Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

Bild:
<< vorherige Seite

Werden die Abstände der Lasten von der am Querschnitt liegenden Last P eingeführt und mit e bezeichnet, ist ferner S P die Summe aller Lasten, so läßt sich der Ausdruck für das Moment auch in der Form schreiben
    7)
und hiernach wird auch die Berechnung ziemlich vereinfacht, indem man die Momentensummen S P e tabellarisch aufstellen oder sich eines sogenannten Momentenschemas bedienen kann.

Die graphische Ermittelung der größten Momente beruht auf der Zeichnung des Seilecks für das gegebene Lastensystem. Hat man nach dem früheren (Abb. 134) für den Querschnitt M die maßgebende Last P bestimmt,


Abb. 135.
so ist die Schlußlinie a b im Seileck (Abb. 135) so einzutragen, daß die Horizontalabstände der der Last P entsprechenden Ecke von a und b den Abständen des Querschnitts M von den Stützen A und B entsprechen. Die unter M gemessene Ordinate y mit H multipliziert gibt das Maximalmoment.

Trägt man die Werte der Maximalmomente für die einzelnen Querschnitte als Ordinaten auf, so erhält man, wie sich aus dem Ausdruck 7) folgern läßt, eine aus Parabelstücken zusammengesetzte Kurve. Das absolut größte Moment tritt nahe der Mitte des Trägers auf, nämlich in einem Querschnitt, der mit der Resultierenden sämtlicher Lasten symmetrisch zur Trägermitte gelegen ist. Da man nach dem Vorhergehenden die maßgebende Last für die mittlere Trägerstrecke kennt, so läßt sich hiernach auch der Querschnitt, in dem das absolut größte Moment eintritt und dieses selbst von vornherein angeben.

Nach der österreichischen Brückenverordnung kann für die Belastungszüge der Haupt- und Nebenbahnbrücken der einer Stützweite zugehörige Größtwert des Moments den der Verordnung beigegebenen Tabellen entnommen werden. Mit dieser Maximalordinate kann man annähernd die Linie der Maximalmomente verzeichnen, aus zwei Parabelästen bestehend, deren Scheitel um 0·1 l abstehen und durch eine horizontale Gerade verbunden sind.

Bei mittelbarer Belastung des Hauptträgers genügt es wieder, die Momente nur für jene Stellen zu bestimmen, an denen die Querträger aufliegen, und für die dazwischen liegenden Querschnitte die Momentenlinie gerade anzunehmen.

b) Wird die Verkehrsbelastung als stetige gleichmäßig verteilte Last p f. d. Längeneinheit angenommen, so ergibt sich bei unmittelbarer Belastung die größte Querkraft, wenn die Belastung vom Querschnitt M bis zur rechten Stütze reicht. Der analytische Ausdruck hierfür lautet, wenn x der Abstand des Querschnittes von der linken Stütze:
    8)

Die größte negative Querkraft, die bei Belastung des linksseitigen Trägerteils A M entsteht, wird
    9)

Die graphische Darstellung (Abb. 136) gibt eine Parabel, deren Scheitel in B, bzw. in A gelegen ist.

Die Momente werden bei gänzlicher Belastung am größten, und stellen sich durch


Abb. 136.
die Ordinaten einer Parabel dar, deren Scheitelhöhe in der Trägermitte gleich 1/8 p l2 ist. Für den beliebigen Querschnitt M wird
    10)

Kann sich die Belastung nur in einzelnen Punkten auf den Hauptträger absetzen, so entsteht die größte Querkraft in einem Fach,


Abb. 137.
wenn die Belastung noch einen Teil der Feldweite a überdeckt. Ist x' der Abstand des rechten Querträgers von der Stütze B, so ist über diesen Querträger hinaus noch eine Strecke zu belasten; die größte Querkraft im betreffenden Fach wird
    11)

Werden die Abstände der Lasten von der am Querschnitt liegenden Last P eingeführt und mit e bezeichnet, ist ferner Σ P die Summe aller Lasten, so läßt sich der Ausdruck für das Moment auch in der Form schreiben
    7)
und hiernach wird auch die Berechnung ziemlich vereinfacht, indem man die Momentensummen Σ P e tabellarisch aufstellen oder sich eines sogenannten Momentenschemas bedienen kann.

Die graphische Ermittelung der größten Momente beruht auf der Zeichnung des Seilecks für das gegebene Lastensystem. Hat man nach dem früheren (Abb. 134) für den Querschnitt M die maßgebende Last P bestimmt,


Abb. 135.
so ist die Schlußlinie a b im Seileck (Abb. 135) so einzutragen, daß die Horizontalabstände der der Last P entsprechenden Ecke von a und b den Abständen des Querschnitts M von den Stützen A und B entsprechen. Die unter M gemessene Ordinate y mit H multipliziert gibt das Maximalmoment.

Trägt man die Werte der Maximalmomente für die einzelnen Querschnitte als Ordinaten auf, so erhält man, wie sich aus dem Ausdruck 7) folgern läßt, eine aus Parabelstücken zusammengesetzte Kurve. Das absolut größte Moment tritt nahe der Mitte des Trägers auf, nämlich in einem Querschnitt, der mit der Resultierenden sämtlicher Lasten symmetrisch zur Trägermitte gelegen ist. Da man nach dem Vorhergehenden die maßgebende Last für die mittlere Trägerstrecke kennt, so läßt sich hiernach auch der Querschnitt, in dem das absolut größte Moment eintritt und dieses selbst von vornherein angeben.

Nach der österreichischen Brückenverordnung kann für die Belastungszüge der Haupt- und Nebenbahnbrücken der einer Stützweite zugehörige Größtwert des Moments den der Verordnung beigegebenen Tabellen entnommen werden. Mit dieser Maximalordinate kann man annähernd die Linie der Maximalmomente verzeichnen, aus zwei Parabelästen bestehend, deren Scheitel um 0·1 l abstehen und durch eine horizontale Gerade verbunden sind.

Bei mittelbarer Belastung des Hauptträgers genügt es wieder, die Momente nur für jene Stellen zu bestimmen, an denen die Querträger aufliegen, und für die dazwischen liegenden Querschnitte die Momentenlinie gerade anzunehmen.

β) Wird die Verkehrsbelastung als stetige gleichmäßig verteilte Last p f. d. Längeneinheit angenommen, so ergibt sich bei unmittelbarer Belastung die größte Querkraft, wenn die Belastung vom Querschnitt M bis zur rechten Stütze reicht. Der analytische Ausdruck hierfür lautet, wenn x der Abstand des Querschnittes von der linken Stütze:
    8)

Die größte negative Querkraft, die bei Belastung des linksseitigen Trägerteils A M entsteht, wird
    9)

Die graphische Darstellung (Abb. 136) gibt eine Parabel, deren Scheitel in B, bzw. in A gelegen ist.

Die Momente werden bei gänzlicher Belastung am größten, und stellen sich durch


Abb. 136.
die Ordinaten einer Parabel dar, deren Scheitelhöhe in der Trägermitte gleich 1/8 p l2 ist. Für den beliebigen Querschnitt M wird
    10)

Kann sich die Belastung nur in einzelnen Punkten auf den Hauptträger absetzen, so entsteht die größte Querkraft in einem Fach,


Abb. 137.
wenn die Belastung noch einen Teil der Feldweite a überdeckt. Ist x' der Abstand des rechten Querträgers von der Stütze B, so ist über diesen Querträger hinaus noch eine Strecke zu belasten; die größte Querkraft im betreffenden Fach wird
    11)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0217" n="208"/>
Werden die Abstände der Lasten von der am Querschnitt liegenden Last <hi rendition="#i">P</hi> eingeführt und mit <hi rendition="#i">e</hi> bezeichnet, ist ferner &#x03A3; <hi rendition="#i">P</hi> die Summe aller Lasten, so läßt sich der Ausdruck für das Moment auch in der Form schreiben<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0202.jpg"/><space dim="horizontal"/> 7)</hi><lb/>
und hiernach wird auch die Berechnung ziemlich vereinfacht, indem man die Momentensummen &#x03A3; <hi rendition="#i">P e</hi> tabellarisch aufstellen oder sich eines sogenannten Momentenschemas bedienen kann.</p><lb/>
          <p>Die graphische Ermittelung der größten Momente beruht auf der Zeichnung des Seilecks für das gegebene Lastensystem. Hat man nach dem früheren (Abb. 134) für den Querschnitt <hi rendition="#i">M</hi> die maßgebende Last <hi rendition="#i">P</hi> bestimmt,<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0203.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 135.</head><lb/></figure><lb/>
so ist die Schlußlinie <hi rendition="#i">a b</hi> im Seileck (Abb. 135) so einzutragen, daß die Horizontalabstände der der Last <hi rendition="#i">P</hi> entsprechenden Ecke von <hi rendition="#i">a</hi> und <hi rendition="#i">b</hi> den Abständen des Querschnitts <hi rendition="#i">M</hi> von den Stützen <hi rendition="#i">A</hi> und <hi rendition="#i">B</hi> entsprechen. Die unter <hi rendition="#i">M</hi> gemessene Ordinate <hi rendition="#i">y</hi> mit <hi rendition="#i">H</hi> multipliziert gibt das Maximalmoment.</p><lb/>
          <p>Trägt man die Werte der Maximalmomente für die einzelnen Querschnitte als Ordinaten auf, so erhält man, wie sich aus dem Ausdruck 7) folgern läßt, eine aus Parabelstücken zusammengesetzte Kurve. Das absolut größte Moment tritt nahe der Mitte des Trägers auf, nämlich in einem Querschnitt, der mit der Resultierenden sämtlicher Lasten symmetrisch zur Trägermitte gelegen ist. Da man nach dem Vorhergehenden die maßgebende Last für die mittlere Trägerstrecke kennt, so läßt sich hiernach auch der Querschnitt, in dem das absolut größte Moment eintritt und dieses selbst von vornherein angeben.</p><lb/>
          <p>Nach der <hi rendition="#g">österreichischen</hi> Brückenverordnung kann für die Belastungszüge der Haupt- und Nebenbahnbrücken der einer Stützweite zugehörige Größtwert des Moments den der Verordnung beigegebenen Tabellen entnommen werden. Mit dieser Maximalordinate kann man annähernd die Linie der Maximalmomente verzeichnen, aus zwei Parabelästen bestehend, deren Scheitel um 0·1 <hi rendition="#i">l</hi> abstehen und durch eine horizontale Gerade verbunden sind.</p><lb/>
          <p>Bei mittelbarer Belastung des Hauptträgers genügt es wieder, die Momente nur für jene Stellen zu bestimmen, an denen die Querträger aufliegen, und für die dazwischen liegenden Querschnitte die Momentenlinie gerade anzunehmen.</p><lb/>
          <p>&#x03B2;) Wird die Verkehrsbelastung als stetige gleichmäßig verteilte Last <hi rendition="#i">p</hi> f. d. Längeneinheit angenommen, so ergibt sich bei unmittelbarer Belastung die größte Querkraft, wenn die Belastung vom Querschnitt <hi rendition="#i">M</hi> bis zur rechten Stütze reicht. Der analytische Ausdruck hierfür lautet, wenn <hi rendition="#i">x</hi> der Abstand des Querschnittes von der linken Stütze:<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0204.jpg"/><space dim="horizontal"/> 8)</hi></p><lb/>
          <p>Die größte negative Querkraft, die bei Belastung des linksseitigen Trägerteils <hi rendition="#i">A M</hi> entsteht, wird<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0205.jpg"/><space dim="horizontal"/> 9)</hi></p><lb/>
          <p>Die graphische Darstellung (Abb. 136) gibt eine Parabel, deren Scheitel in <hi rendition="#i">B,</hi> bzw. in <hi rendition="#i">A</hi> gelegen ist.</p><lb/>
          <p>Die Momente werden bei gänzlicher Belastung am größten, und stellen sich durch<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0206.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 136.</head><lb/></figure><lb/>
die Ordinaten einer Parabel dar, deren Scheitelhöhe in der Trägermitte gleich 1/8 <hi rendition="#i">p l</hi><hi rendition="#sup">2</hi> ist. Für den beliebigen Querschnitt <hi rendition="#i">M</hi> wird<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0207.jpg"/><space dim="horizontal"/> 10)</hi></p><lb/>
          <p>Kann sich die Belastung nur in einzelnen Punkten auf den Hauptträger absetzen, so entsteht die größte Querkraft in einem Fach,<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0210.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 137.</head><lb/></figure><lb/>
wenn die Belastung noch einen Teil der Feldweite <hi rendition="#i">a</hi> überdeckt. Ist <hi rendition="#i">x'</hi> der Abstand des rechten Querträgers von der Stütze <hi rendition="#i">B,</hi> so ist über diesen Querträger hinaus noch eine Strecke <formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0208.jpg"/> zu belasten; die größte Querkraft im betreffenden Fach wird<lb/><hi rendition="#c"><formula facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen05_1914/figures/roell_eisenbahnwesen05_1914_figure-0209.jpg"/><space dim="horizontal"/> 11)</hi><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[208/0217] Werden die Abstände der Lasten von der am Querschnitt liegenden Last P eingeführt und mit e bezeichnet, ist ferner Σ P die Summe aller Lasten, so läßt sich der Ausdruck für das Moment auch in der Form schreiben [FORMEL] 7) und hiernach wird auch die Berechnung ziemlich vereinfacht, indem man die Momentensummen Σ P e tabellarisch aufstellen oder sich eines sogenannten Momentenschemas bedienen kann. Die graphische Ermittelung der größten Momente beruht auf der Zeichnung des Seilecks für das gegebene Lastensystem. Hat man nach dem früheren (Abb. 134) für den Querschnitt M die maßgebende Last P bestimmt, [Abbildung Abb. 135. ] so ist die Schlußlinie a b im Seileck (Abb. 135) so einzutragen, daß die Horizontalabstände der der Last P entsprechenden Ecke von a und b den Abständen des Querschnitts M von den Stützen A und B entsprechen. Die unter M gemessene Ordinate y mit H multipliziert gibt das Maximalmoment. Trägt man die Werte der Maximalmomente für die einzelnen Querschnitte als Ordinaten auf, so erhält man, wie sich aus dem Ausdruck 7) folgern läßt, eine aus Parabelstücken zusammengesetzte Kurve. Das absolut größte Moment tritt nahe der Mitte des Trägers auf, nämlich in einem Querschnitt, der mit der Resultierenden sämtlicher Lasten symmetrisch zur Trägermitte gelegen ist. Da man nach dem Vorhergehenden die maßgebende Last für die mittlere Trägerstrecke kennt, so läßt sich hiernach auch der Querschnitt, in dem das absolut größte Moment eintritt und dieses selbst von vornherein angeben. Nach der österreichischen Brückenverordnung kann für die Belastungszüge der Haupt- und Nebenbahnbrücken der einer Stützweite zugehörige Größtwert des Moments den der Verordnung beigegebenen Tabellen entnommen werden. Mit dieser Maximalordinate kann man annähernd die Linie der Maximalmomente verzeichnen, aus zwei Parabelästen bestehend, deren Scheitel um 0·1 l abstehen und durch eine horizontale Gerade verbunden sind. Bei mittelbarer Belastung des Hauptträgers genügt es wieder, die Momente nur für jene Stellen zu bestimmen, an denen die Querträger aufliegen, und für die dazwischen liegenden Querschnitte die Momentenlinie gerade anzunehmen. β) Wird die Verkehrsbelastung als stetige gleichmäßig verteilte Last p f. d. Längeneinheit angenommen, so ergibt sich bei unmittelbarer Belastung die größte Querkraft, wenn die Belastung vom Querschnitt M bis zur rechten Stütze reicht. Der analytische Ausdruck hierfür lautet, wenn x der Abstand des Querschnittes von der linken Stütze: [FORMEL] 8) Die größte negative Querkraft, die bei Belastung des linksseitigen Trägerteils A M entsteht, wird [FORMEL] 9) Die graphische Darstellung (Abb. 136) gibt eine Parabel, deren Scheitel in B, bzw. in A gelegen ist. Die Momente werden bei gänzlicher Belastung am größten, und stellen sich durch [Abbildung Abb. 136. ] die Ordinaten einer Parabel dar, deren Scheitelhöhe in der Trägermitte gleich 1/8 p l2 ist. Für den beliebigen Querschnitt M wird [FORMEL] 10) Kann sich die Belastung nur in einzelnen Punkten auf den Hauptträger absetzen, so entsteht die größte Querkraft in einem Fach, [Abbildung Abb. 137. ] wenn die Belastung noch einen Teil der Feldweite a überdeckt. Ist x' der Abstand des rechten Querträgers von der Stütze B, so ist über diesen Querträger hinaus noch eine Strecke [FORMEL] zu belasten; die größte Querkraft im betreffenden Fach wird [FORMEL] 11)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:45Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:45Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/217
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/217>, abgerufen am 24.11.2024.