Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

Bild:
<< vorherige Seite

Ebene durch die Mittelpunkte der Sektoren mit Stempeln aus, die sich bei geschlossener Klappe mittels Lager auf die Kellermauern stützen, damit der Druck der auf diese Hauptträger entfallenden Verkehrslast direkt und nicht durch Vermittlung der Sektoren in das Mauerwerk geführt wird.

Die Rollbahnen sind entweder einfache geschmiedete Flußstahl- oder Stahlgußplatten, die auf Steinquader oder Walzträger verlegt werden, oder sie bestehen aus einer aus Gußstahl hergestellten die Rollbahn bildenden Kopfplatte, die durch Steg und Rippen mit einer Fußplatte verbunden sind. Diese Gußstücke werden mittels Ankerbolzen entweder auf das Mauerwerk oder auf Steinquader befestigt. Um ein Verschieben der Sektoren auf den Rollbahnen zu verhindern, erhalten mindestens zwei Rollbahnen einer Klappe Zähne oder Zapfen, die in Löcher in den Sektoren eingreifen.

Bei den K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn (Abb. 206) sind Rückend- oder Vorderendverschlüsse unentbehrlich, bei K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn sind sie nicht nötig, doch sind in diesem Falle Vorderendverschlüsse wünschenswert und auch üblich. Die Anordnung der Verschlüsse ist ähnlich wie bei der Bauart I a; bei K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn wird oft der Rückendverschluß an über den Kellerraum ausgekragten Trägern aufgehängt. Abb. 206. Die Verschlüsse müssen bei dieser Bauart die Verkehrsstöße aufnehmen, während sie bei den K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn keine Kräfte zu übertragen haben. Letztere K. sind deshalb und auch weil sie keinen Kellerraum erfordern und ein senkrechtes Abschneiden der festen wie auch der beweglichen Fahrbahn bzw. Schienen gestatten, in technischer Beziehung ersteren vorzuziehen, besonders für Eisenbahnverkehr. Die Hauptträger und die Fahrbahn werden wie bei der Bauart I a ausgebildet.

Die Bewegungsvorrichtung wird meistens mittels Elektrizität angetrieben und ist entweder auf dem Widerlagerpfeiler bzw. auf der anschließenden festen Brücke oder in


Abb. 206. Rückendverschluß.
der Klappe selbst aufgestellt. Im ersten Fall bewegt das von einem Motor angetriebene Zahnradvorgelege meistens eine wagrechte Zahnstange, die an Zapfen angreift, die in

Abb. 207. Towy-Brücke in Carmarthen (England).
dem Sektorenmittelpunkt an den Hauptträgern befestigt sind. Abb. 204. Ist hinter der Klappe nicht der erforderliche Raum für das Zahnradvorgelege und die Rückwärtsbewegung der Zahnstange vorhanden, dann kann man wie bei der Towy-Brücke in Carmarthen (England) das Zahnradvorgelege seitlich des Sektoren aufstellen und das Zahnrad an eine fest mit dem Sektor verbundene gebogene Zahnstange angreifen lassen. Abb. 207. Einfacher ist die bei der Baumbrücke in Stettin angewandte Konstruktion (Abb. 208), bei der an den Zapfen im Sektorenmittelpunkt eine kurze Gelenkstange Z angreift, die durch einen um eine feste Achse O schwingenden, durch ein Zahnrad der Bewegungsvorrichtung angetriebenen Zahnsektor R hin- und herbewegt wird. Bei den Eisenbahn-K. über die Delftshaven Schie bei Rotterdam wird der Zapfen im Sektorenmittelpunkt durch eine elektrisch angetriebene Kette ohne Ende hin- und hergezogen.

Ebene durch die Mittelpunkte der Sektoren mit Stempeln aus, die sich bei geschlossener Klappe mittels Lager auf die Kellermauern stützen, damit der Druck der auf diese Hauptträger entfallenden Verkehrslast direkt und nicht durch Vermittlung der Sektoren in das Mauerwerk geführt wird.

Die Rollbahnen sind entweder einfache geschmiedete Flußstahl- oder Stahlgußplatten, die auf Steinquader oder Walzträger verlegt werden, oder sie bestehen aus einer aus Gußstahl hergestellten die Rollbahn bildenden Kopfplatte, die durch Steg und Rippen mit einer Fußplatte verbunden sind. Diese Gußstücke werden mittels Ankerbolzen entweder auf das Mauerwerk oder auf Steinquader befestigt. Um ein Verschieben der Sektoren auf den Rollbahnen zu verhindern, erhalten mindestens zwei Rollbahnen einer Klappe Zähne oder Zapfen, die in Löcher in den Sektoren eingreifen.

Bei den K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn (Abb. 206) sind Rückend- oder Vorderendverschlüsse unentbehrlich, bei K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn sind sie nicht nötig, doch sind in diesem Falle Vorderendverschlüsse wünschenswert und auch üblich. Die Anordnung der Verschlüsse ist ähnlich wie bei der Bauart I a; bei K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn wird oft der Rückendverschluß an über den Kellerraum ausgekragten Trägern aufgehängt. Abb. 206. Die Verschlüsse müssen bei dieser Bauart die Verkehrsstöße aufnehmen, während sie bei den K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn keine Kräfte zu übertragen haben. Letztere K. sind deshalb und auch weil sie keinen Kellerraum erfordern und ein senkrechtes Abschneiden der festen wie auch der beweglichen Fahrbahn bzw. Schienen gestatten, in technischer Beziehung ersteren vorzuziehen, besonders für Eisenbahnverkehr. Die Hauptträger und die Fahrbahn werden wie bei der Bauart I a ausgebildet.

Die Bewegungsvorrichtung wird meistens mittels Elektrizität angetrieben und ist entweder auf dem Widerlagerpfeiler bzw. auf der anschließenden festen Brücke oder in


Abb. 206. Rückendverschluß.
der Klappe selbst aufgestellt. Im ersten Fall bewegt das von einem Motor angetriebene Zahnradvorgelege meistens eine wagrechte Zahnstange, die an Zapfen angreift, die in

Abb. 207. Towy-Brücke in Carmarthen (England).
dem Sektorenmittelpunkt an den Hauptträgern befestigt sind. Abb. 204. Ist hinter der Klappe nicht der erforderliche Raum für das Zahnradvorgelege und die Rückwärtsbewegung der Zahnstange vorhanden, dann kann man wie bei der Towy-Brücke in Carmarthen (England) das Zahnradvorgelege seitlich des Sektoren aufstellen und das Zahnrad an eine fest mit dem Sektor verbundene gebogene Zahnstange angreifen lassen. Abb. 207. Einfacher ist die bei der Baumbrücke in Stettin angewandte Konstruktion (Abb. 208), bei der an den Zapfen im Sektorenmittelpunkt eine kurze Gelenkstange Z angreift, die durch einen um eine feste Achse O schwingenden, durch ein Zahnrad der Bewegungsvorrichtung angetriebenen Zahnsektor R hin- und herbewegt wird. Bei den Eisenbahn-K. über die Delftshaven Schie bei Rotterdam wird der Zapfen im Sektorenmittelpunkt durch eine elektrisch angetriebene Kette ohne Ende hin- und hergezogen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0380" n="363"/>
Ebene durch die Mittelpunkte der Sektoren mit Stempeln aus, die sich bei geschlossener Klappe mittels Lager auf die Kellermauern stützen, damit der Druck der auf diese Hauptträger entfallenden Verkehrslast direkt und nicht durch Vermittlung der Sektoren in das Mauerwerk geführt wird.</p><lb/>
          <p>Die <hi rendition="#g">Rollbahnen</hi> sind entweder einfache geschmiedete Flußstahl- oder Stahlgußplatten, die auf Steinquader oder Walzträger verlegt werden, oder sie bestehen aus einer aus Gußstahl hergestellten die Rollbahn bildenden Kopfplatte, die durch Steg und Rippen mit einer Fußplatte verbunden sind. Diese Gußstücke werden mittels Ankerbolzen entweder auf das Mauerwerk oder auf Steinquader befestigt. Um ein Verschieben der Sektoren auf den Rollbahnen zu verhindern, erhalten mindestens zwei Rollbahnen einer Klappe Zähne oder Zapfen, die in Löcher in den Sektoren eingreifen.</p><lb/>
          <p>Bei den K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn (Abb. 206) sind Rückend- oder Vorderendverschlüsse unentbehrlich, bei K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn sind sie nicht nötig, doch sind in diesem Falle Vorderendverschlüsse wünschenswert und auch üblich. Die Anordnung der Verschlüsse ist ähnlich wie bei der Bauart I <hi rendition="#i">a;</hi> bei K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn wird oft der Rückendverschluß an über den Kellerraum ausgekragten Trägern aufgehängt. Abb. 206. Die Verschlüsse müssen bei dieser Bauart die Verkehrsstöße aufnehmen, während sie bei den K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn keine Kräfte zu übertragen haben. Letztere K. sind deshalb und auch weil sie keinen Kellerraum erfordern und ein senkrechtes Abschneiden der festen wie auch der beweglichen Fahrbahn bzw. Schienen gestatten, in technischer Beziehung ersteren vorzuziehen, besonders für Eisenbahnverkehr. Die <hi rendition="#g">Hauptträger</hi> und die <hi rendition="#g">Fahrbahn</hi> werden wie bei der Bauart I <hi rendition="#i">a</hi> ausgebildet.</p><lb/>
          <p>Die <hi rendition="#g">Bewegungsvorrichtung</hi> wird meistens mittels Elektrizität angetrieben und ist entweder auf dem Widerlagerpfeiler bzw. auf der anschließenden festen Brücke oder in<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen06_1914/figures/roell_eisenbahnwesen06_1914_figure-0303.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 206. Rückendverschluß.</head><lb/></figure><lb/>
der Klappe selbst aufgestellt. Im ersten Fall bewegt das von einem Motor angetriebene Zahnradvorgelege meistens eine wagrechte Zahnstange, die an Zapfen angreift, die in<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen06_1914/figures/roell_eisenbahnwesen06_1914_figure-0304.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 207. Towy-Brücke in Carmarthen (England).</head><lb/></figure><lb/>
dem Sektorenmittelpunkt an den Hauptträgern befestigt sind. Abb. 204. Ist hinter der Klappe nicht der erforderliche Raum für das Zahnradvorgelege und die Rückwärtsbewegung der Zahnstange vorhanden, dann kann man wie bei der Towy-Brücke in Carmarthen (England) das Zahnradvorgelege seitlich des Sektoren aufstellen und das Zahnrad an eine fest mit dem Sektor verbundene gebogene Zahnstange angreifen lassen. Abb. 207. Einfacher ist die bei der Baumbrücke in Stettin angewandte Konstruktion (Abb. 208), bei der an den Zapfen im Sektorenmittelpunkt eine kurze Gelenkstange Z angreift, die durch einen um eine feste Achse <hi rendition="#i">O</hi> schwingenden, durch ein Zahnrad der Bewegungsvorrichtung angetriebenen Zahnsektor <hi rendition="#i">R</hi> hin- und herbewegt wird. Bei den Eisenbahn-K. über die Delftshaven Schie bei Rotterdam wird der Zapfen im Sektorenmittelpunkt durch eine elektrisch angetriebene Kette ohne Ende hin- und hergezogen.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[363/0380] Ebene durch die Mittelpunkte der Sektoren mit Stempeln aus, die sich bei geschlossener Klappe mittels Lager auf die Kellermauern stützen, damit der Druck der auf diese Hauptträger entfallenden Verkehrslast direkt und nicht durch Vermittlung der Sektoren in das Mauerwerk geführt wird. Die Rollbahnen sind entweder einfache geschmiedete Flußstahl- oder Stahlgußplatten, die auf Steinquader oder Walzträger verlegt werden, oder sie bestehen aus einer aus Gußstahl hergestellten die Rollbahn bildenden Kopfplatte, die durch Steg und Rippen mit einer Fußplatte verbunden sind. Diese Gußstücke werden mittels Ankerbolzen entweder auf das Mauerwerk oder auf Steinquader befestigt. Um ein Verschieben der Sektoren auf den Rollbahnen zu verhindern, erhalten mindestens zwei Rollbahnen einer Klappe Zähne oder Zapfen, die in Löcher in den Sektoren eingreifen. Bei den K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn (Abb. 206) sind Rückend- oder Vorderendverschlüsse unentbehrlich, bei K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn sind sie nicht nötig, doch sind in diesem Falle Vorderendverschlüsse wünschenswert und auch üblich. Die Anordnung der Verschlüsse ist ähnlich wie bei der Bauart I a; bei K. mit Sektoren unterhalb der Fahrbahn wird oft der Rückendverschluß an über den Kellerraum ausgekragten Trägern aufgehängt. Abb. 206. Die Verschlüsse müssen bei dieser Bauart die Verkehrsstöße aufnehmen, während sie bei den K. mit Sektoren oberhalb der Fahrbahn keine Kräfte zu übertragen haben. Letztere K. sind deshalb und auch weil sie keinen Kellerraum erfordern und ein senkrechtes Abschneiden der festen wie auch der beweglichen Fahrbahn bzw. Schienen gestatten, in technischer Beziehung ersteren vorzuziehen, besonders für Eisenbahnverkehr. Die Hauptträger und die Fahrbahn werden wie bei der Bauart I a ausgebildet. Die Bewegungsvorrichtung wird meistens mittels Elektrizität angetrieben und ist entweder auf dem Widerlagerpfeiler bzw. auf der anschließenden festen Brücke oder in [Abbildung Abb. 206. Rückendverschluß. ] der Klappe selbst aufgestellt. Im ersten Fall bewegt das von einem Motor angetriebene Zahnradvorgelege meistens eine wagrechte Zahnstange, die an Zapfen angreift, die in [Abbildung Abb. 207. Towy-Brücke in Carmarthen (England). ] dem Sektorenmittelpunkt an den Hauptträgern befestigt sind. Abb. 204. Ist hinter der Klappe nicht der erforderliche Raum für das Zahnradvorgelege und die Rückwärtsbewegung der Zahnstange vorhanden, dann kann man wie bei der Towy-Brücke in Carmarthen (England) das Zahnradvorgelege seitlich des Sektoren aufstellen und das Zahnrad an eine fest mit dem Sektor verbundene gebogene Zahnstange angreifen lassen. Abb. 207. Einfacher ist die bei der Baumbrücke in Stettin angewandte Konstruktion (Abb. 208), bei der an den Zapfen im Sektorenmittelpunkt eine kurze Gelenkstange Z angreift, die durch einen um eine feste Achse O schwingenden, durch ein Zahnrad der Bewegungsvorrichtung angetriebenen Zahnsektor R hin- und herbewegt wird. Bei den Eisenbahn-K. über die Delftshaven Schie bei Rotterdam wird der Zapfen im Sektorenmittelpunkt durch eine elektrisch angetriebene Kette ohne Ende hin- und hergezogen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:44Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:44Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/380
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/380>, abgerufen am 25.11.2024.