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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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des Lastenzugs in der linken Stütze auftritt. Diese A-Linie kann aus 5) durch Rechnung oder durch graphische Ausmittlung (nach Abb. 132) erhalten werden.

Ist P1/e1 < SP/l, was dann eintritt, wenn die erste Last klein ist und von der nächstfolgenden weit absteht, so wird die Querkraft nicht für die Grundstellung (erste Last am Querschnitt), sondern dann am größten, wenn die zweite Last über den Querschnitt gestellt wird. Für die gewöhnlichen Belastungszüge tritt indes dieser Fall nicht ein.

Können sich die Lasten mittels Querträgern nur in bestimmten Knotenpunkten auf den Träger A B übertragen, so bleibt die größte Querkraft zwischen je zwei Knoten gleichgroß und sie tritt in der Regel wieder dann auf, wenn die erste Last an dem rechten Querträger


Abb. 133.
gelegen ist. Nur bei großer Knotenweite a und vorangehenden kleinen Lasten kann die Querkraft noch zunehmen, wenn die ersten Lasten in das Feld a eintreten. Sind G0 diese innerhalb des Felds gelegenen Lasten, ist S P die Summe aller auf dem Träger befindlichen Lasten, so tritt der oberwähnte Fall ein, wenn G0/a < SP/l ist. Die Konstruktion (Abb. 133) gibt hierüber Aufschluß. Man zeichnet zunächst die A-Linie für die unmittelbare Belastung wie in Abb. 132 und führt dieselbe Konstruktion auch für die einzelnen Feldweiten durch, um durch die Ordinaten der Linie N o' p' q' die Drücke auf den linken Querträger M infolge der in der Feldweite M N liegenden Lasten zu erhalten. Dieselben sind von den Ordinaten der Linie B Q in Abzug zu bringen und die in dem betreffenden Feld übrigbleibende größte Ordinate bestimmt daselbst die Querkraft.

Das größte Moment bei unmittelbarer Belastung in einem Trägerquerschnitt tritt auf, wenn möglichst viele Lasten auf den Träger, und zwar die schwersten in die Nähe des betreffenden Querschnittes, gebracht werden und wenn dabei gleichzeitig eine Last über den Querschnitt selbst gestellt wird. Bei einem gegebenen Lastenzug handelt es sich sonach zunächst um die Ermittlung jener maßgebenden Last, durch deren Stellung über den betrachteten Querschnitt das größte Moment hervorgerufen wird. Es ergibt sich, daß die ganze Trägerlänge in Abschnitte zerfällt, in denen


Abb. 134.
der Reihe nach die 1., 2., 3. u. s. w. Last als maßgebend erscheint. Diese Abschnitte verhalten sich, solange nicht neue Lasten auf den Träger treten, zueinander wie die Lastgrößen, und es kann daher zu ihrer Ermittlung die vorstehende Konstruktion (Abb. 134) benutzt werden. Auf der Senkrechten durch A trage man die Lastgrößen als Strecken 01, 12, 23 ... auf, ziehe durch das Ende der letzten Last, die auf dem Träger noch Platz findet, die Linie nach B und hierzu Parallele durch die einzelnen Teilpunkte der Laststrecken. Hierdurch werden auf dem Träger A B die Abschnitte A I, I II u. s. w. erhalten, in denen die 1., bzw. 2 ... Last zur Hervorbringung des größten Moments über den Querschnitt zu stellen ist. Fallen bei der Verschiebung des Lastenzugs einzelne Lasten über den Träger hinaus, so ist darauf entsprechend Rücksicht zu nehmen. Aus diesem Grund wurde beispielsweise in Abb. 134 der Punkt III so bestimmt, daß durch 3 die Parallele zu B6 gezogen wurde, da bei Stellung der Last 3 in III', bzw. III''' die Lasten 8, bzw. 7 bereits über den Träger weggerückt sind.

Ist P die am Querschnitt liegende Last, gibt man ferner den links davon gelegenen Lasten und ihren Abständen von der Stütze A den Index l, den rechts gelegenen Lasten und deren Abständen von B den Index r, so drückt sich das Moment in M aus durch
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des Lastenzugs in der linken Stütze auftritt. Diese A-Linie kann aus 5) durch Rechnung oder durch graphische Ausmittlung (nach Abb. 132) erhalten werden.

Ist P1/e1 < ΣP/l, was dann eintritt, wenn die erste Last klein ist und von der nächstfolgenden weit absteht, so wird die Querkraft nicht für die Grundstellung (erste Last am Querschnitt), sondern dann am größten, wenn die zweite Last über den Querschnitt gestellt wird. Für die gewöhnlichen Belastungszüge tritt indes dieser Fall nicht ein.

Können sich die Lasten mittels Querträgern nur in bestimmten Knotenpunkten auf den Träger A B übertragen, so bleibt die größte Querkraft zwischen je zwei Knoten gleichgroß und sie tritt in der Regel wieder dann auf, wenn die erste Last an dem rechten Querträger


Abb. 133.
gelegen ist. Nur bei großer Knotenweite a und vorangehenden kleinen Lasten kann die Querkraft noch zunehmen, wenn die ersten Lasten in das Feld a eintreten. Sind G0 diese innerhalb des Felds gelegenen Lasten, ist Σ P die Summe aller auf dem Träger befindlichen Lasten, so tritt der oberwähnte Fall ein, wenn G0/a < ΣP/l ist. Die Konstruktion (Abb. 133) gibt hierüber Aufschluß. Man zeichnet zunächst die A-Linie für die unmittelbare Belastung wie in Abb. 132 und führt dieselbe Konstruktion auch für die einzelnen Feldweiten durch, um durch die Ordinaten der Linie N o' p' q' die Drücke auf den linken Querträger M infolge der in der Feldweite M N liegenden Lasten zu erhalten. Dieselben sind von den Ordinaten der Linie B Q in Abzug zu bringen und die in dem betreffenden Feld übrigbleibende größte Ordinate bestimmt daselbst die Querkraft.

Das größte Moment bei unmittelbarer Belastung in einem Trägerquerschnitt tritt auf, wenn möglichst viele Lasten auf den Träger, und zwar die schwersten in die Nähe des betreffenden Querschnittes, gebracht werden und wenn dabei gleichzeitig eine Last über den Querschnitt selbst gestellt wird. Bei einem gegebenen Lastenzug handelt es sich sonach zunächst um die Ermittlung jener maßgebenden Last, durch deren Stellung über den betrachteten Querschnitt das größte Moment hervorgerufen wird. Es ergibt sich, daß die ganze Trägerlänge in Abschnitte zerfällt, in denen


Abb. 134.
der Reihe nach die 1., 2., 3. u. s. w. Last als maßgebend erscheint. Diese Abschnitte verhalten sich, solange nicht neue Lasten auf den Träger treten, zueinander wie die Lastgrößen, und es kann daher zu ihrer Ermittlung die vorstehende Konstruktion (Abb. 134) benutzt werden. Auf der Senkrechten durch A trage man die Lastgrößen als Strecken 01, 12, 23 ... auf, ziehe durch das Ende der letzten Last, die auf dem Träger noch Platz findet, die Linie nach B und hierzu Parallele durch die einzelnen Teilpunkte der Laststrecken. Hierdurch werden auf dem Träger A B die Abschnitte A I, I II u. s. w. erhalten, in denen die 1., bzw. 2 ... Last zur Hervorbringung des größten Moments über den Querschnitt zu stellen ist. Fallen bei der Verschiebung des Lastenzugs einzelne Lasten über den Träger hinaus, so ist darauf entsprechend Rücksicht zu nehmen. Aus diesem Grund wurde beispielsweise in Abb. 134 der Punkt III so bestimmt, daß durch 3 die Parallele zu B6 gezogen wurde, da bei Stellung der Last 3 in III', bzw. III''' die Lasten 8, bzw. 7 bereits über den Träger weggerückt sind.

Ist P die am Querschnitt liegende Last, gibt man ferner den links davon gelegenen Lasten und ihren Abständen von der Stütze A den Index l, den rechts gelegenen Lasten und deren Abständen von B den Index r, so drückt sich das Moment in M aus durch
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[207/0216] des Lastenzugs in der linken Stütze auftritt. Diese A-Linie kann aus 5) durch Rechnung oder durch graphische Ausmittlung (nach Abb. 132) erhalten werden. Ist P1/e1 < ΣP/l, was dann eintritt, wenn die erste Last klein ist und von der nächstfolgenden weit absteht, so wird die Querkraft nicht für die Grundstellung (erste Last am Querschnitt), sondern dann am größten, wenn die zweite Last über den Querschnitt gestellt wird. Für die gewöhnlichen Belastungszüge tritt indes dieser Fall nicht ein. Können sich die Lasten mittels Querträgern nur in bestimmten Knotenpunkten auf den Träger A B übertragen, so bleibt die größte Querkraft zwischen je zwei Knoten gleichgroß und sie tritt in der Regel wieder dann auf, wenn die erste Last an dem rechten Querträger [Abbildung Abb. 133. ] gelegen ist. Nur bei großer Knotenweite a und vorangehenden kleinen Lasten kann die Querkraft noch zunehmen, wenn die ersten Lasten in das Feld a eintreten. Sind G0 diese innerhalb des Felds gelegenen Lasten, ist Σ P die Summe aller auf dem Träger befindlichen Lasten, so tritt der oberwähnte Fall ein, wenn G0/a < ΣP/l ist. Die Konstruktion (Abb. 133) gibt hierüber Aufschluß. Man zeichnet zunächst die A-Linie für die unmittelbare Belastung wie in Abb. 132 und führt dieselbe Konstruktion auch für die einzelnen Feldweiten durch, um durch die Ordinaten der Linie N o' p' q' die Drücke auf den linken Querträger M infolge der in der Feldweite M N liegenden Lasten zu erhalten. Dieselben sind von den Ordinaten der Linie B Q in Abzug zu bringen und die in dem betreffenden Feld übrigbleibende größte Ordinate bestimmt daselbst die Querkraft. Das größte Moment bei unmittelbarer Belastung in einem Trägerquerschnitt tritt auf, wenn möglichst viele Lasten auf den Träger, und zwar die schwersten in die Nähe des betreffenden Querschnittes, gebracht werden und wenn dabei gleichzeitig eine Last über den Querschnitt selbst gestellt wird. Bei einem gegebenen Lastenzug handelt es sich sonach zunächst um die Ermittlung jener maßgebenden Last, durch deren Stellung über den betrachteten Querschnitt das größte Moment hervorgerufen wird. Es ergibt sich, daß die ganze Trägerlänge in Abschnitte zerfällt, in denen [Abbildung Abb. 134. ] der Reihe nach die 1., 2., 3. u. s. w. Last als maßgebend erscheint. Diese Abschnitte verhalten sich, solange nicht neue Lasten auf den Träger treten, zueinander wie die Lastgrößen, und es kann daher zu ihrer Ermittlung die vorstehende Konstruktion (Abb. 134) benutzt werden. Auf der Senkrechten durch A trage man die Lastgrößen als Strecken 01, 12, 23 ... auf, ziehe durch das Ende der letzten Last, die auf dem Träger noch Platz findet, die Linie nach B und hierzu Parallele durch die einzelnen Teilpunkte der Laststrecken. Hierdurch werden auf dem Träger A B die Abschnitte A I, I II u. s. w. erhalten, in denen die 1., bzw. 2 ... Last zur Hervorbringung des größten Moments über den Querschnitt zu stellen ist. Fallen bei der Verschiebung des Lastenzugs einzelne Lasten über den Träger hinaus, so ist darauf entsprechend Rücksicht zu nehmen. Aus diesem Grund wurde beispielsweise in Abb. 134 der Punkt III so bestimmt, daß durch 3 die Parallele zu B6 gezogen wurde, da bei Stellung der Last 3 in III', bzw. III''' die Lasten 8, bzw. 7 bereits über den Träger weggerückt sind. Ist P die am Querschnitt liegende Last, gibt man ferner den links davon gelegenen Lasten und ihren Abständen von der Stütze A den Index l, den rechts gelegenen Lasten und deren Abständen von B den Index r, so drückt sich das Moment in M aus durch [FORMEL] 6)

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/216>, abgerufen am 24.08.2024.