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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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was man dafür nahm, aus der Ferne holte und in der Heimath
beisetzte. Manche Berichte erzählen uns von solchen Reliquien-
versetzungen 1). Die meisten fallen in dunkle Vorzeit; aber im
hellsten Licht der Geschichte liess ja, im Jahre 476, das auf-
geklärte Athen die Gebeine des Theseus von Skyros einholen 2),

1) Die meisten Beispiele nennt Lobeck, Aglaoph. 281 u. Dort fehlt
der merkwürdigste Fall, der von Herodot 1, 67. 68 ausführlich erzählte von
der Versetzung der Gebeine des Orestes von Tegea nach Sparta (vgl.
Pausan. 3, 3, 6; 11, 10; 8, 54, 4. Der Grund liegt auf der Hand: vgl.
Müller, Dorier 1, 66). Sonst: Versetzung der Gebeine des Hektor aus
Ilion nach Theben (Paus. 9, 18, 5. Schol. und Tzetz. Lycophr. 1190. 1204);
des Arkas aus Mainalos nach Mantinea (Paus. 8, 9, 3; vgl. 8, 36, 8);
des Hesiod von Naupaktos nach Orchomenos (Paus. 9, 38, 3); der Hippo-
damia aus Midea in Argolis nach Olympia (Paus. 6, 20, 7); des Tisamenos
von Helike nach Sparta (Paus. 7, 1, 8); des Aristomenes aus Rhodos
nach Messene (Paus. 4, 32, 3). Seltsame Geschichte von dem Schulter-
knochen des Pelops, Paus. 5, 13, 4--6. In allen diesen Fällen erfolgte
die Versetzung auf Geheiss des Orakels (vgl. auch Paus. 9, 30, 9--11).
Thatsächlichen Anlass mögen gelegentlich irgendwo aus alten Gräbern
ausgegrabene Gebeine von ungewöhnlicher Grösse gegeben haben; von
solchen Auffindungen wird oft geredet, und stets war man überzeugt, in
solchen Riesenknochen Ueberreste eines ton kaloumenon eroon (Paus. 6,
5, 1) vor sich zu haben (vgl. auch Paus. 1, 35, 5 ff.; 3, 22, 9). Sache
der Orakels mochte es sein, den Namen des betreffenden Heros festzu-
stellen und für ehrenvolle Beisetzung der Ueberreste zu sorgen. (Ein
Beispiel, allerdings aus späterer Zeit. Als man im Bette des abgelassenen
Orontes einen thönernen Sarg von 11 Ellen Länge und darin eine Leiche
fand, erklärte das um Auskunft gefragte Orakel des klarischen Apollo,
Oronten einai, genous de auton einai tou Indon. Paus. 8, 29, 4.)
2) Plut. Cimon 8. Thes. 36. Paus. 3, 3, 7. -- Aus dem Jahre 437/6
hört man von einer Versetzung, auf Geheiss des Orakels, der Gebeine
des Rhesos von Troas nach Amphipolis durch Hagnon und seine Athener:
Polyaen. 6, 53. Die Gegend am Ausfluss des Strymon, am Westabhange
des Pangaeos, ist die alte Heimath des Rhesos: schon die Dolonie nennt ihn
einen Sohn des Eioneus, Spätere, was dasselbe sagen will (s. Konon narr. 4),
des Strymon und (gleich Orpheus) einer Nymphe. Im Pangaeos lebt er
als weissagender Gott: dies muss Volksglaube jener Gegenden gewesen
sein, den der Dichter des "Rhesos" sich nach griechischer Weise motivirt
(v. 955--966). Er ist ein Stammgott der Edoner von demselben Typus
wie der Zalmoxis der Geten, der Sabos, Sabazios anderer thracischer
Stämme. Für griechische Vorstellung ist er seit der Dichtung der Do-
lonie, von seinem Cultsitze ganz abgetrennt, zu einem sterblichen Helden
geworden, mit dem die Fabel frei schaltete (vgl. Parthen. 36); die Zu-

was man dafür nahm, aus der Ferne holte und in der Heimath
beisetzte. Manche Berichte erzählen uns von solchen Reliquien-
versetzungen 1). Die meisten fallen in dunkle Vorzeit; aber im
hellsten Licht der Geschichte liess ja, im Jahre 476, das auf-
geklärte Athen die Gebeine des Theseus von Skyros einholen 2),

1) Die meisten Beispiele nennt Lobeck, Aglaoph. 281 u. Dort fehlt
der merkwürdigste Fall, der von Herodot 1, 67. 68 ausführlich erzählte von
der Versetzung der Gebeine des Orestes von Tegea nach Sparta (vgl.
Pausan. 3, 3, 6; 11, 10; 8, 54, 4. Der Grund liegt auf der Hand: vgl.
Müller, Dorier 1, 66). Sonst: Versetzung der Gebeine des Hektor aus
Ilion nach Theben (Paus. 9, 18, 5. Schol. und Tzetz. Lycophr. 1190. 1204);
des Arkas aus Mainalos nach Mantinea (Paus. 8, 9, 3; vgl. 8, 36, 8);
des Hesiod von Naupaktos nach Orchomenos (Paus. 9, 38, 3); der Hippo-
damia aus Midea in Argolis nach Olympia (Paus. 6, 20, 7); des Tisamenos
von Helike nach Sparta (Paus. 7, 1, 8); des Aristomenes aus Rhodos
nach Messene (Paus. 4, 32, 3). Seltsame Geschichte von dem Schulter-
knochen des Pelops, Paus. 5, 13, 4—6. In allen diesen Fällen erfolgte
die Versetzung auf Geheiss des Orakels (vgl. auch Paus. 9, 30, 9—11).
Thatsächlichen Anlass mögen gelegentlich irgendwo aus alten Gräbern
ausgegrabene Gebeine von ungewöhnlicher Grösse gegeben haben; von
solchen Auffindungen wird oft geredet, und stets war man überzeugt, in
solchen Riesenknochen Ueberreste eines τῶν καλουμένων ἡρώων (Paus. 6,
5, 1) vor sich zu haben (vgl. auch Paus. 1, 35, 5 ff.; 3, 22, 9). Sache
der Orakels mochte es sein, den Namen des betreffenden Heros festzu-
stellen und für ehrenvolle Beisetzung der Ueberreste zu sorgen. (Ein
Beispiel, allerdings aus späterer Zeit. Als man im Bette des abgelassenen
Orontes einen thönernen Sarg von 11 Ellen Länge und darin eine Leiche
fand, erklärte das um Auskunft gefragte Orakel des klarischen Apollo,
Ὀρόντην εἶναι, γένους δὲ αὐτὸν εἶναι τοῦ Ἰνδῶν. Paus. 8, 29, 4.)
2) Plut. Cimon 8. Thes. 36. Paus. 3, 3, 7. — Aus dem Jahre 437/6
hört man von einer Versetzung, auf Geheiss des Orakels, der Gebeine
des Rhesos von Troas nach Amphipolis durch Hagnon und seine Athener:
Polyaen. 6, 53. Die Gegend am Ausfluss des Strymon, am Westabhange
des Pangaeos, ist die alte Heimath des Rhesos: schon die Dolonie nennt ihn
einen Sohn des Eïoneus, Spätere, was dasselbe sagen will (s. Konon narr. 4),
des Strymon und (gleich Orpheus) einer Nymphe. Im Pangaeos lebt er
als weissagender Gott: dies muss Volksglaube jener Gegenden gewesen
sein, den der Dichter des „Rhesos“ sich nach griechischer Weise motivirt
(v. 955—966). Er ist ein Stammgott der Edoner von demselben Typus
wie der Zalmoxis der Geten, der Sabos, Sabazios anderer thracischer
Stämme. Für griechische Vorstellung ist er seit der Dichtung der Do-
lonie, von seinem Cultsitze ganz abgetrennt, zu einem sterblichen Helden
geworden, mit dem die Fabel frei schaltete (vgl. Parthen. 36); die Zu-
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[151/0167] was man dafür nahm, aus der Ferne holte und in der Heimath beisetzte. Manche Berichte erzählen uns von solchen Reliquien- versetzungen 1). Die meisten fallen in dunkle Vorzeit; aber im hellsten Licht der Geschichte liess ja, im Jahre 476, das auf- geklärte Athen die Gebeine des Theseus von Skyros einholen 2), 1) Die meisten Beispiele nennt Lobeck, Aglaoph. 281 u. Dort fehlt der merkwürdigste Fall, der von Herodot 1, 67. 68 ausführlich erzählte von der Versetzung der Gebeine des Orestes von Tegea nach Sparta (vgl. Pausan. 3, 3, 6; 11, 10; 8, 54, 4. Der Grund liegt auf der Hand: vgl. Müller, Dorier 1, 66). Sonst: Versetzung der Gebeine des Hektor aus Ilion nach Theben (Paus. 9, 18, 5. Schol. und Tzetz. Lycophr. 1190. 1204); des Arkas aus Mainalos nach Mantinea (Paus. 8, 9, 3; vgl. 8, 36, 8); des Hesiod von Naupaktos nach Orchomenos (Paus. 9, 38, 3); der Hippo- damia aus Midea in Argolis nach Olympia (Paus. 6, 20, 7); des Tisamenos von Helike nach Sparta (Paus. 7, 1, 8); des Aristomenes aus Rhodos nach Messene (Paus. 4, 32, 3). Seltsame Geschichte von dem Schulter- knochen des Pelops, Paus. 5, 13, 4—6. In allen diesen Fällen erfolgte die Versetzung auf Geheiss des Orakels (vgl. auch Paus. 9, 30, 9—11). Thatsächlichen Anlass mögen gelegentlich irgendwo aus alten Gräbern ausgegrabene Gebeine von ungewöhnlicher Grösse gegeben haben; von solchen Auffindungen wird oft geredet, und stets war man überzeugt, in solchen Riesenknochen Ueberreste eines τῶν καλουμένων ἡρώων (Paus. 6, 5, 1) vor sich zu haben (vgl. auch Paus. 1, 35, 5 ff.; 3, 22, 9). Sache der Orakels mochte es sein, den Namen des betreffenden Heros festzu- stellen und für ehrenvolle Beisetzung der Ueberreste zu sorgen. (Ein Beispiel, allerdings aus späterer Zeit. Als man im Bette des abgelassenen Orontes einen thönernen Sarg von 11 Ellen Länge und darin eine Leiche fand, erklärte das um Auskunft gefragte Orakel des klarischen Apollo, Ὀρόντην εἶναι, γένους δὲ αὐτὸν εἶναι τοῦ Ἰνδῶν. Paus. 8, 29, 4.) 2) Plut. Cimon 8. Thes. 36. Paus. 3, 3, 7. — Aus dem Jahre 437/6 hört man von einer Versetzung, auf Geheiss des Orakels, der Gebeine des Rhesos von Troas nach Amphipolis durch Hagnon und seine Athener: Polyaen. 6, 53. Die Gegend am Ausfluss des Strymon, am Westabhange des Pangaeos, ist die alte Heimath des Rhesos: schon die Dolonie nennt ihn einen Sohn des Eïoneus, Spätere, was dasselbe sagen will (s. Konon narr. 4), des Strymon und (gleich Orpheus) einer Nymphe. Im Pangaeos lebt er als weissagender Gott: dies muss Volksglaube jener Gegenden gewesen sein, den der Dichter des „Rhesos“ sich nach griechischer Weise motivirt (v. 955—966). Er ist ein Stammgott der Edoner von demselben Typus wie der Zalmoxis der Geten, der Sabos, Sabazios anderer thracischer Stämme. Für griechische Vorstellung ist er seit der Dichtung der Do- lonie, von seinem Cultsitze ganz abgetrennt, zu einem sterblichen Helden geworden, mit dem die Fabel frei schaltete (vgl. Parthen. 36); die Zu-

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/167>, abgerufen am 03.05.2024.