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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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der obere Wasserdruck die Wirkung des Brückengewichts und treibt das Wasser in


Abb. 262 u. 263.

Abb. 264.

Abb. 265.
den Kraftsammler zurück. Man spart hierbei gegen 80% Druckwasser.

3. Durch Hebung der Brücke in bezug auf den Rollenkranz (Raritan Bay-Brücke, wobei die Hauptträger vor dem Ausschwenken durch vier auf dem Rollenkranz der ringförmigen Trommel stehende Druckwasserpressen 10 cm gehoben werden) oder auf den Drehzapfen (Ungleicharmige D. in Holland seit 1903 ausgeführt nach der folgenden, von Joosting erdachten Einrichtung.) Die ungleicharmige D. ruht nicht auf dem Drehzapfen, sondern ist in ihrem Schwerpunkt auf dem kurzen Arme eines Hebels A

der obere Wasserdruck die Wirkung des Brückengewichts und treibt das Wasser in


Abb. 262 u. 263.

Abb. 264.

Abb. 265.
den Kraftsammler zurück. Man spart hierbei gegen 80% Druckwasser.

3. Durch Hebung der Brücke in bezug auf den Rollenkranz (Raritan Bay-Brücke, wobei die Hauptträger vor dem Ausschwenken durch vier auf dem Rollenkranz der ringförmigen Trommel stehende Druckwasserpressen 10 cm gehoben werden) oder auf den Drehzapfen (Ungleicharmige D. in Holland seit 1903 ausgeführt nach der folgenden, von Joosting erdachten Einrichtung.) Die ungleicharmige D. ruht nicht auf dem Drehzapfen, sondern ist in ihrem Schwerpunkt auf dem kurzen Arme eines Hebels A

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[414/0430] der obere Wasserdruck die Wirkung des Brückengewichts und treibt das Wasser in [Abbildung Abb. 262 u. 263. ] [Abbildung Abb. 264. ] [Abbildung Abb. 265. ] den Kraftsammler zurück. Man spart hierbei gegen 80% Druckwasser. 3. Durch Hebung der Brücke in bezug auf den Rollenkranz (Raritan Bay-Brücke, wobei die Hauptträger vor dem Ausschwenken durch vier auf dem Rollenkranz der ringförmigen Trommel stehende Druckwasserpressen 10 cm gehoben werden) oder auf den Drehzapfen (Ungleicharmige D. in Holland seit 1903 ausgeführt nach der folgenden, von Joosting erdachten Einrichtung.) Die ungleicharmige D. ruht nicht auf dem Drehzapfen, sondern ist in ihrem Schwerpunkt auf dem kurzen Arme eines Hebels A

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/430>, abgerufen am 27.06.2024.