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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Die Haupterzeugnisse des oberen Nigergebietes sind Kautschuk und Palmfrüchte.



Während die Ausfuhr von Französisch-Guinea früher zum großen Teil den englischen Hafen Freetown in Sierra Leone aufsuchte, geht der Verkehr jetzt mit der Bahn nach Konakry. Kindia, ein früher unbedeutender Ort, hat sich zu einer wichtigen Stadt entwickelt. Durch Erreichung des Nigers in Kurussa ist der Bahneinfluß erweitert auf 360 km Wasserstraße des Niger, 100 km des Milo, 380 km des Tinkis, zusammen über 800 km schiffbare Wasserstraßen mit einem Einzugsgebiet, in dessen Mittelpunkt etwa Kurussa liegt.

Eine Verlängerung der Bahn wird geplant in ostsüdöstlicher Richtung nach Kankan am Flusse Milo, rund 73 km, in das dortige Kautschukgebiet; die Kosten sind auf 5·5 Mill. Francs veranschlagt einschließlich zwei großer Brückenbauten über den Niger und seinen Nebenfluß Niandan.

4. Elfenbeinküste:

Die Bahn Abidjean-Buake.

Der Erschließung dieses Schutzgebietes, das erst in den Jahren 1891 bis 1893 von Frankreich in Besitz genommen worden ist, stellten sich außerordentliche Schwierigkeiten entgegen: ein fast undurchdringlicher Urwaldgürtel von 120 km Breite, der die Küste einfaßt; die Mündungen der Flüsse, die landeinwärts nur auf kurze Strecken schiffbar sind, durch vorgelagerte Barren gesperrt; ungünstiges Klima und eine lange Regenzeit, unter der die Europäer schwer leiden. Nach den ersten Vorarbeiten vom Jahre 1896 übernahm die Kolonie den Bahnbau in eigener Regie. Die Bahn sollte von Abidjean, das westlich der Hauptstadt Bingerville an dem gleichen Lagunenhaff liegt, in nördlicher Richtung über Ery Macuguie (80 km), Kudiakofi und Buake (313 km) nach Kong führen (523 km), um später bis in das Gebiet des Voltaflusses auf Bobo Diulasso verlängert zu werden. 1904 wurde der Bahnbau begonnen und im August 1912 wurde Buake auf 357 m Höhe ü. d. M. von der Gleisspitze erreicht. Bei km 181 vor der Station Dimbakro überschreitet die Bahn auf einer 250 m langen Brücke den Fluß Nzi. Die Bahn ist zurzeit bis Buake im Betriebe. Schienengewicht 25·5 kg m; größte Steigung 25%0, kleinster Bogenhalbmesser 150 m.

Da die Bahn noch nicht vollendet ist, sind die Betriebsüberschüsse, wie die nachstehende Zusammenstellung zeigt, noch gering:



Die Werkstätten sind in Abidjean angelegt.

Geplant ist eine nordwestlich, der liberischen Küste parallel gerichtete Zweigbahn von Dimbokro auf Kankan zur Erschließung der dortigen reichen Gummi- und Kolanußgebiete, u. zw. zunächst eine südliche Strecke von Dimbokro nach Daloa und zum Flusse Sassandra, 230 km, veranschlagt zu 24 Mill. Fr., und eine nördliche Strecke Kankan-Beyla, 220 km, zu 22 Mill. Fr. Nach Ausbau dieser Bahn würde hierdurch die Bahn von Elfenbeinküste mit der von Guinea verbunden werden (s. unter 3).

5. Dahome: Die Bahnen: a) Kotonu-Paraku (Niger), b) Porto Novo-Sakete.

a) Kotonu-Paraku.

Das zwischen Deutsch-Togo und Britisch-Nigeria in schmaler, langgestreckter Form sich einschiebende Schutzgebiet Dahome wurde 1893 in Besitz genommen und erst nach mehreren Feldzügen völlig unterworfen. Der erste Gouverneur Ballot veranlaßte Vorarbeiten für eine Bahn von der Küste ins Innere, die bis zum Niger vordringen sollte. Die Marseiller Kaufleute Mante & Borelli bewarben

Die Haupterzeugnisse des oberen Nigergebietes sind Kautschuk und Palmfrüchte.



Während die Ausfuhr von Französisch-Guinea früher zum großen Teil den englischen Hafen Freetown in Sierra Leone aufsuchte, geht der Verkehr jetzt mit der Bahn nach Konakry. Kindia, ein früher unbedeutender Ort, hat sich zu einer wichtigen Stadt entwickelt. Durch Erreichung des Nigers in Kurussa ist der Bahneinfluß erweitert auf 360 km Wasserstraße des Niger, 100 km des Milo, 380 km des Tinkis, zusammen über 800 km schiffbare Wasserstraßen mit einem Einzugsgebiet, in dessen Mittelpunkt etwa Kurussa liegt.

Eine Verlängerung der Bahn wird geplant in ostsüdöstlicher Richtung nach Kankan am Flusse Milo, rund 73 km, in das dortige Kautschukgebiet; die Kosten sind auf 5·5 Mill. Francs veranschlagt einschließlich zwei großer Brückenbauten über den Niger und seinen Nebenfluß Niandan.

4. Elfenbeinküste:

Die Bahn Abidjean–Buake.

Der Erschließung dieses Schutzgebietes, das erst in den Jahren 1891 bis 1893 von Frankreich in Besitz genommen worden ist, stellten sich außerordentliche Schwierigkeiten entgegen: ein fast undurchdringlicher Urwaldgürtel von 120 km Breite, der die Küste einfaßt; die Mündungen der Flüsse, die landeinwärts nur auf kurze Strecken schiffbar sind, durch vorgelagerte Barren gesperrt; ungünstiges Klima und eine lange Regenzeit, unter der die Europäer schwer leiden. Nach den ersten Vorarbeiten vom Jahre 1896 übernahm die Kolonie den Bahnbau in eigener Regie. Die Bahn sollte von Abidjean, das westlich der Hauptstadt Bingerville an dem gleichen Lagunenhaff liegt, in nördlicher Richtung über Ery Macuguie (80 km), Kudiakofi und Buake (313 km) nach Kong führen (523 km), um später bis in das Gebiet des Voltaflusses auf Bobo Diulasso verlängert zu werden. 1904 wurde der Bahnbau begonnen und im August 1912 wurde Buake auf 357 m Höhe ü. d. M. von der Gleisspitze erreicht. Bei km 181 vor der Station Dimbakro überschreitet die Bahn auf einer 250 m langen Brücke den Fluß Nzi. Die Bahn ist zurzeit bis Buake im Betriebe. Schienengewicht 25·5 kg m; größte Steigung 25‰, kleinster Bogenhalbmesser 150 m.

Da die Bahn noch nicht vollendet ist, sind die Betriebsüberschüsse, wie die nachstehende Zusammenstellung zeigt, noch gering:



Die Werkstätten sind in Abidjean angelegt.

Geplant ist eine nordwestlich, der liberischen Küste parallel gerichtete Zweigbahn von Dimbokro auf Kankan zur Erschließung der dortigen reichen Gummi- und Kolanußgebiete, u. zw. zunächst eine südliche Strecke von Dimbokro nach Daloa und zum Flusse Sassandra, 230 km, veranschlagt zu 24 Mill. Fr., und eine nördliche Strecke Kankan-Beyla, 220 km, zu 22 Mill. Fr. Nach Ausbau dieser Bahn würde hierdurch die Bahn von Elfenbeinküste mit der von Guinea verbunden werden (s. unter 3).

5. Dahome: Die Bahnen: a) Kotonu–Paraku (Niger), b) Porto Novo–Sakete.

a) Kotonu-Paraku.

Das zwischen Deutsch-Togo und Britisch-Nigeria in schmaler, langgestreckter Form sich einschiebende Schutzgebiet Dahome wurde 1893 in Besitz genommen und erst nach mehreren Feldzügen völlig unterworfen. Der erste Gouverneur Ballot veranlaßte Vorarbeiten für eine Bahn von der Küste ins Innere, die bis zum Niger vordringen sollte. Die Marseiller Kaufleute Mante & Borelli bewarben

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[202/0211] Die Haupterzeugnisse des oberen Nigergebietes sind Kautschuk und Palmfrüchte. Während die Ausfuhr von Französisch-Guinea früher zum großen Teil den englischen Hafen Freetown in Sierra Leone aufsuchte, geht der Verkehr jetzt mit der Bahn nach Konakry. Kindia, ein früher unbedeutender Ort, hat sich zu einer wichtigen Stadt entwickelt. Durch Erreichung des Nigers in Kurussa ist der Bahneinfluß erweitert auf 360 km Wasserstraße des Niger, 100 km des Milo, 380 km des Tinkis, zusammen über 800 km schiffbare Wasserstraßen mit einem Einzugsgebiet, in dessen Mittelpunkt etwa Kurussa liegt. Eine Verlängerung der Bahn wird geplant in ostsüdöstlicher Richtung nach Kankan am Flusse Milo, rund 73 km, in das dortige Kautschukgebiet; die Kosten sind auf 5·5 Mill. Francs veranschlagt einschließlich zwei großer Brückenbauten über den Niger und seinen Nebenfluß Niandan. 4. Elfenbeinküste: Die Bahn Abidjean–Buake. Der Erschließung dieses Schutzgebietes, das erst in den Jahren 1891 bis 1893 von Frankreich in Besitz genommen worden ist, stellten sich außerordentliche Schwierigkeiten entgegen: ein fast undurchdringlicher Urwaldgürtel von 120 km Breite, der die Küste einfaßt; die Mündungen der Flüsse, die landeinwärts nur auf kurze Strecken schiffbar sind, durch vorgelagerte Barren gesperrt; ungünstiges Klima und eine lange Regenzeit, unter der die Europäer schwer leiden. Nach den ersten Vorarbeiten vom Jahre 1896 übernahm die Kolonie den Bahnbau in eigener Regie. Die Bahn sollte von Abidjean, das westlich der Hauptstadt Bingerville an dem gleichen Lagunenhaff liegt, in nördlicher Richtung über Ery Macuguie (80 km), Kudiakofi und Buake (313 km) nach Kong führen (523 km), um später bis in das Gebiet des Voltaflusses auf Bobo Diulasso verlängert zu werden. 1904 wurde der Bahnbau begonnen und im August 1912 wurde Buake auf 357 m Höhe ü. d. M. von der Gleisspitze erreicht. Bei km 181 vor der Station Dimbakro überschreitet die Bahn auf einer 250 m langen Brücke den Fluß Nzi. Die Bahn ist zurzeit bis Buake im Betriebe. Schienengewicht 25·5 kg m; größte Steigung 25‰, kleinster Bogenhalbmesser 150 m. Da die Bahn noch nicht vollendet ist, sind die Betriebsüberschüsse, wie die nachstehende Zusammenstellung zeigt, noch gering: Die Werkstätten sind in Abidjean angelegt. Geplant ist eine nordwestlich, der liberischen Küste parallel gerichtete Zweigbahn von Dimbokro auf Kankan zur Erschließung der dortigen reichen Gummi- und Kolanußgebiete, u. zw. zunächst eine südliche Strecke von Dimbokro nach Daloa und zum Flusse Sassandra, 230 km, veranschlagt zu 24 Mill. Fr., und eine nördliche Strecke Kankan-Beyla, 220 km, zu 22 Mill. Fr. Nach Ausbau dieser Bahn würde hierdurch die Bahn von Elfenbeinküste mit der von Guinea verbunden werden (s. unter 3). 5. Dahome: Die Bahnen: a) Kotonu–Paraku (Niger), b) Porto Novo–Sakete. a) Kotonu-Paraku. Das zwischen Deutsch-Togo und Britisch-Nigeria in schmaler, langgestreckter Form sich einschiebende Schutzgebiet Dahome wurde 1893 in Besitz genommen und erst nach mehreren Feldzügen völlig unterworfen. Der erste Gouverneur Ballot veranlaßte Vorarbeiten für eine Bahn von der Küste ins Innere, die bis zum Niger vordringen sollte. Die Marseiller Kaufleute Mante & Borelli bewarben

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/211>, abgerufen am 24.11.2024.