz des Heros selbst verbürgte, schützten sich die
Städte vielfach vor Fremden, die ihnen die kostbaren Gebeine
entführen konnten, durch Geheimhaltung der Grabstätte 2). Ein
Grab ist immer nöthig, um den Heros an der bestimmten Stelle
festzuhalten, zum mindesten ein „leeres Grabmal“, mit dem

rückversetzung seiner Gebeine nach der Gegend des unteren Strymon
und der ohne Zweifel hieran geknüpfte, ihm gewidmete heroische Cult
mag eine Art von Legitimirung durch die Griechen der in jenen Gegenden
von den athenischen Colonisten angetroffenen Verehrung des Rhesos be-
deuten. An der Geschichtlichkeit jenes Vorganges zu zweifeln, finde ich
keinen Grund, mögen auch die einzelnen Umstände, wie sie Polyaen be-
richtet, fabelhaft ausgeschmückt sein. — Cicero behauptet freilich von
Rhesos: nusquam colitur (de n. d. 3, § 45), und das mag für die Ciceronische
Zeit richtig sein; für ältere Zeiten lässt einen göttlichen Cult des Rhesos
der Schluss der Tragoedie, einen heroischen die Erzählung des Polyaen
bestimmt vermuthen.
1) Bisweilen auch nur einzelner Körpertheile: wie des Schulterblattes
des Pelops in Olympia (Paus. 5, 13). In Argos, auf dem Wege zur
Akropolis, waren in dem μνῆμα τῶν Αἰγύπτου παίδων deren Köpfe be-
stattet, der Rest ihrer Leiber in Lerne. Paus. 2, 24, 2.
2) S. Lobeck, Aglaoph. 281, u. — Ein eigener Fall ist der des Hippo-
lytos in Troezene: ἀποϑανεῖν αὐτὸν οὐκ ἐϑέλουσι (οἱ Τροιζήνιοι) συρέντα
ύπὸ τῶν ἵππων, οὐδὲ τὸν τάφον ἀποφαίνουυσιν εἰδότες · τὸν δὲ ἐν οὐρανῷ καλού-
μενον ἡνίοχον, τοῦτον εἶναι νομίζουσιν ἐκεῖνον (ἐκεῖνοι?) Ἱππόλυτον, τιμὴν παρὰ
ϑεῶν ταύτην ἔχοντα. Paus. 2, 32, 1. Hier scheint das Grab nicht ge-
zeigt zu werden, weil man den Hippolytos überhaupt nicht als gestorben
und also auch nicht als begraben gelten, sondern entrückt und unter
die Sterne versetzt sein liess. Ein Grab war aber vorhanden, die Ent-
rückungsfabel also nachträglich ausgedacht. (Vom Tode des H. reden ja
die Dichter deutlich genug: aber was geschah mit ihm, nachdem ihn
Asklepios auf’s Neue zum Leben erweckt hatte? Die italische Virbius-
sage scheint in Griechenland wenig verbreitet gewesen zu sein. Pausanias 2,
27, 4 kennt sie aus Aricia her.) — Selten einmal wird Besitz der Heroen-
reliquien gesichert durch Verbrennung der Gebeine und Aussaat der
Asche auf dem Markt der Stadt. So Phalantus in Tarent: Justin. 2, 4,
13 ff., Solon auf Salamis (Laert. Diog. 1, 62. Plut. Solon. 32.) Sonst
dient Zerstreuung der Asche anderen Zwecken. Vgl. Plut. Lycurg 31
extr., Nicol. Damasc. παραδ. 16, p. 170 West.
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[152/0168] und erst als diese im Theseion beigesetzt waren, war auch Theseus völlig an Athen gefesselt. Weil der Besitz der körperlichen Ueberreste 1) eines Heros auch den Besitz des Heros selbst verbürgte, schützten sich die Städte vielfach vor Fremden, die ihnen die kostbaren Gebeine entführen konnten, durch Geheimhaltung der Grabstätte 2). Ein Grab ist immer nöthig, um den Heros an der bestimmten Stelle festzuhalten, zum mindesten ein „leeres Grabmal“, mit dem 2) 1) Bisweilen auch nur einzelner Körpertheile: wie des Schulterblattes des Pelops in Olympia (Paus. 5, 13). In Argos, auf dem Wege zur Akropolis, waren in dem μνῆμα τῶν Αἰγύπτου παίδων deren Köpfe be- stattet, der Rest ihrer Leiber in Lerne. Paus. 2, 24, 2. 2) S. Lobeck, Aglaoph. 281, u. — Ein eigener Fall ist der des Hippo- lytos in Troezene: ἀποϑανεῖν αὐτὸν οὐκ ἐϑέλουσι (οἱ Τροιζήνιοι) συρέντα ύπὸ τῶν ἵππων, οὐδὲ τὸν τάφον ἀποφαίνουυσιν εἰδότες · τὸν δὲ ἐν οὐρανῷ καλού- μενον ἡνίοχον, τοῦτον εἶναι νομίζουσιν ἐκεῖνον (ἐκεῖνοι?) Ἱππόλυτον, τιμὴν παρὰ ϑεῶν ταύτην ἔχοντα. Paus. 2, 32, 1. Hier scheint das Grab nicht ge- zeigt zu werden, weil man den Hippolytos überhaupt nicht als gestorben und also auch nicht als begraben gelten, sondern entrückt und unter die Sterne versetzt sein liess. Ein Grab war aber vorhanden, die Ent- rückungsfabel also nachträglich ausgedacht. (Vom Tode des H. reden ja die Dichter deutlich genug: aber was geschah mit ihm, nachdem ihn Asklepios auf’s Neue zum Leben erweckt hatte? Die italische Virbius- sage scheint in Griechenland wenig verbreitet gewesen zu sein. Pausanias 2, 27, 4 kennt sie aus Aricia her.) — Selten einmal wird Besitz der Heroen- reliquien gesichert durch Verbrennung der Gebeine und Aussaat der Asche auf dem Markt der Stadt. So Phalantus in Tarent: Justin. 2, 4, 13 ff., Solon auf Salamis (Laert. Diog. 1, 62. Plut. Solon. 32.) Sonst dient Zerstreuung der Asche anderen Zwecken. Vgl. Plut. Lycurg 31 extr., Nicol. Damasc. παραδ. 16, p. 170 West. 2) rückversetzung seiner Gebeine nach der Gegend des unteren Strymon und der ohne Zweifel hieran geknüpfte, ihm gewidmete heroische Cult mag eine Art von Legitimirung durch die Griechen der in jenen Gegenden von den athenischen Colonisten angetroffenen Verehrung des Rhesos be- deuten. An der Geschichtlichkeit jenes Vorganges zu zweifeln, finde ich keinen Grund, mögen auch die einzelnen Umstände, wie sie Polyaen be- richtet, fabelhaft ausgeschmückt sein. — Cicero behauptet freilich von Rhesos: nusquam colitur (de n. d. 3, § 45), und das mag für die Ciceronische Zeit richtig sein; für ältere Zeiten lässt einen göttlichen Cult des Rhesos der Schluss der Tragoedie, einen heroischen die Erzählung des Polyaen bestimmt vermuthen.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/168>, abgerufen am 03.05.2024.