Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Einschrauben der Pfähle geschieht mit Hilfe von Haspel- und Hebelvorrichtungen an den oberen Pfahlenden von festen oder schwimmenden Gerüsten oder auch von fertigen Bauteilen aus, öfters unter künstlicher Belastung der Pfähle.

Um dem aufgehenden Mauerwerkskörper eine ebene Grundlage zu geben, muß bei sämtlichen Pfahlgründungen eine ebene Plattform über den Pfahlköpfen hergestellt werden, der sog. Pfahlrost.

Hölzerne Plattformen stellen eine Art Schwellrost vor (Abb. 323); man befestigt nämlich auf die ebenen Pfahlkopfflächen Rostschwellen (Grundschwellen) von 20/25 bis 25/30 cm Querschnitt. Die stumpfen, jedoch verlaschten Stöße dieser Schwellen
Abb. 323. Hölzerner Pfahlrost.
Abb. 324.
Abb. 325.

legt man je über einen Pfahl. Auf die Grundschwellen kommen Zangen von 15-20 cm Stärke, die mit jenen verkämmt werden, und zwischen die Zangen endlich etwa 10 cm starke, durch Nagelung auf den Grundschwellen befestigte Bohlen, deren Oberfläche mit jener der Zangenhölzer zusammenfällt (Abb. 324). Plattformen aus Beton sind lediglich starke Betonschichten, die die Pfahlenden auf eine gewisse Tiefe in sich schließen.

Zur Vermeidung seitlicher Verschiebung der Pfähle muß die Plattform möglichst nahe an die Sohle, bei Brückengründungen im Wasser also auf die Flußsohle gelegt werden. Sieht man sich wegen großer Wassertiefe veranlaßt, die Pfähle höher über die Bodenoberfläche vorstehen zu lassen, so wird man wenigstens die Zwischenräume zwischen den vorstehenden Pfahlteilen mit Steinpackung oder Beton sorgfältig ausfüllen. Unter allen Umständen wird man die Pfähle mittels Spundwänden und Steinwürfen gegen Unterspülung zu sichern haben, wobei die etwa schon zur Umschließung der Baugrube ausgeführten Wände mitbenutzt werden können, indem man sie unterhalb des Niederwasserspiegels abschneidet.

Hat man es mit Eisenbetonpfählen zu tun, so wird die ebene Plattform in ganz ähnlicher Weise hergestellt. Man zertrümmert den Beton der Pfahlköpfe und führt eine ebene Plattenbalkenkonstruktion aus, indem man die vorstehenden Rundeiseneinlagen der Pfahlköpfe in diese Platte einbetoniert (Abb. 325).

c) Pfeilergründung. Da die zuvor gestampften und nachher gerammten Eisenbetonpfähle verhältnismäßig teuer sind, stellt man solche Pfähle, besser gesagt, Pfeiler, aus Stampfbeton mit und ohne Eiseneinlagen gleich an Ort und Stelle her.

1. Die einfachste Methode der Herstellung eines Hohlraumes zur Aufnahme eines Betonpfeilers besteht darin, daß man einen konisch zugespitzten Rammbär (Abb. 326 a) aus entsprechender Höhe wiederholt herabfallen läßt. Es wird durch diesen Vorgang gewöhnliches Erdreich seitlich zusammengepreßt und verdichtet, so daß die Seitenwände bis zu entsprechenden Tiefen sehr gut standhalten. Zum Einstampfen des Betons bedient man sich eigens geformter Stößel (Abb. 326 b u. c). Vertreter dieses Systems sind die Pfeiler nach dem Kompressolverfahren.

2. Herstellung des Betonpfeilers in einer Blechröhre (Konuspfähle, System "Stern"). Um einen Holzpfahl von 2·5 bis 4 m Länge wird ein Blechmantel von 3 mm starkem Eisenblech verlegt. Zur Erleichterung des Einrammens ist der untere Teil dieses sog. Schlagpfahles zylindrisch und nur der obere Teil konisch ausgebildet (Abb. 327). Nach erfolgter Einrammung dieses Schlagpfahles wird der innere

Das Einschrauben der Pfähle geschieht mit Hilfe von Haspel- und Hebelvorrichtungen an den oberen Pfahlenden von festen oder schwimmenden Gerüsten oder auch von fertigen Bauteilen aus, öfters unter künstlicher Belastung der Pfähle.

Um dem aufgehenden Mauerwerkskörper eine ebene Grundlage zu geben, muß bei sämtlichen Pfahlgründungen eine ebene Plattform über den Pfahlköpfen hergestellt werden, der sog. Pfahlrost.

Hölzerne Plattformen stellen eine Art Schwellrost vor (Abb. 323); man befestigt nämlich auf die ebenen Pfahlkopfflächen Rostschwellen (Grundschwellen) von 20/25 bis 25/30 cm Querschnitt. Die stumpfen, jedoch verlaschten Stöße dieser Schwellen
Abb. 323. Hölzerner Pfahlrost.
Abb. 324.
Abb. 325.

legt man je über einen Pfahl. Auf die Grundschwellen kommen Zangen von 15–20 cm Stärke, die mit jenen verkämmt werden, und zwischen die Zangen endlich etwa 10 cm starke, durch Nagelung auf den Grundschwellen befestigte Bohlen, deren Oberfläche mit jener der Zangenhölzer zusammenfällt (Abb. 324). Plattformen aus Beton sind lediglich starke Betonschichten, die die Pfahlenden auf eine gewisse Tiefe in sich schließen.

Zur Vermeidung seitlicher Verschiebung der Pfähle muß die Plattform möglichst nahe an die Sohle, bei Brückengründungen im Wasser also auf die Flußsohle gelegt werden. Sieht man sich wegen großer Wassertiefe veranlaßt, die Pfähle höher über die Bodenoberfläche vorstehen zu lassen, so wird man wenigstens die Zwischenräume zwischen den vorstehenden Pfahlteilen mit Steinpackung oder Beton sorgfältig ausfüllen. Unter allen Umständen wird man die Pfähle mittels Spundwänden und Steinwürfen gegen Unterspülung zu sichern haben, wobei die etwa schon zur Umschließung der Baugrube ausgeführten Wände mitbenutzt werden können, indem man sie unterhalb des Niederwasserspiegels abschneidet.

Hat man es mit Eisenbetonpfählen zu tun, so wird die ebene Plattform in ganz ähnlicher Weise hergestellt. Man zertrümmert den Beton der Pfahlköpfe und führt eine ebene Plattenbalkenkonstruktion aus, indem man die vorstehenden Rundeiseneinlagen der Pfahlköpfe in diese Platte einbetoniert (Abb. 325).

c) Pfeilergründung. Da die zuvor gestampften und nachher gerammten Eisenbetonpfähle verhältnismäßig teuer sind, stellt man solche Pfähle, besser gesagt, Pfeiler, aus Stampfbeton mit und ohne Eiseneinlagen gleich an Ort und Stelle her.

1. Die einfachste Methode der Herstellung eines Hohlraumes zur Aufnahme eines Betonpfeilers besteht darin, daß man einen konisch zugespitzten Rammbär (Abb. 326 a) aus entsprechender Höhe wiederholt herabfallen läßt. Es wird durch diesen Vorgang gewöhnliches Erdreich seitlich zusammengepreßt und verdichtet, so daß die Seitenwände bis zu entsprechenden Tiefen sehr gut standhalten. Zum Einstampfen des Betons bedient man sich eigens geformter Stößel (Abb. 326 b u. c). Vertreter dieses Systems sind die Pfeiler nach dem Kompressolverfahren.

2. Herstellung des Betonpfeilers in einer Blechröhre (Konuspfähle, System „Stern“). Um einen Holzpfahl von 2·5 bis 4 m Länge wird ein Blechmantel von 3 mm starkem Eisenblech verlegt. Zur Erleichterung des Einrammens ist der untere Teil dieses sog. Schlagpfahles zylindrisch und nur der obere Teil konisch ausgebildet (Abb. 327). Nach erfolgter Einrammung dieses Schlagpfahles wird der innere

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0417" n="405"/>
          </p><lb/>
          <p>Das Einschrauben der Pfähle geschieht mit Hilfe von Haspel- und Hebelvorrichtungen an den oberen Pfahlenden von festen oder schwimmenden Gerüsten oder auch von fertigen Bauteilen aus, öfters unter künstlicher Belastung der Pfähle.</p><lb/>
          <p>Um dem aufgehenden Mauerwerkskörper eine ebene Grundlage zu geben, muß bei sämtlichen Pfahlgründungen eine ebene Plattform über den Pfahlköpfen hergestellt werden, der sog. <hi rendition="#g">Pfahlrost</hi>.</p><lb/>
          <p>Hölzerne Plattformen stellen eine Art Schwellrost vor (Abb. 323); man befestigt nämlich auf die ebenen Pfahlkopfflächen Rostschwellen (Grundschwellen) von 20/25 bis 25/30 <hi rendition="#i">cm</hi> Querschnitt. Die stumpfen, jedoch verlaschten Stöße dieser Schwellen<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0407.jpg"><head>Abb. 323. Hölzerner Pfahlrost.</head><lb/></figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0470.jpg"><head>Abb. 324.</head><lb/></figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0471.jpg"><head>Abb. 325.</head><lb/></figure><lb/>
legt man je über einen Pfahl. Auf die Grundschwellen kommen Zangen von 15&#x2013;20 <hi rendition="#i">cm</hi> Stärke, die mit jenen verkämmt werden, und zwischen die Zangen endlich etwa 10 <hi rendition="#i">cm</hi> starke, durch Nagelung auf den Grundschwellen befestigte Bohlen, deren Oberfläche mit jener der Zangenhölzer zusammenfällt (Abb. 324). Plattformen aus Beton sind lediglich starke Betonschichten, die die Pfahlenden auf eine gewisse Tiefe in sich schließen.</p><lb/>
          <p>Zur Vermeidung seitlicher Verschiebung der Pfähle muß die Plattform möglichst nahe an die Sohle, bei Brückengründungen im Wasser also auf die Flußsohle gelegt werden. Sieht man sich wegen großer Wassertiefe veranlaßt, die Pfähle höher über die Bodenoberfläche vorstehen zu lassen, so wird man wenigstens die Zwischenräume zwischen den vorstehenden Pfahlteilen mit Steinpackung oder Beton sorgfältig ausfüllen. Unter allen Umständen wird man die Pfähle mittels Spundwänden und Steinwürfen gegen Unterspülung zu sichern haben, wobei die etwa schon zur Umschließung der Baugrube ausgeführten Wände mitbenutzt werden können, indem man sie unterhalb des Niederwasserspiegels abschneidet.</p><lb/>
          <p>Hat man es mit Eisenbetonpfählen zu tun, so wird die ebene Plattform in ganz ähnlicher Weise hergestellt. Man zertrümmert den Beton der Pfahlköpfe und führt eine ebene Plattenbalkenkonstruktion aus, indem man die vorstehenden Rundeiseneinlagen der Pfahlköpfe in diese Platte einbetoniert (Abb. 325).</p><lb/>
          <p><hi rendition="#i">c)</hi><hi rendition="#g">Pfeilergründung</hi>. Da die zuvor gestampften und nachher gerammten Eisenbetonpfähle verhältnismäßig teuer sind, stellt man solche Pfähle, besser gesagt, Pfeiler, aus Stampfbeton mit und ohne Eiseneinlagen gleich an Ort und Stelle her.</p><lb/>
          <p>1. Die einfachste Methode der Herstellung eines Hohlraumes zur Aufnahme eines Betonpfeilers besteht darin, daß man einen konisch zugespitzten Rammbär (Abb. 326 a) aus entsprechender Höhe wiederholt herabfallen läßt. Es wird durch diesen Vorgang gewöhnliches Erdreich seitlich zusammengepreßt und verdichtet, so daß die Seitenwände bis zu entsprechenden Tiefen sehr gut standhalten. Zum Einstampfen des Betons bedient man sich eigens geformter Stößel (Abb. 326 b u. c). Vertreter dieses Systems sind die Pfeiler nach dem <hi rendition="#g">Kompressolverfahren</hi>.</p><lb/>
          <p>2. Herstellung des Betonpfeilers in einer Blechröhre (Konuspfähle, System &#x201E;Stern&#x201C;). Um einen Holzpfahl von 2·5 bis 4 <hi rendition="#i">m</hi> Länge wird ein Blechmantel von 3 <hi rendition="#i">mm</hi> starkem Eisenblech verlegt. Zur Erleichterung des Einrammens ist der untere Teil dieses sog. Schlagpfahles zylindrisch und nur der obere Teil konisch ausgebildet (Abb. 327). Nach erfolgter Einrammung dieses Schlagpfahles wird der innere
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[405/0417] Das Einschrauben der Pfähle geschieht mit Hilfe von Haspel- und Hebelvorrichtungen an den oberen Pfahlenden von festen oder schwimmenden Gerüsten oder auch von fertigen Bauteilen aus, öfters unter künstlicher Belastung der Pfähle. Um dem aufgehenden Mauerwerkskörper eine ebene Grundlage zu geben, muß bei sämtlichen Pfahlgründungen eine ebene Plattform über den Pfahlköpfen hergestellt werden, der sog. Pfahlrost. Hölzerne Plattformen stellen eine Art Schwellrost vor (Abb. 323); man befestigt nämlich auf die ebenen Pfahlkopfflächen Rostschwellen (Grundschwellen) von 20/25 bis 25/30 cm Querschnitt. Die stumpfen, jedoch verlaschten Stöße dieser Schwellen [Abbildung Abb. 323. Hölzerner Pfahlrost. ] [Abbildung Abb. 324. ] [Abbildung Abb. 325. ] legt man je über einen Pfahl. Auf die Grundschwellen kommen Zangen von 15–20 cm Stärke, die mit jenen verkämmt werden, und zwischen die Zangen endlich etwa 10 cm starke, durch Nagelung auf den Grundschwellen befestigte Bohlen, deren Oberfläche mit jener der Zangenhölzer zusammenfällt (Abb. 324). Plattformen aus Beton sind lediglich starke Betonschichten, die die Pfahlenden auf eine gewisse Tiefe in sich schließen. Zur Vermeidung seitlicher Verschiebung der Pfähle muß die Plattform möglichst nahe an die Sohle, bei Brückengründungen im Wasser also auf die Flußsohle gelegt werden. Sieht man sich wegen großer Wassertiefe veranlaßt, die Pfähle höher über die Bodenoberfläche vorstehen zu lassen, so wird man wenigstens die Zwischenräume zwischen den vorstehenden Pfahlteilen mit Steinpackung oder Beton sorgfältig ausfüllen. Unter allen Umständen wird man die Pfähle mittels Spundwänden und Steinwürfen gegen Unterspülung zu sichern haben, wobei die etwa schon zur Umschließung der Baugrube ausgeführten Wände mitbenutzt werden können, indem man sie unterhalb des Niederwasserspiegels abschneidet. Hat man es mit Eisenbetonpfählen zu tun, so wird die ebene Plattform in ganz ähnlicher Weise hergestellt. Man zertrümmert den Beton der Pfahlköpfe und führt eine ebene Plattenbalkenkonstruktion aus, indem man die vorstehenden Rundeiseneinlagen der Pfahlköpfe in diese Platte einbetoniert (Abb. 325). c) Pfeilergründung. Da die zuvor gestampften und nachher gerammten Eisenbetonpfähle verhältnismäßig teuer sind, stellt man solche Pfähle, besser gesagt, Pfeiler, aus Stampfbeton mit und ohne Eiseneinlagen gleich an Ort und Stelle her. 1. Die einfachste Methode der Herstellung eines Hohlraumes zur Aufnahme eines Betonpfeilers besteht darin, daß man einen konisch zugespitzten Rammbär (Abb. 326 a) aus entsprechender Höhe wiederholt herabfallen läßt. Es wird durch diesen Vorgang gewöhnliches Erdreich seitlich zusammengepreßt und verdichtet, so daß die Seitenwände bis zu entsprechenden Tiefen sehr gut standhalten. Zum Einstampfen des Betons bedient man sich eigens geformter Stößel (Abb. 326 b u. c). Vertreter dieses Systems sind die Pfeiler nach dem Kompressolverfahren. 2. Herstellung des Betonpfeilers in einer Blechröhre (Konuspfähle, System „Stern“). Um einen Holzpfahl von 2·5 bis 4 m Länge wird ein Blechmantel von 3 mm starkem Eisenblech verlegt. Zur Erleichterung des Einrammens ist der untere Teil dieses sog. Schlagpfahles zylindrisch und nur der obere Teil konisch ausgebildet (Abb. 327). Nach erfolgter Einrammung dieses Schlagpfahles wird der innere

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:45Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:45Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/417
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/417>, abgerufen am 24.11.2024.