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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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Zapfens noch besondere Stützlager unter den Hauptträgern angebracht; es sind dies entweder festgelagerte Rollen oder Lagerplatten, die erst in Wirkung treten, sobald sich die Hauptträger unter der Verkehrslast durchbiegen, um dem Ausdrehen der unbelasteten Brücke keinen Widerstand entgegenzusetzen, seltener aber bewegliche Stützen, die sich vor dem Ausschwenken der Brücke umlegen oder zurückziehen und beim Schließen wieder einstellen lassen.

Träger. Die Träger der D. wurden anfangs aus Holz, später aus Gußeisen, seit den Dreißigerjahren auch aus Schweißeisen, jetzt aber meist aus Flußeisen hergestellt. In den Siebzigerjahren sind in Holland einige D. aus hartem Bessemerstahl mit 60 bis 65 kg/mm2 Bruchfestigkeit gebaut worden, doch ist man


Abb. 270.
später wieder auf Schweißeisen zurückgekommen.

Die Träger sind für kleinere Brücken meist Blechträger, für größere D. dagegen Fachwerkträger, weniger häufig Gitterträger, deren größte Höhe etwa zwischen 1/4 bis 1/12 der größten Armlänge ist. Die Träger nehmen nach den Enden gewöhnlich an Höhe ab. (Wegen Berechnung der Träger vgl. Wilhelm Dietz, Bewegliche Brücken, Leipzig bei Wilhelm Engelmann 1897; im Handbuch der Ingenieurwissenschaften. Zweiter Band, vierte Abteilung. Dritte Auflage 1907 u. a.) In den meisten Fällen ist die Berechnung eines kontinuierlichen Trägers auf 'drei oder vier in ungleicher Höhe liegenden Stützen durchzuführen. Die Höhenlage der Stützen wird man, wenn nicht eine Verankerung der Brückenenden stattfindet, um immer wiederkehrendem unnötigen Arbeitsverlust zu entgehen, meist so bestimmen, daß die Enden der Hauptträger nicht mehr gehoben zu werden brauchen, als nötig ist, um das Auftreten negativer Auflagerdrücke zu verhindern. Hebt man die Brückenenden mehr, so werden zwar die Biegungsmomente gegen die Mitte der Hauptträger geringer, nach den Brückenenden zu aber größer. Der Eisenaufwand für die Hauptträger dürfte wohl ungefähr der gleiche bleiben. Für die oben erwähnte Huntebrücke hat Schmitt berechnet, daß, während das theoretische Gewicht eines Hauptträgers bei nicht überhöhter Mittelstütze 90·7 t beträgt, sich bei der zur Ausführung gelangten Überhöhung der Mittelstütze ein Gewicht von 90. 4 t ergibt. Es ist erwünscht und öfters sogar geboten, bei der Berechnung der D. auf die Veränderlichkeit der Trägerquerschnitte und auf den Einfluß einer ungleichen Erwärmung der Gürtungen Rücksicht zu nehmen.

Bei größeren amerikanischen und auch bei einigen deutschen Fachwerk-D. mit Rollenkranz hat man das Pfeilerfach so eingerichtet, daß es entweder keine oder nur sehr kleine Querkräfte aufnehmen kann. Hierdurch werden die durch Verkehrslast erzeugten Pfeilerstützendrücke auf das Kleinstmaß gebracht. Auch hat man wohl die Brücke statt unmittelbar auf der kreisförmigen Drehtrommel auf in den Trommeln als Bogensehnen angebrachte Träger gelagert, die als Federn wirken und zugleich den Druck auf mehrere Rollen verteilen. Um den Nachteilen kontinuierlicher


Abb. 271.
Träger zu entgehen, hat man bei einigen Brücken in Amerika die Untergurte über dem Pfeiler durchschnitten und im Obergurte ein Gelenk angebracht, so daß die zwei Brückenarme im betriebsfähigen Zustand zwei voneinander unabhängige Brücken bilden und dagegen beim Ausschwenken eine einzige Brücke darstellen. Bei der von Dr. Proell und Scharowski vorgeschlagenen Bauart ruht der untere Laufkranz l (Abb. 271) der Brücke auf den kürzeren Armen eines Systems konzentrisch angeordneter, ungleicharmiger

Zapfens noch besondere Stützlager unter den Hauptträgern angebracht; es sind dies entweder festgelagerte Rollen oder Lagerplatten, die erst in Wirkung treten, sobald sich die Hauptträger unter der Verkehrslast durchbiegen, um dem Ausdrehen der unbelasteten Brücke keinen Widerstand entgegenzusetzen, seltener aber bewegliche Stützen, die sich vor dem Ausschwenken der Brücke umlegen oder zurückziehen und beim Schließen wieder einstellen lassen.

Träger. Die Träger der D. wurden anfangs aus Holz, später aus Gußeisen, seit den Dreißigerjahren auch aus Schweißeisen, jetzt aber meist aus Flußeisen hergestellt. In den Siebzigerjahren sind in Holland einige D. aus hartem Bessemerstahl mit 60 bis 65 kg/mm2 Bruchfestigkeit gebaut worden, doch ist man


Abb. 270.
später wieder auf Schweißeisen zurückgekommen.

Die Träger sind für kleinere Brücken meist Blechträger, für größere D. dagegen Fachwerkträger, weniger häufig Gitterträger, deren größte Höhe etwa zwischen 1/4 bis 1/12 der größten Armlänge ist. Die Träger nehmen nach den Enden gewöhnlich an Höhe ab. (Wegen Berechnung der Träger vgl. Wilhelm Dietz, Bewegliche Brücken, Leipzig bei Wilhelm Engelmann 1897; im Handbuch der Ingenieurwissenschaften. Zweiter Band, vierte Abteilung. Dritte Auflage 1907 u. a.) In den meisten Fällen ist die Berechnung eines kontinuierlichen Trägers auf 'drei oder vier in ungleicher Höhe liegenden Stützen durchzuführen. Die Höhenlage der Stützen wird man, wenn nicht eine Verankerung der Brückenenden stattfindet, um immer wiederkehrendem unnötigen Arbeitsverlust zu entgehen, meist so bestimmen, daß die Enden der Hauptträger nicht mehr gehoben zu werden brauchen, als nötig ist, um das Auftreten negativer Auflagerdrücke zu verhindern. Hebt man die Brückenenden mehr, so werden zwar die Biegungsmomente gegen die Mitte der Hauptträger geringer, nach den Brückenenden zu aber größer. Der Eisenaufwand für die Hauptträger dürfte wohl ungefähr der gleiche bleiben. Für die oben erwähnte Huntebrücke hat Schmitt berechnet, daß, während das theoretische Gewicht eines Hauptträgers bei nicht überhöhter Mittelstütze 90·7 t beträgt, sich bei der zur Ausführung gelangten Überhöhung der Mittelstütze ein Gewicht von 90. 4 t ergibt. Es ist erwünscht und öfters sogar geboten, bei der Berechnung der D. auf die Veränderlichkeit der Trägerquerschnitte und auf den Einfluß einer ungleichen Erwärmung der Gürtungen Rücksicht zu nehmen.

Bei größeren amerikanischen und auch bei einigen deutschen Fachwerk-D. mit Rollenkranz hat man das Pfeilerfach so eingerichtet, daß es entweder keine oder nur sehr kleine Querkräfte aufnehmen kann. Hierdurch werden die durch Verkehrslast erzeugten Pfeilerstützendrücke auf das Kleinstmaß gebracht. Auch hat man wohl die Brücke statt unmittelbar auf der kreisförmigen Drehtrommel auf in den Trommeln als Bogensehnen angebrachte Träger gelagert, die als Federn wirken und zugleich den Druck auf mehrere Rollen verteilen. Um den Nachteilen kontinuierlicher


Abb. 271.
Träger zu entgehen, hat man bei einigen Brücken in Amerika die Untergurte über dem Pfeiler durchschnitten und im Obergurte ein Gelenk angebracht, so daß die zwei Brückenarme im betriebsfähigen Zustand zwei voneinander unabhängige Brücken bilden und dagegen beim Ausschwenken eine einzige Brücke darstellen. Bei der von Dr. Proell und Scharowski vorgeschlagenen Bauart ruht der untere Laufkranz l (Abb. 271) der Brücke auf den kürzeren Armen eines Systems konzentrisch angeordneter, ungleicharmiger

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[416/0432] Zapfens noch besondere Stützlager unter den Hauptträgern angebracht; es sind dies entweder festgelagerte Rollen oder Lagerplatten, die erst in Wirkung treten, sobald sich die Hauptträger unter der Verkehrslast durchbiegen, um dem Ausdrehen der unbelasteten Brücke keinen Widerstand entgegenzusetzen, seltener aber bewegliche Stützen, die sich vor dem Ausschwenken der Brücke umlegen oder zurückziehen und beim Schließen wieder einstellen lassen. Träger. Die Träger der D. wurden anfangs aus Holz, später aus Gußeisen, seit den Dreißigerjahren auch aus Schweißeisen, jetzt aber meist aus Flußeisen hergestellt. In den Siebzigerjahren sind in Holland einige D. aus hartem Bessemerstahl mit 60 bis 65 kg/mm2 Bruchfestigkeit gebaut worden, doch ist man [Abbildung Abb. 270. ] später wieder auf Schweißeisen zurückgekommen. Die Träger sind für kleinere Brücken meist Blechträger, für größere D. dagegen Fachwerkträger, weniger häufig Gitterträger, deren größte Höhe etwa zwischen 1/4 bis 1/12 der größten Armlänge ist. Die Träger nehmen nach den Enden gewöhnlich an Höhe ab. (Wegen Berechnung der Träger vgl. Wilhelm Dietz, Bewegliche Brücken, Leipzig bei Wilhelm Engelmann 1897; im Handbuch der Ingenieurwissenschaften. Zweiter Band, vierte Abteilung. Dritte Auflage 1907 u. a.) In den meisten Fällen ist die Berechnung eines kontinuierlichen Trägers auf 'drei oder vier in ungleicher Höhe liegenden Stützen durchzuführen. Die Höhenlage der Stützen wird man, wenn nicht eine Verankerung der Brückenenden stattfindet, um immer wiederkehrendem unnötigen Arbeitsverlust zu entgehen, meist so bestimmen, daß die Enden der Hauptträger nicht mehr gehoben zu werden brauchen, als nötig ist, um das Auftreten negativer Auflagerdrücke zu verhindern. Hebt man die Brückenenden mehr, so werden zwar die Biegungsmomente gegen die Mitte der Hauptträger geringer, nach den Brückenenden zu aber größer. Der Eisenaufwand für die Hauptträger dürfte wohl ungefähr der gleiche bleiben. Für die oben erwähnte Huntebrücke hat Schmitt berechnet, daß, während das theoretische Gewicht eines Hauptträgers bei nicht überhöhter Mittelstütze 90·7 t beträgt, sich bei der zur Ausführung gelangten Überhöhung der Mittelstütze ein Gewicht von 90. 4 t ergibt. Es ist erwünscht und öfters sogar geboten, bei der Berechnung der D. auf die Veränderlichkeit der Trägerquerschnitte und auf den Einfluß einer ungleichen Erwärmung der Gürtungen Rücksicht zu nehmen. Bei größeren amerikanischen und auch bei einigen deutschen Fachwerk-D. mit Rollenkranz hat man das Pfeilerfach so eingerichtet, daß es entweder keine oder nur sehr kleine Querkräfte aufnehmen kann. Hierdurch werden die durch Verkehrslast erzeugten Pfeilerstützendrücke auf das Kleinstmaß gebracht. Auch hat man wohl die Brücke statt unmittelbar auf der kreisförmigen Drehtrommel auf in den Trommeln als Bogensehnen angebrachte Träger gelagert, die als Federn wirken und zugleich den Druck auf mehrere Rollen verteilen. Um den Nachteilen kontinuierlicher [Abbildung Abb. 271. ] Träger zu entgehen, hat man bei einigen Brücken in Amerika die Untergurte über dem Pfeiler durchschnitten und im Obergurte ein Gelenk angebracht, so daß die zwei Brückenarme im betriebsfähigen Zustand zwei voneinander unabhängige Brücken bilden und dagegen beim Ausschwenken eine einzige Brücke darstellen. Bei der von Dr. Proell und Scharowski vorgeschlagenen Bauart ruht der untere Laufkranz l (Abb. 271) der Brücke auf den kürzeren Armen eines Systems konzentrisch angeordneter, ungleicharmiger

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 416. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/432>, abgerufen am 24.11.2024.